die Ausstattung Nugget Towns wird immer besser. Sehr schöner, authentischer Bahnsteig.
Man fühlt sich fast an die Bahnsteigszene aus "Spiel mir das Lied vom Tod" erinnert.
Endlich muß man nicht durch den Schlamm waten und kann mit sauberen Stiefeln in den Zug einsteigen. Denk bitte noch an die obligatorischen Fußbänkchen zum Einsteigen in die Wagen.
Vielen Dank, Hans Martin & Manu und Volker! Und einen schönen guten Morgen gewünscht ...
Zitat ... Allerdings, mit Stöckelschuhen dürfen die Damen keinesfalls dort aussteigen, um in der Goldmine zu arbeiten! Das machen die Stiftabsätze nicht lange mit. ...
Das ist natürlich ein Problem, was ich nicht bedacht hatte. Andererseits, wenn sich hier, rund um die Mine und der Bergwerkskaschemme "Damen " einfinden, sollten diese definitiv mit S3-Sicherheitsschuhen ausgestattet sein. Ansonsten ist mit erhöhtem Stiftabsatzverlusten und neuen Holzwurmbehausungen in den Dielen zu rechnen...
Zitat ... Man fühlt sich fast an die Bahnsteigszene aus "Spiel mir das Lied vom Tod" erinnert.
Endlich muß man nicht durch den Schlamm waten und kann mit sauberen Stiefeln in den Zug einsteigen. Denk bitte noch an die obligatorischen Fußbänkchen zum Einsteigen in die Wagen. ...
Volker, du Adlerauge, das hast du gut erkannt! Tatsächlich war der Haltepunkt "Cattle Corner" eine Inspiration. Der Bahnsteig dort bestand, so sah es jedenfalls aus, aus alten Eisenbahnschwellen. Alles relativ grob und uneben. Seitdem weiß ich, dass nicht jeder Bahnsteig aus feinstem Carrara-Marmor oder edelstem Tropenholz gebaut werden muss. Da tun es zur Not auch alte Pfosten von Weidezäunen. Stolpergefahr mit Bodenberührung inclusive. Die Fußbänkchen lass ich mal durch den Kopf gehen. Die wären vielleicht nicht lebensnotwendig, aber ein schickes Detail...
LG Andreas --------------- Hier geht es nach Nugget Town: Offizieller Hoflieferant für Gold und Feuerwasser…
schöne, weitere Ausgestaltung. Mir gefallen auch deine mittlerweile zahlreichen Fahrzeug-Umbauten sehr gut. Die Western-Donnerbüchsen sind klasse geworden, fällt mir auf dem Foto am Bahnsteig mal wieder auf!
Allerdings, mit Stöckelschuhen dürfen die Damen keinesfalls dort aussteigen, um in der Goldmine zu arbeiten! Das machen die Stiftabsätze nicht lange mit.
...Damen, die in der Nähe einer Goldmine ihrem Geschäft nachgehen benötigen weder Stöckelschuhe, noch anderes Schuhwerk....
vermutet Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
Allerdings, mit Stöckelschuhen dürfen die Damen keinesfalls dort aussteigen, um in der Goldmine zu arbeiten! Das machen die Stiftabsätze nicht lange mit.
...Damen, die in der Nähe einer Goldmine ihrem Geschäft nachgehen benötigen weder Stöckelschuhe, noch anderes Schuhwerk....
vermutet Gert
Selbst gesellschaftlich geduldete und der Witterung angemesse Kleidung dürfte überflüssig sein.
So wild spekulierend...
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Ein neuer Meilenstein ist erreicht, ab sofort kann man Netflix in Nugget Town gemorst bekommen.
Hier folgend ein paar drahtige Eindrücke ...
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Eine kurze Schrecksekunde hatte ich dann aber doch noch, obwohl beim Test alles gepasst hatte. Gestern wurde der dünne Zwirn eingefädelt und mit etwas Überlänge per Weißleim fixiert. Heute wurde dann der Zwirn mit einer Weißleimmischung getränkt und zog sich sofort zusammen. Das war neu. Nun waren die Leitungen gespannt wie Gitarrensaiten. Also musste ich den Zwirn im halbtrockenem Zustand per Fingerakrobatik dehnen. Hat sogar geklappt. Dann noch eine Lage schwarze Farbe drüber, und fertig wars. Uff.
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Angefügte Bilder:
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ich habe in meiner Amatteurfunkzeit (Call DC5JB) mal Funkfernschreiben gemacht und das hat schon lange gedauert. (45,45 Zeichen pro Sec) Du kannst ja mal rechnen wie lange ein Telegraphist für ein JPG mittlerer Größe braucht (Experten schaffen ca. 150 Zeichen pro Min.) - und wehe der Telegraphist vermorst sich mal.
Schöne geschwungene Telegraphenleitungen - sehr gut
Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby. Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck
Zitat ... Aber wie lange soll denn da was bei Netflix buffern? Oder hat der Junge am Telegraphen Parkinson? ...
und [quote="Claus B" post_id=2114190 time=1588883798 user_id=9919] Hallo Andreas,
ich habe in meiner Amatteurfunkzeit (Call DC5JB) mal Funkfernschreiben gemacht und das hat schon lange gedauert. (45,45 Zeichen pro Sec) Du kannst ja mal rechnen wie lange ein Telegraphist für ein JPG mittlerer Größe braucht (Experten schaffen ca. 150 Zeichen pro Min.) - und wehe der Telegraphist vermorst sich mal. ... [/quote]
Krank ist er nicht, Rolf. Noch nicht, jedenfalls … Der arme Morsedienstangestellte muss die ganze Nacht nackisch in der kalten Wüste stehen, und wenn morgens dann das Frückstücksfernsehen ist, morst der arme Kerl bibbernd in 4K. Und wehe er verbibbert sich! Wir wissen alle von früher: war das Bild (hier der Ton) schlecht, bekam die Technik (hier der Angestellte) einen Klapps.
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Wahnsinn was diese paar Masten mit den beiden Kabeln im Gesamtbild ausmachen. Die beiden Kabel reichen völlig aus, eins zum senden und eins zum empfangen.
Das wird es wohl dann auch im Rio Chama River Valley geben müssen, damit man telegrafisch mit Nugget Town kommunizieren kann....
Grüße Gert
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Die Telegrafenleitungen sind hervorragend gelungen, wunderbar! Das Morsealphabet behersche ich zwar nur sehr sehr rudimentär, aber das Netflix-Programm von damals könnte sogar ich senden.
Nicht in HD-Bildqualität, sicher. Aber schon zu meinen Studienzeiten habe ich mit meinen Kommilitonen auf dem Großrechner der Uni Adventure-Spiele gespielt, z.B. Knight-of-the-Doom. Da hatte man auf dem Textbildschirm z.B. ein 8 mal 8 Feld, in dem man ein "x" verschieben musste und beten, dass aus dem "x" ein "X" und kein "o" wurde, wie "out". Das ging im Prinzip wie Telefonschach: "C5 nach B4" und ist auch im Morsekode überschaubar.
Im wilden Westen wird die Hardware sicher noch weniger schnell gewesen sein als in den 1980ern. So hatte beispielsweise das typische Endgerät der damaligen Periode, der sogenannte Revolver, nur 6 Bit Arbeitsspeicher. Industrie 0.4, würde man heute sagen.
Grüße
Hans Martin & Manu
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
ich danke euch! Ja, die Leitungen sind wieder so ein kleines, aber unglaublich passendes Detail. Bin froh, dass ich die gebaut habe. Auch wenn die Bandbreite der Übertragung eher Industrie 0,004 wäre... Orientiert habe ich mich übrigens an dieser Quelle: http://npshistory.com/handbooks/historical/28/hh28o.htm . Wie man dort beim zweiten Bild erkennen kann, wurden auch nur 2 Leitungen dargestellt - perfekt für mich!
Zitat … , aber das Netflix-Programm von damals könnte sogar ich senden. ...
DAS bekomme sogar ich hin!
Zitat ... Das wird es wohl dann auch im Rio Chama River Valley geben müssen, damit man telegrafisch mit Nugget Town kommunizieren kann.... ...
Aber sowas von! Und dank eingebauten Fluxkompensator in den Endgeräten ist die Zeitverschiebung auch kein Problem mehr. Einstein, da staunste, wa?!
Zitat … Deine Welt immer mehr lebt. ...
Das ist jetzt, nachdem die großen Baumaßnahmen abgeschlossen sind, das primäre Ziel. Details, die der Platte Leben einhauchen. Und fehlende Details gibt es noch viele. Gottseidank!
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Hallo Andreas, Einen schönen Bahnsteig hast du verlegt. Sieht sehr stimmig aus. Neugierige Frage: Wie hast du den gemacht? Sind das einzelne Lättchen? Und die Freileitungen sind so dezent, wie sie sein sollen. Viele Grüße
ich danke dir! Das Ergebnis der Telegraphenbastelei hat mich selber erstaunt. Ist besser geworden, als gedacht. Bei dem Bahnsteig hab ich für den Boden und auch das Geländer Holzstäbchen von so einer rollbaren Bambusmatte genommen, die gern als Untersetzer verwendet werden. Stäbchen für Stäbchen auf Länge geschnitten und verklebt. Nicht kompliziert, nur eine Fleißarbeit...
LG Andreas --------------- Hier geht es nach Nugget Town: Offizieller Hoflieferant für Gold und Feuerwasser…