Liebe Stummis,
in meinem neuem Beitrag spielt der Bahnverkehr wieder mal nur eine Nebenrolle. Nun, er ist natürlich der Grund für die Existenz des Hönscheider Landes (also der Anlage als solcher). Aber mit der Zeit sammelt sich links und rechts der Strecke doch so manches Details oder gar Thema, was vielleicht einen eigenen Blick (und Beitrag) Wert ist. So verhält sich zum Beispiel auch mit den Tieren, die sich dort breit gemacht haben. Doch seht selbst:
Beginnen wir mit den Schafen:
Unterhalb der ehrwürdigen Burg Hönscheid weidet unter den strengen Blicken des Schäfers eine Herde Schafe
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Etwas zügelloser geht es auf der anderen Schladderseite zu. Die Böcke messen hier hier ihre Stärke. Im Hintergrund zieht eine 216 ihren Nahgüterzug durchs Land
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Eine ähnliche Szene bei Vorbeifahrt des SchiStraBus
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Ein Schaf versucht die Situation zur Flucht zu nutzen — gegen den Hütehund ( der gar keiner ist…) ist aber nichts zu machen
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Da der SchiStraBus so unscharf war, hier nochmal im Fokus
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Weiter geht es mit den Fischen:
Naja, die sind jetzt eher Ziel der beiden Angler, die sich im engen Tal der Schladder eingefunden haben
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Im Einerr der beiden hat sich schon ein beachtlicher Fang eingefunden
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Hier noch eine Gesamtansicht von oben, mit SchiStraBus
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Im Wald und auf den Wiesen tummeln sich Hirsche und Rehe
Zwischen den Bäumen zunächst der stolze Hirsch
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Im Weinberg versucht ein Reh unbemerkt in den schützenden Wald zu kommen
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Denn es hat den Jäger bemerkt, der allerdings gerade von dem schönen Talblick auf Nieder-Bieberstein abgelenkt ist
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Kühe gibt es natürlich auch. Hier das schon mal gezeigte BIld bei Vorbeitfahrt des angetrunkenen Bauern Hannes mit Bierglas in der Hand.
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Besonders Hunde haben sich im Hönscheider Land zahlreich eingefunden:
Mit strengem Blick und scharfem Hund kontrolliert die Bahnpolizei den Hippiebus am Bahnhofsvorplatz
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Willi Prüm überprüft dagegen mit seinem treuen Begleiter Rex (wie auch sonst) die Kohleentladung auf seinem Gelände
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Pudeldame Tiffy hingegen denkt, es gibt gleich schon wieder ein Leckerlie, dabei sucht die Besitzerin wieder mal nur ihre Fahrkarte für den gerade eintreffenden Schienenbus
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Richtig gut geht es diesem namentlich nicht bekannten Mopedgespann-Mitfahrers…
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Hingegen ist der Hofhund Ole ein regelrechter Bahnkenner, blickt er doch aus dem Garten direkt auf die Strecke. Die nun vorbeirollende 64er ist ihm aber in jedem Fall einen Blick wert
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Noch ein Blick auf Ole, quasi aus Lokfürersicht
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Es gibt im Hönscheider Land natürlich auch Katzen und wo Katzen sind natürlich auch Mäuse…
Auf dem Holzstapel putzt vordergründig unbeteiligt Katze Momo ihr Fell, während ihr zu Füßen Kater Paulchen sein bestes gibt, um Aufmerksamkeit zu erzielen
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Kater Edwin streift an der Ladestraße entlang. Er hat noch nicht bemerkt, dass der Tankstellenhund das Erscheinen argwöhnisch beobachtet..
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Auf der Mauer der Kohlehandlung fühlen sich offensichtlich die Mäuse wohl und sicher….
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…sollten sie aber besser nicht
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Auch Vögel und Federvieh ist vorhanden
Auf dem Bahnhofsdach Nieder-Bieberstein haben Störche genistet….
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Auf Schornstein 2 der INTERKEKS startet ein Raubvogel seinen nächsten Beuteflug (meine Frau meinte, die Szene sei völlig unrealistisch. Stimmt, aber ich zeig sie trotzdem…)
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Die Schwäne und den Säufer habe ich auch schon mal (in einem Ausschnitt) gezeigt, hier also nochmal
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Weiteres Federvieh tummelt sich auf dem Stausee
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Während die Enten ihr Glück im Wirtshaus versuchen. Leider sind die dortigen Gäste schon auf Flüssignahrung umgestiegen, da fällt nichts mehr runter
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Und zum Thema Enten noch diese entfernte Verwandte:
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Ein kleiner Blick auf Tiere im Schnee, sprich in Schladderath….
Dirk B. Macht mal wieder Stress. Hier bewirft er einen rumstreunenden Hund mit Schneebällen.
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Besser hat es diese Hund, der mit seinem Herrchen Herrn Krause ein Runde spazieren geht
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Auf den Dächern und in den Bäumen tummeln sich lautstark und winterlich passend die Krähen
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Und dann wären da noch:
Eine gut versteckte Eule, die zumindest die beiden Wanderer noch nicht entdeckt haben
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Als kleinstes Tier (nun gut, is wohl eigentlich ein Insekt) ein Zitronenfalter in den Blumenbeeten des Bahnhofs Hönscheid
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Und zuletzt noch ein „dicker Käfer“:
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So, das war der Ausflug in die Tierwelt des Hönscheider Land. Es würde mich freuen, wenn`s gefallen hat.
Beim nächsten mal gibt es auch mal wieder mehr Züge.
Herzliche Grüße und allen weiter hoffentlich viel Spaß !
Jörg