Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#51 von Vincent Kluwe-Yorck , 25.09.2023 12:48

Das ist ein guter Hinweis, Peter! Du hast natürlich recht: Nichts ist so unveränderlich wie die Veränderung. :-) Warum sollte das für mich nicht gelten?!? Daher: Sobald sich bei mir etwas Neues tut, melde ich mich wieder. Beim Kernthema - den Loks - sehe ich auf meinem begrenzten Teilgebiet allerdings kaum Perspektive: Das Feld der E-Loks habe ich einigermaßen erschöpfend abgegrast. Die Bullaugenlok mag ich nicht, und bei dem roten Gegenstück zu meinem Türkisen - der roten "Le Capitole" - bin ich unsicher, da ich das Modell in türkis einfach schöner finde. Das wären für mich die einzigen Ergänzungen. Aber ich muss immer die geringe Größe meiner Platte im Auge behalten. Deshalb habe ich mich ja auch schon von dem wunderschönen Blech-Lokschuppen von Märklin trennen müssen, den ich sehr liebe.

Aber das Schöne an Veränderungen ist ja, dass sie meist überraschend kommen, und man vorher nicht weiß, wie sie aussehen! :-)


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#52 von Vincent Kluwe-Yorck , 25.09.2023 23:14

Weil ich so oft auf die Fotos angesprochen wurde, noch eine Bemerkung dazu. Ich war zwar jahrzehntelang "hauptberuflich" Schriftsteller, wie vielleicht der eine oder andere von Euch weiß. Aber in den meisten meiner Bücher hatten Fotos einen wichtigen Anteil — auch am Erfolg! :-) Weniger bekannt ist, dass ich neben meinen Büchern auch große Werbeprojekte gemacht habe, bei denen Fotos ein zentrales Thema waren. Daher habe ich seit 30 Jahren intensiv mit Photoshop gearbeitet – der Teil der Arbeit, der mir fast am meisten Freude gemacht hat.

Seit einiger Zeit habe ich aber keine Fotoprojekte mehr gemacht. Erst die Beschäftigung mit meinem MoBa-Projekt hat mir wieder Gelegenheit dazu geboten. Und das hat mir nicht nur nach zugegeben etwas lustlosem Anfang (im Vorgänger-Thread) großen Spaß gemacht (und einigen von Euch wohl auch ), sondern es hat mir Gelegenheit geboten, an "freien Arbeiten" viel Neues auszuprobieren. Dies der Hintergrund zu der Bilderflut, die mir hier nach und nach aus der Kamera gerutscht ist. :-)


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#53 von Vincent Kluwe-Yorck , 27.09.2023 17:13

Ein Foto schulde ich Euch noch, weil es angekündigt war: das mit der neuen Märklin Blech-Bogenbrücke ohne Anschluss ***.
Und weil es sich anbietet, habe ich das Bild Brücke mit ohne betitelt.

Es zeigt den maximal möglichen Spielaufbau mit allen 8 Loks auf den Gleisen. 7 Loks sind auf Knopfdruck startbereit. Die kleine Rangierlok mit dem hübschen Kranwagen steht allerdings nur als Deko auf dem mittleren "Totgleis". Aber wie Emmanuel in Beitrag #10 schon gesagt hat: Es lässt sich sogar ALLES Material auf die Gleise bringen. Die kleine Rangierlok mit Kranzug kann auf das Ausweichgleis gestellt werden, wo auf dem Foto der Esso Kessel steht, und kann dann ebenfalls einzeln bewegt werden, ohne den roten Pfeil oder den Türkisen zu bewegen, die über Stellpult jeweils in Fahrt gebracht werden. Oder es werden die Waggons auf dem "Totgleis" am linken Rand wahlweise auf das Ausweichgleis gestellt, und dann mit einer der Loks dort abgeholt, da die Bahnhofsgleise zu kurz sind, um Züge in voller Länge einfahren zu lassen. Die 24 Waggons reichen aus, um sieben schöne, stimmige Züge zu bespannen, wenn ich die 3 Personenwagen im rechten Bahnhof abkoppele, und das Kroko zum Ausweichgleis fahre, um dort 4 Güterwagen abzuholen. So können 6 Loks wahlweise mit 7 Zügen bespannt werden. Alternativ kann natürlich auch der "Türkise" vor die grünen Personenwagen gespannt werden, um alle sieben Züge komplett zur Verfügung zu haben.

Dass der französische "Türkise" nicht an die deutschen Personenwagen passt: geschenkt. Zumal ich die originalen SNCF-Wagen mit ihren 24 cm auf meinen engen Radien nicht gut fahren könnte. Und wie ich schon einmal angemerkt hatte (ich zitiere): Wer sagt denn, dass es auf der privaten Anlage eines unbedeutenden Amateurs nicht auch Unstimmigkeiten geben darf?!? Wo doch sogar jede Ming-Vase eine Delle hat. :-) Allerdings: Wenn ich ein passendes Angebot finde, kaufe ich die E 44 (Märklin 3011) eventuell noch einmal, um einen stimmigen DB-Zug mit den drei Personenwagen zu bekommen. Der Türkise darf dann wieder als "Show-Act" solo seine Ausflugsrunden drehen.

Für mich sind die Rangierbewegungen eine schöne Spielerweiterung, wie ich nach und nach feststelle! Und auf diese Weise ist das ganze "rollende Material" auf den Gleisen und in Bewegung. Womit auch Emmanuels Aussage bewiesen wäre, dass die Platte keineswegs zu klein ist: Sie erlaubt Spielabläufe wie eine "Große"! :-) Dabei hat sie den Vorteil, dass ich alles mit Armlänge erreichen kann: alle (manuellen) Weichen, beide Trafos gleichzeitig, und selbst die Straßenfahrzeuge ganz hinten. Wäre die Anlage nur eine Schiene breiter mit den beiden größten Märklin Kurvenradien, hätte die Platte eine Größe von 180 x 140 cm (statt jetzt 160 x 110 cm). Und das hieße, ich müsste alle Weichen elektrisch betreiben, würde nicht mehr beide Trafos gleichzeitig bedienen können, und könnte die Fahrzeuge hinten nicht mehr bewegen. Die Bahnhofsgleise wären dann zwar ein ganzes Stück länger, aber immer noch zu kurz für die längeren Züge – also kaum etwas gewonnen. Nur die Fläche im Mittelfeld zwischen den Bahnhöfen wäre etwas größer und weniger gedrängt. Andererseits sind alle Anlagen, die ich bisher gesehen habe, eng gedrängt — egal, wie groß sie sind! :-) Nee nee — die Anlage ist für mich perfekt.

Wenn ich an meine Eingangsaussage zur Entwicklung des Gleisplans erinnern darf: Mein Ehrgeiz war, auf möglichst kleiner Fläche ein Maximum an Spielmöglichkeiten unterzubringen. Und ein noch maximaleres Multi-Maximum an Schönheit und Ästhetik! :-) Und das scheint mir doch ganz gut gelungen zu sein.

Damit ist nun meine Bilderserie wirklich und endgültig abgeschlossen. ... Es sei denn ... :-)



Leider besitze ich keine Studiobeleuchtung mehr, um so große Objekte wie die Platte gleichmäßig auszuleuchten. Daher hier nur mit dem, was machbar war.

*** Wem es befremdlich vorkommt, dass da eine Brücke mit "nirgendwoher & nirgendwohin" rumsteht, dem sei folgendes zur Information mitgeteilt: Wie uns erfreulicherweise jährlich der Bund der Steuerzahler informiert, stehen überall in unserer schönen Republik Brückenleichen herum, bei denen man sich fragt, ob sie als singuläre Stücke der Objektkunst gedacht sind: verbastelte Steuergelder, die den Gemeinden zustanden, für die aber eigentlich kein Bedarf war. Und statt nun diese Gelder anderen Gemeinden zugänglich zu machen, die sie vielleicht dringend brauchen, um z.B. eine Turnhalle zu bauen, stellen sie eine Brücke ohne Anschlüsse als "Kunstobjekt" in die möglichst geschützte Landschaft.

Hatte hier irgend ein Jemand behauptet, meine Anlage bilde keine Realität nach?!?


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#54 von Pitt400 , 27.09.2023 17:41

Hallo Vincent,
ein wirklich schönes Foto zum zwischenzeitlichen Cut. So hat man einen schönen Überblick und kann immer mal wieder nachhaken.
Danke, viele Grüße
Peter
PN folgt !


Meine Anlage: H0-Modellbahn Bonn/Kottenforst


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#55 von Vincent Kluwe-Yorck , 28.09.2023 20:18

Um das Projekt einem Außenstehenden verständlicher, bzw. transparenter zu machen, habe ich meinen letzten Beitrag (den zum Brückenfoto) um einiges ergänzt. Ich hoffe, dass meine Ambitionen damit deutlicher werden.


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#56 von Vincent Kluwe-Yorck , 02.10.2023 12:45

Muss mich fast entschuldigen, dass ich mich nochmal melde, aber wie bereits gesagt, hat mich bei diesem Projekt der Foto-Bazillus wieder gepackt — daher:

Impressionen 1a, 1b & 2

Wo der Stapler stapelt ...






Die Gabel musste mit Angelschnur "auf Kipp" fixiert werden. Und der Koffer musste um 90° gedreht werden, da die Unterseite offen ist.
Der Stapler ist übrigens ein schweres NZG-Modell aus dickwandigem Zinkdruckguss.
Es ist kein kleiner Stapler für Europaletten, wie sie rechts am Bildrand zu sehen sind, sondern ein sogenannter Groß- oder Gelände-Stapler für große Ladung.
Das Original wiegt über 12 Tonnen, hat einen Hub von 12 Tonnen, und hat die Dimensionen eines großen Lieferwagens.


... und die Lok mit Ausflugsfahrten lockt



Hier lädt die Museumslok zu Ausflugsfahrten mit Picknick am Ausflugsziel an den Tischen im Außenbereich des historischen Museums-Bahnhofs.
Die gastronomischen Zutaten befinden sich im Koffer des kleinen Wagens: Bratwürschtl, Steaks, feine Salate, frisches Baguette, und vor allem VIEL gut gekühltes Hefeweizbier! :-)


Da es doch noch kleine Umstellungen in meiner Kollektion gab, folgen vielleicht noch einige weitere Impressionen.


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#57 von Vincent Kluwe-Yorck , 02.10.2023 22:36

Und weil es soviel Spaß gemacht hat, gleich noch eins für einen Freund, der Busunternehmer ist:

Impression 3



Der Kiosk ist einer der klassischen Treffpunkte für Fahrer im Fernverkehr, wie es sie an allen Fernstrecken gibt. Er kann aber auch einen Busbahnhof symbolisieren, da für einen "richtigen" Busbahnhof auf meiner Platte kein Platz ist.

Hatte ich schonmal erwähnt, dass ich meine LKW & Busse eigentlich mehr liebe als ... ?!? :-) Nein - ich sag's jetzt nicht!!!


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#58 von Vincent Kluwe-Yorck , 03.10.2023 12:44

Eine Impression habe ich noch:

IMPRESSION 4



Das Bild hätte auch heißen können "Schnell & Langsam": Der "Rote Pfeil" macht seinem Spitznamen alle Ehre! :-)


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#59 von Vincent Kluwe-Yorck , 03.10.2023 22:14

Noch zwei Impressionen nachgereicht:

IMPRESSIONEN 5 & 6


Sorry – hab nicht bemerkt, dass sich das Rampengleis im Rasen verhakt hatte. Normalerweise rastet die Rampe schlüssig!




Herrjehminee — wie das?!?


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#60 von Vincent Kluwe-Yorck , 03.10.2023 23:04

IMPRESSION 5 — nochmal neu "in ordentlich":



Dies ist übrigens auch eins der Bilder, bei denen ich mir ganz besondere Mühe mit der Ausarbeitung gegeben habe, da es das einzige ist, das den hinteren Güterbahnhof einigermaßen detailliert darstellt: Wegen Unschärfen und schlechter Beleuchtung habe ich den Kaelble (der mit dem Waggon hintendran) und den MB Renntransporter "Blaues Wunder" einzeln als Nahaufnahme fotografiert, einzeln nachbearbeitet, und dann in das Gesamtfoto eingesetzt. Wenn man genau drauf achtet, sieht man, dass die Perspektive nicht exakt übereinstimmt: etwas zu steil!


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#61 von Vincent Kluwe-Yorck , 04.10.2023 14:39

Möchte mich hier bei der kleinen "Gemeinde" bedanken, die treu meinen Beiträgen folgt. Und ganz besonders möchte ich mich noch einmal bei Emmanuel für seine wertvolle Hilfe bedanken! Gar nicht auszudenken, wo ich mit meinem Projektchen gelandet wäre ohne einen versierten Baumeister wie ihn an meiner Seite. Deshalb nochmals ganz herzlichen Dank an Dich, lieber Emmanuel! :-) Nach und nach zeigt sich im Spielbetrieb, welch gute Arbeit Du beim Bau geleistet hast.

Gestern habe ich spaßeshalber einmal eine Platte mit gleichem Gleisplan, aber mit den nächst größeren Kurvenradien 3 und 4 durchgerechnet. Die Vorteile: ausreichend lange Bahnhofsgleise für die kompletten Züge. Und das "Dekogleis" in der Mitte (mit der Rangierlok) ließe sich als zweites Ausweichgleis über Weichen an das innere Oval anschließen, wodurch sich gleichzeitig eine Art Kehrschleife ergäbe. Das wäre in der Tat eine äußerst nützliche Erweiterung. Aber die Platte wäre mit mindestens 205 x 145 cm für meine Stellfläche völlig überdimensioniert: kein Platz dafür! Die schwerwiegenden Nachteile bei der Bedienung hatte ich ja weiter oben bereits erwähnt.

Die kleine Platte besitzt einen ganz besonderen Charme, der sich durch die überschaubare Größe und ihre besondere Ästhetik ergibt, und die Tatsache, dass sie dennoch auf übersichtlichem Raum viele Spielmöglichkeiten bietet. Genau das war ja auch meine Absicht, als ich meine ersten Ideen für das Projekt entwickelt hatte. M.a.W. alles gut, wie ich nach und nach in der täglichen Praxis merke!


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#62 von Vincent Kluwe-Yorck , 05.10.2023 18:01

Bei dem Bild IMPRESSION 2 (Beitrag 56) – der Türkise mit kleinem Niederbordwagen – habe ich mich vertan. Habe dabei an den roten Pfeil gedacht, der ebenfalls mit Museums-Ausflugsfahrten unterwegs ist, und ausreichend Fahrgästen Platz bietet. Der Türkise hat keine Sitzplätze, braucht folglich einen Personenwagen hintendran. Habe ihm deshalb jetzt für seine Ausflugsfahrten einen Märklin 346/1 BS (den mit den "Hörnchen"- Dachlaternen) spendiert. Passt zwar nicht ganz zusammen wg. SNCF + DB, ist mir aber wurst – zumal der originale INOX-Wagen wg. Überlänge nicht auf meine engen Radien passt. Und er besteht komplett aus Plastik – ist also für mein Gesamtkonzept ohnehin nicht tauglich. (Wie bereits erwähnt: Unstimmigkeiten auf der "privaten Anlage eines unbedeutenden Amateurs".) :-) Ein neues Foto mache ich deshalb aber nicht.

Und noch ein Wort zu Railwolfs Anmerkung in Beitrag 2 (kommt reichlich spät - habe den Satz vorher irgendwie überlesen):

Zitat von Railwolf im Beitrag #2
Ich hätte allerdings die gute alte E44 3011 eher behalten als die E91, an der (im Modell) so viel Plastik ist.


Das stimmt nicht, Wolf: an der E 91 (Märklin 3528) ist überhaupt kein Plastik – alles schwerstes Metall! Das Teil ist ein Schwergewicht der Sonderklasse. Selbst alle Applikationen sind massiv Guss!
Ein wunderschönes Modell, das ich ungemein liebe. Verwechselst Du das vielleicht mit der E 32 (Märklin 3187)? Die ist der E 91 - wenn auch einteilig - sehr ähnlich, hat aber tatsächlich ein wabbliges Plastik-Gehäuse. Da nützt ihre Schönheit und Eleganz wenig! :-)

Aber nebenbei: Du hast in einem Punkt recht: Die E 44 (Märklin 3011) ist ebenfalls sehr schön. Deshalb habe ich sie inzwischen auch zum zweiten mal gekauft, nachdem ich drauf gekommen bin, wie ich sie sinnvoll auf die Platte bringe.

Ziemliches Durcheinander und Hin-und-her in meinem Bestand. Aber ich bin eben noch Anfänger, und muss vieles erst durch Ausprobieren lernen.


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#63 von Railwolf , 06.10.2023 08:30

Zitat von Vincent Kluwe-Yorck im Beitrag #62
Und noch ein Wort zu Railwolfs Anmerkung in Beitrag 2 (kommt reichlich spät - habe den Satz vorher irgendwie überlesen):

Zitat von Railwolf im Beitrag #2
Ich hätte allerdings die gute alte E44 3011 eher behalten als die E91, an der (im Modell) so viel Plastik ist.


Das stimmt nicht, Wolf: an der E 91 (Märklin 3528) ist überhaupt kein Plastik – alles schwerstes Metall! Das Teil ist ein Schwergewicht der Sonderklasse. Und alle Applikationen sind massiv Guss!
Ein wunderschönes Modell, das ich ungemein liebe. Verwechselst Du das vielleicht mit der E 32 (Märklin 3187)? Die ist der E 91 - wenn auch einteilig - sehr ähnlich, hat aber tatsächlich ein wabbliges Plastik-Gehäuse. Da nützt ihre Schönheit und Eleganz wenig! :-)


Echt jetzt? Ich hab beide im Bestand (die E 32 allerdings noch als 132 von Primex, und ja, das ist zwar nicht wabblig, aber ein leichtes Plastikgehäuse), und war jetzt fest davon überzeugt, daß die E 91 noch zu der Generation Loks gehört, die ein Kunststoffgehäuse haben. Dabei hab ich sie schon offen gehabt und gewartet, nachdem sie zu mir kam. Ist aber ein bißchen was her, und Elloks fahren bei mir derzeit nicht.

Zitat von Vincent Kluwe-Yorck im Beitrag #62
Aber nebenbei: Du hast in einem Punkt recht: Die E 44 (Märklin 3011) ist ebenfalls sehr schön. Deshalb habe ich sie inzwischen auch zum zweiten mal gekauft, nachdem ich drauf gekommen bin, wie ich sie sinnvoll auf die Platte bringe.

Ziemliches Durcheinander und Hin-und-her in meinem Bestand. Aber ich bin eben noch Anfänger, und muss vieles erst durch Ausprobieren lernen.



Nu ja. Ich stell halt lieber erst mal in den Schrank, als zu verkaufen und nachher neu zu kaufen. Das hab ich von einem meiner Professoren gelernt: "mein Kollege hat in jedem Buch einen Zettel, wo er notiert, wann er das Buch zuletzt in der Hand hatte. Einmal im Jahr macht er Revision und sortiert die Bücher aus, die er zehn Jahre nicht gebraucht hat. Ja... aber was ist, wenn ich das Buch im 11. Jahr dann doch bräuchte?"
Eine E44 kommt mir irgendwann auch noch mal ins Haus, die gesellt sich dann zur TM800 (3004), der 23 und dem Schienenbus. Eine CCS (3015) würde ich allerdings nicht anschaffen wollen, das Trumm ist mir zu groß, und ich hab ja schon eine neuere Be 6/8'''


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#64 von Vincent Kluwe-Yorck , 06.10.2023 17:13

Noch eine letzte Impression als Beispiel für "Deutsch-Französische Gleis-Freundschaft" zum Zwecke musealer Ausflugsfahrten:

DB Personenwagen mit Dachlaternen an SNCF BB 9200


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#65 von Vincent Kluwe-Yorck , 09.10.2023 19:13

In der Spielpraxis hat sich gezeigt, dass bei den Zügen einige kleine Korrekturen nötig waren:
1. Ich habe für die Personenwagen der DB doch wieder eine E 44 angeschafft, weil sie besser zu den Personenwagen passt als das grüne Krokodil. Zumal eine Lok fehlte, damit die Züge mit den verteilten Waggons nicht zu lang werden auf den kurzen Gleisen.
2. Der Schweizer Zug brauchte dringend den passenden Gepäckwagen (Märklin 348/4), um nicht irgendwie kastriert zu wirken.
3. Der Türkise darf jetzt auch mit Fahrgästen seine musealen Ausflugsrunden drehen. Da der originale "INOX-Wagen" von Märklin komplett aus Plastik besteht, habe ich der Lok lieber den hübschen Personenwagen der DB mit den Hörnchen-Dachlaternen angehängt (Märklin 346/3).
4. Und um den Schwedischen "Norrlandzug" zu komplettieren, habe ich ihm auch noch den Klappdachwagen (Märklin 4619) angehängt.
Hier ist jetzt mein gesamtes rollendes Material auf den Gleisen. Nix mehr in meinem oder Emmanuels Schubladen!!! :-)

Der Schwerpunkt liegt bei dem ersten Foto also auf den Zügen. Dafür habe ich die Platte umdekoriert, damit nichts durch Überschneidungen abgedeckt wird.






Das zweite Foto zeigt zum Vergleich den aktuellen Spielaufbau. Hier hat nun vorläufig alles seinen "richtigen" Platz gefunden. Um die Züge auf ihre volle Bespannung zu bringen, werden die fehlenden Waggons vorne auf das Ausweichgleis gestellt. (Die Bahnhofsgleise sind zu kurz für die volle Zuglänge.) Die jeweilige Lok rangiert rückwärts in das Gleis, und koppelt die ergänzenden Waggons an, um die lange Fernreise von Dahlem nach Zehlendorf anzutreten. Gemeint ist natürlich das Zehlendorf auf Kamtschatka — was dachtet Ihr denn?!? :-)

Dahlem ist ein Ortsteil des Berliner Bezirks Zehlendorf. Beide besitzen einen Bahnhof – Dahlem für die U-Bahn, Zehlendorf für die S-Bahn – und liegen rund dreieinhalb Kilometer Luftlinie voneinander entfernt. Sie sind allerdings nicht durch die Netze verbunden. Die Nähe der beiden Bahnhöfe auf meiner Platte entspricht also durchaus den realen Gegebenheiten.

Mit diesen Fotos ist nun alles gezeigt, was zu zeigen war, und das Projekt "Späte Erfüllung eines Jugendtraums" darf als abgeschlossen gelten.


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#66 von Vincent Kluwe-Yorck , 14.10.2023 09:21

Kleiner Nachtrag

Was macht ein (Ex-) Wissenschuftler, der sich langweilt?!? Planspiele! Heißt in meinem Fall Optimierung meines Gleisplans durch Beseitigung einiger Restriktionen, die sich im Spielbetrieb gezeigt haben. Und das bedeutet im Wesentlichen Vergrößerung, um das "Dekogleis" im Mittelfeld ebenfalls einzubinden, und um weitere "Lok-Parkplätze", bzw. ein zusätzliches Abstellgleis zu schaffen.

Ich habe deshalb mit Photoshop meine Platte entsprechend erweitert: die Radien eine Nummer größer, also die Ovale mit den Kurvenradien 2 und 3 statt 1 und 2, und die Geraden um rund 40 cm verlängert. Ich habe den Entwurf ziemlich grob zusammengezimmert, da es als erste Skizze nicht auf Schönheit ankam. Mit Google habe ich exakt passende Gleispläne für das innere Oval mit Kehrschleife, und den 3-fach-Verteiler rechts unten gefunden, die ich nur über meinen Entwurf legen musste.


Man vergleiche mit dem Foto meiner Originalplatte in Beitrag 1, Abschnitt "Die fertige Anlage in Bildern", das ich für diese Darstellung umgebastelt habe.

Vor- und Nachteile

Die Vorteile:
- Bahnhofsgleise lang genug, um mit den voll bespannten Zügen einzufahren.
- Mittelgleis als Kehrschleife oder "Zugparkplatz" eingebunden.
- Unten ein Abstellgleis - ebenfalls, um einen Zug aus den Bahnhöfen abzustellen, damit ein Zug von einem Bahnhof zum anderen fahren kann.
- Vier statt nur zwei kurze Stumpfgleise, um Loks abzustellen, also alle 9 Loks "unter Dampf".
- Größerer Abstand zwischen beiden Bahnhofsanlagen.
- Größeres freies Mittelfeld als Freifläche für die schönen Straßenfahrzeuge – ohne, dass es zu gedrängt aussieht.
- Alles in allem eine perfekte Größe für alle denkbaren Spielbewegungen mit attraktiven Zuglängen. Mit beispielsweise einem Kellerraum oder ehemaligen Kinderzimmer sicher eine schöne Lösung – zumal man dann auch ein Tischen für Trafos und Stellpulte unter der Platte aufstellen könnte, um alles mit beiden Händen gleichzeitig zu bedienen.

Die Nachteile:
- Die hinteren Weichen lassen sich nicht mehr per Hand umstellen, müssen also elektrisch betrieben werden. Und das bedeutet eine Batterie von 6 Stellpulten mit 48 Schaltern.
- Die Platte ist so breit, dass ich nur entweder an die Trafos, oder an die Stellpulte komme – also ein ständiges Hin-und-Her zwischen links und rechts.
- Alle Weichen und Trennstellen müssen mit Schildern am Gleis und auf den Stellpulten durchnummeriert werden, um nicht den Überblick zu verlieren. Und bei der Bedienung des Mäuseklaviers befürchte ich, mehr mit Tasten-Suchen und -Drücken als mit den Loks beschäftigt zu sein.
- Mit wieviel Kisten Wein müsste ich Emmanuel bestechen, um mir diese Anlage zu elektrisieren?!?
- Größter und unüberwindbarer Nachteil: der Platzbedarf. Es gibt in meiner Wohnung keinen Platz, wo ich die Platte dauerhaft aufstellen könne. Aber selbst, wenn ich die rund 70 Einzelteile nach jedem Spielen abräumen würde: Es gibt nicht einmal Platz, um die Platte senkrecht abzustellen. Abgesehen davon, dass ich es allein wegen der Größe kaum schaffen würde. Die einzig mögliche Lösung, die mir eingefallen ist: die Platte an der Decke aufhängen, und nach dem Spielen hochziehen. Keine sehr reizvolle Lösung!

Als (Ex-) Wissenschuftler zieht man am Ende jeder Analyse ein Fazit – in diesem Fall eine "Kosten-Nutzen"-Bilanz. Was würde es bringen? Alles, was auf der größeren Platte geht, lässt sich mit kleinen Tricks, die ich inzwischen durch einfaches Ausprobieren gelernt habe, auch auf meiner kleineren Platte bewerkstelligen. Fazit also: Nichts. Dagegen: Der Charme der Übersichtlichkeit und Erreichbarkeit aller Elemente, und des händischen Stellens der Weichen wären dahin. Nein nein. Mit meiner Platte, wie sie mit Hilfe der bereits erwähnten Forums-Kameraden entstanden ist, lebe ich tatsächlich in der besten aller Welten. Und das bedeutet: Bleibt so. Aber trotzdem: Hat Spaß gemacht.
ICH LIEBE PLANSPIELE. :-)


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#67 von Graf Koks , 14.10.2023 09:56

Hallo Vincent,

einen Aspekt hast du m.E. außer Acht gelassen:
Es geht nicht darum, wie es aussieht, sondern doch letztendlich darum, ob man es kann! Das war auch das Motto der ersten bemannten Mondmission. Und sie hat funktioniert. Wäre man zum selben Ergebnis gekommen, wenn man lediglich Für und Wider abgewägt hätte?


Liebe Grüße,
Stephan :D


 
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#68 von Vincent Kluwe-Yorck , 14.10.2023 10:04

Danke Stephan. Aber Du hast auch einen Aspekt außer Acht gelassen! :-)

Mir ging's hier doch gar nicht um eine echte Abwägung von Für und Wider, sondern nur um eine halb humorvolle Bestätigung meines Ist-Zustands, der mir immerhin viel Freude macht. Und ich war natürlich auch neugierig, zu SEHEN, wo ich mit der Vergrößerung hinkomme. Abgesehen davon macht es mir großen Spaß, mit Photoshop an experimentellen Projekten herumzuwerkeln.

Heute habe ich übrigens meine "Märklin-Ecke" umdekoriert:



Die Ecke wird jetzt durch das Prunkstück aus dem Hause Kibri geziert: den Großstadtbahnhof 0/52/61 mit Kräusellack und in unbespieltem Neuzustand. Den habe ich viele Monate gesucht, und nun endlich bei Ebay ergattert. Daneben und davor parken die Wagen, die gerade keinen Dienst auf dem Gleis abzuleisten haben. Es ist offensichtlich, dass dieser Riesenbahnhof nun wirklich nicht mehr auf meine Platte passt, und deshalb als Deko dienen muss.


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#69 von Vincent Kluwe-Yorck , 15.10.2023 19:32

Eigentlich war der Thread für mich ja endgültig abgeschlossen. Aber gestern hatte ich lieben Forums-Besuch: Der Peter war da. Und der Peter hat sich ein Foto von dem schönen KIBRI Großstadtbahnhof gewünscht – und zwar etwas größer als auf dem letzten Foto zu sehen. Bitte sehr, lieber Peter – hier isser:



Ich hoffe, das Foto gefällt Dir. Und Du hattest auch nach Fotos von den letzten Neuzugängen gefragt. Die werde ich also pflichtschuldigst in den nächsten Tagen nachreichen! :-)

Ich habe die Ecke nach und nach umdekoriert und betrachte sie jetzt als fertig. Die Bücher, die dort vorher standen, haben einen angemessenen Platz in einem anderen Abteil des Regals gefunden. (Die sichtbare Aufhängeschnur des Blechschilds wird natürlich noch gegen unsichtbare Angelschnur getauscht.)


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#70 von Pitt400 , 22.10.2023 15:32

Hallo Vincent,
danke für das schöne Bild von dem traumhaften, wie aus dem Ei gepellten Bahnhof. Überhaupt sind die von Dir zusammen gestellten Objekte in einem vortrefflichen Zustand, der einen wirklich begeistern kann.
Deine Freude an der Anlage kann ich verstehen und teile sie ohne wenn und aber!
Viele Grüße
Peter


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#71 von Vincent Kluwe-Yorck , 23.10.2023 16:12

Auf Wunsch eines einzelnen Forums-Freundes, der mich gefragt hat, ob ich nicht ab und an ein Foto eines Neuzugangs einstellen möchte.
Den Behälterwagen musste ich einfach haben, da ich – wie oben bereits gesagt – Wagen besonders gerne mag, mit denen sich etwas machen lässt.
In diesem Fall: die Behälter abnehmen und auf einem Schwerlastzug verladen.
Bitte sehr, lieber Peter:


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#72 von Vincent Kluwe-Yorck , 24.10.2023 08:33

Vor Begeisterung über den hübschen Neuzugang habe ich gestern glatt vergessen, das Fortsetzungsfoto aufzunehmen, das ich eigentlich im Kopf hatte.
Heute Morgen deshalb noch einmal neu aufgebaut und fotografiert:



Wie immer - einmal mehr: bedauerlich, wieviel Schärfe und Brillanz durch den Uploader verloren geht!


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#73 von Vincent Kluwe-Yorck , 24.10.2023 13:31

Sodale - die letzten Anschaffungen sind heute eingetroffen: ein paar Donnerbüchsen für meine ebenfalls neue Bayern-Lok. Ich finde die EP 5 / E 52 dermaßen schön und gelungen, dass ich einfach nicht widerstehen konnte – auch wenn der Rahmen des eigentlich Möglichen dadurch gesprengt ist.
Damit ist jetzt aber wirklich gut – ich befürchte sonst noch einen Plattenbruch.


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#74 von Vincent Kluwe-Yorck , 24.10.2023 19:04

Ich habe das letzte Foto gerade noch einmal stark überarbeitet, weil mir die erste Fassung überhaupt nicht gefallen hat. Und zwar so sehr nicht, dass ich es bereits in den Papierkorb gestopft hatte, und erst wieder reaktivieren musste!

Da bist Du mir mit Deiner Bewertung gerade zuvor gekommen, lieber Peter! :-) Ich habe bei der Bearbeitung nämlich an Dich gedacht, weil Dir die Fotos mit schwarzer Umgebung so gut gefallen. Jetzt gefällt es selbst mir. Und zwar so gut, dass ich ihm sogar einen grauen Rahmen spendiert habe, was ich nur mit einem "Keeper" mache, den ich in meinem Archiv aufbewahre. Die Fotos ohne Rahmen werden in der Regel nach dem Posten mülltonnisiert. Selbst etliche "gerahmte" Fotos habe ich inzwischen aussortiert und in den Papierkorb gestopft. (Im Forum sind sie dann ja noch für eventuelle spätere Zugriffe vorhanden.)


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RE: Mit Blech & Guss von "Dahlem" nach "Zehlendorf" — eine Präsentationsanlage präsentiert sich

#75 von V200001 , 24.10.2023 19:42

Hallo Vincent.
Da gibt es nur eines, neue Platte mit neuen Motiven.
Beste Grüße, Pierre.


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