@uLi: Bei den Brücken habe ich tatsächlich K-Gleise genommen. M-Gleise sahen dort katastrophal aus.
Zitat ... Was mir allerdings auf dem allerletzten Bild nicht richtig gefallen will, ist der riesige Kontrast zwischen Schotterbett und Wüste... ... Mein Vorschlag wäre, das Schotterbett mittels Pulverfarben oder Dry-Brush "sandig" aufzuhellen.
Gruß uLi
Danke für die konstruktive Kritik! Nebenbei hast du meine volle Zustimmung. Wie ich selber schon geschrieben habe, ist die Farbe der Gleise und des Schotters einer meiner Fehler, die ich beim Bau gemacht habe. Hier möchte ich im Nachgang ausbessern. In der Winterpause (die Anlage steht in einem ungeheizten Garagenanbau) werde ich mal ein Testgleis nach jetzigen Stand bauen und einigen Farbveränderungstest unterziehen. So jedenfalls der Plan. Eine komplette Farbänderung der Gleise ist zwar ein ganz schöner Aufwand, aber der Kontrast gefällt mir auch nicht, so wie er jetzt ist.
LG Andreas --------------- Hier geht es nach Nugget Town: Offizieller Hoflieferant für Gold und Feuerwasser…
sehr schöne Anlage und guter Fortschritt, den Du da machst. Interessant finde ich auch echt die Methode mit dem Papier alles schonmal zu basteln, um dann einfach ein besseres Verhältnis des Platzes zu bekommen.
Hallo Dominic, auch dir ein Dankeschön! Die Papiermethode macht zwar ein wenig Mehrarbeit, hilft zumindest mir enorm weiter. UND man hat ganz wunderbare Schablonen, mit denen später das Balsaholz zugeschnitten werden kann.
Noch ein Nachtrag zu den mit Recht angesprochenen harten Kontrasten bei der Schotterung: seit ein paar Wochen überlege ich auch, der Wüste einfach mehr Raum zu geben und sie a' la Wanderdüne die Schotterflächen hochkrabbeln zu lassen. Das würde die harten Kanten entschärfen. Das Färben der Schotterböschung wäre eine Fleißarbeit, aber die inneren Schwellenzwischenräume machen mir ANGST. Es läuft alles auf ein Probestück hinaus.
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Hallo Claus B, vielen Dank für deinen Besuch und deine Tipps! Aus dem besagten Forum habe ich in der Planungsphase viele Ideen geholt. Die von dir verlinkte Anlage gab mir zum Beispiel den Anstoß für die Farbgebung der Felsen. Ich glaube, dass ich im Vorfeld recht viel bei den US-Modellbahnern spioniert hatte . Bei den Häusern habe ich in das 1mm dünne Balsa horizontale Linien geritzt. Das konnte man wahrscheinlich nicht auf meinen Bildern erkennen. Die spätere Bemalung soll diese Linien hervorheben. So ist zumindest der Plan. Und der Kuhfänger kommt auf alle Fälle. Ich hab jetzt zwar noch nicht im Detail geschaut, wie ich den hinbekomme, aber das wird schon klappen. Wie gesagt, danke für deine Tipps und viele Grüße nach Essen Altenbeck .
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Heute gibt es mal was anderes als schnöde Bau- und Anlagenbilder...
Ich habe mich mal an der Modifikation von Wagons herangetraut... Wie bereit berichtet, haben Bergleute nach der Schicht unglaublichen Durst. Und so hatte ich ja bereits eine Donnerbüchse mit einer Bar ausgerüstet. Nachdem ich noch eine Beleuchtung derselben spendiert hatte, habe ich mich an die äußere Gestaltung gewagt.
Bild entfernt (keine Rechte)
Ob ich mit der Schrift endgültig zufrieden bin, weiß ich noch nicht. Aber es ist mein Erstlingswerk und erstmal soweit ok.
Dann haben wir ja das Problem, dass der Abraum der Goldmine irgendwie weggebracht werden muss. Also hab ich für kleines Geld einen völlig verranzten Märklin-4508-Kühlwagen erworben mit mit dem Dremel und diversen Farbtöpfen bearbeitet sowie eine ordentliche Ladung Abraum spendiert.
Bild entfernt (keine Rechte)
Ist natürlich nicht vorbildgerecht und perfekt, passt daher total in mein Anlagenkonzept 8) .
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Wie ich sehe, kommt jetzt leben in die Bude, und die alte Donnerbüchse zu neuen Ehren.
Vielleicht würde ich noch außen um den Saloon noch eine Holzveranda bauen, und ein paar bunte Coca-Cola- und Budweiser-Plakate anbringen.
Ich weiß nicht, ob es stimmt, oder ob es nur Seemannsgarn aus dem wilden Westen ist. Diese Holzverandas entlang der Gebäude, die man im Film in Westerndörfern oder um Farmhäuser oft sieht, sollen gerade im Outback eine wichtige Funktion gehabt haben: Wenn bei Dauerregen oder im Winter das Gelände rund herum zu großen Teilen versumpft und unpassierbar war, dann hätte man ohne Holzveranda einfach nicht vor die Tür gehen können. Es gab ja keine befestigten Straßen. Auch sollen diese befestigten Verandas die Bewohner vor den gefürchteten Klapperschlangen geschützt haben. Dort hatten diese Reptilien nämlich keine Deckung, und waren vor Kimme und Korn ein leichtes Ziel selbst für ungenaue Schützen. Also, ich gebe hier nur weiter, was ich von Kennern (der australischen Version) des Millieus nach ein paar Bier mitbekommen habe.
Ebenso die Bahnsteige. Du erinnerst dich vielleicht an die Anfangsszene von "Spiel mir das Lied vom Tod", wo die drei Banditen auf einem übermäßig großen, holzbeschagegen Bahnsteig auf den Zug warteten. Das hat aber den Dreien in diesem Fall nichts genützt.
Ich glaube, an die Anlage von Claus erinnere ich mich aus dem us-modellbahn.net-Forum. Da habe ich schon ganz viel geklaut. Danke dafür!
Grüße
Hans Martin & Manu
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
die Idee, um die Big Nugget Bar eine Veranda zu bauen, werde ich in meine Planung einbeziehen. Danke dafür! Einen "Außenbereich für Bergmannsbetankung rost: " wollte ich sowieso gestalten, dann gleich stilecht wie euer Vorschlag. Die Häuser in Nugget Town haben bereit alle diese Holzveranda, und auch der komplette Bahnhofsbereich ist mit Holzboden versehen. Upps, jetzt hab ich schon verraten, was demnächst gezeigt wird ... Und da sich bereits einige Klapperschlangen (Marke Eigenbau) auf dem Gelände tummeln, sind diese Holzböden gaaaanz wichtig.
Apropos Bewohner... ich glaube, dass wird noch eine große Herausforderung, da etwas Gescheites zu bekommen. Ich hab zwar schon eine Handvoll Figuren gefunden, die in etwa zum "Old-West-Thema" passen (z.B. von Bachmann und Woodland), aber viel ist es nicht. Und nur rumballernde Cowboys werden hier keinen Platz finden. Aber so weit bin ich noch lange nicht...
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sieht richtig gut aus! Ich habe heut auch ein Amerikanischen Spur N Zug bekommen, ein Santa Fe Set von Bachmann. Wenn er dann Service bekommen hat läuft er auch hoffentlich sehr gut. Ich mag die US Züge sehr. Genauso wie deine feine Anlage! Der Wagen sieht richtig gut aus. Vom Sand abgeschliffen und schön "patiniert".
Bei den Figuren brauchen meine Frau und ich stets einen langen Atem, um das Passende zu finden. Immerhin hatten wir bei den Bergwerk-Kumpels bei Woodland Glück (wenn auch eher zu den 1930-60er Jahren passend, aber ob so oder ob aus den 1880ern, ist unter dem Kohlestaub nicht so leicht zu erkennen). Hier sind sie gerade nach getaner Arbeit auf dem Weg zur Kneipe:
Möglicherweise müsstest Du sie statt mit Kohle- mit Goldstaub einpudern.
Was wir ebenfalls suchen aber bisher noch nicht wirklich gefunden haben, sind: - US Marines mit ihren Seesäcken und in grauer Uniform auf Landurlaub, - Ganz normal aussehende farbige Landarbeiter, Eisenbahnarbeiter, Passanten. - Dicke Geschäftsleute mit schwarzer Melone, karrierter Weste und Gamaschen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die Direktion der BVRL, siehe unten.
Grüße
Hans Martin & Manu
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
super Ideen hast Du. Die Donnerbüchse wird zur Bar.
Hier noch was für Hans Martin:
Zitat Hallo Andreas,
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Ich weiß nicht, ob es stimmt, oder ob es nur Seemannsgarn aus dem wilden Westen ist. Diese Holzverandas entlang der Gebäude, die man im Film in Westerndörfern oder um Farmhäuser oft sieht, sollen gerade im Outback eine wichtige Funktion gehabt haben: Wenn bei Dauerregen oder im Winter das Gelände rund herum zu großen Teilen versumpft und unpassierbar war, dann hätte man ohne Holzveranda einfach nicht vor die Tür gehen können. Es gab ja keine befestigten Straßen. Auch sollen diese befestigten Verandas die Bewohner vor den gefürchteten Klapperschlangen geschützt haben. Dort hatten diese Reptilien nämlich keine Deckung, und waren vor Kimme und Korn ein leichtes Ziel selbst für ungenaue Schützen. Also, ich gebe hier nur weiter, was ich von Kennern (der australischen Version) des Millieus nach ein paar Bier mitbekommen habe. ................
Grüße
Hans Martin & Manu
Hallo Hans Martin - schau Dir die ersten 10 Minuten des Films "Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe" mit James Garner an, da siehst Du das es so war, wie Du es beschrieben hast.
Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby Glück auf und bis demnächst aus Essen Altenbeck https://up.picr.de/31007507ce.png " border=0>
PS Gab es ~1880 überhaupt schon "Marines" in einer typischen Uniform?
Hallo Jochen,
Bin da kein Experte. Ich suche für meine Anlage halt Figuren aus der Zeit um 1950. Da habe ich auch schon Fotos aus der Zeit gesehen, wo man halt damals so in Urlaub fuhr.
Zur Zeit des Goldrauschs um 1880 gab es sicher auch schon Marines, denke ich. Aber die trugen wohl eher noch Gehrock und Dreispitz.
Grüße
Hans Martin & Manu
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
@Hans Martin & Manu: das man einen langen Atem braucht, glaube ich gern. Die Bergleute von euch habe ich auch schon gesehen. Mittlerweile denke ich schon "um die Ecke", ob man die erhältlichen Figuren modifizieren kann. Presslufthammer weg, Spitzhacke rein. Revolver aus der Hand entfernen, dafür ein Lasso oder etwas in dieser Art anbringen. Alles nicht ganz einfach... Bezüglich eurer "Personalwünsche" werde ich mal ein Auge aufhalten.
Ab heute befinden wir uns im "hier und jetzt", der Rückblick ist abgeschlossen und die weitere Vorstellung zeigt den aktuellen Baufortschritt. Seit gestern ist die Schmiede und auch die Kirche fertig. Was noch fehlt, ist die Gestaltung der Gebäudeumgebung. Hier muss noch etwas Vegetation entstehen, und auch der Boden ist noch zu steril. Bei der Kirche fehlt auch noch die Zugangstreppe. Aber die Häuser an sich sind soweit komplett.
Die Schmiede ... Bild entfernt (keine Rechte)
...und die Kirche... Bild entfernt (keine Rechte)
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Sehr schön, die Gebäude gefallen mir gut! nebenbei, auch die hölzernen Tunnelportale machen einen tollen Eindruck. Bin auf die Vegetation gespannt.
Übrigens, Bergleute mit Presslufthammer waren ab ca. 1865, nach dem Bürgerkrieg, in den USA durchaus anzutreffen. Die Technik gab es schon und wurde beim Bau von Eisenbahntunneln auch intensiv eingesetzt. Müssen höllische Arbeitsbedingungen gewesen sein.
Grüße
Hans Martin
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
Die Anlage schaut toll aus. Auch die Häuser wirken sehr stimmig, aber die Donnerbüchse verhaut das ganze, zu europäisch, auch das ganze andere Rollmaterial, habe ich da was überlesen oder warum machst du nicht mal ein Foto mit US-Rollmaterial?
danke für den Tipp mit dem Presslufthammer. Das hätte ich nicht gedacht, dass der in dieses Epoche passt. Aber man lernt ja nie aus. Und Bergmann hätte ich zu dieser Zeit nicht sein wollen Das war bestimmt kein Vergnügen...
PS: auf die Vegetation bin ich ebenfalls gespannt!
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willkommen in Nugget Town und danke für die lobenden Worte und auch die ehrliche Kritik. Die kann ich durchaus verstehen. ABER... ich hatte euch gewarnt. Ich zitiere mich mal selber:
Zitat .....
Und daher müsst ihr jetzt ganz tapfer sein: es wird eine reine "Fantasie-Retro-M-Gleis-Anlage", die mit völlig unamerikanischen Zügen in einer Gegend, die dem Monument Valley ähneln soll, bestückt ist. Das Ganze dann 2,25 x 1,20 m klein. Ein "Westerndorf" soll entstehen, und auch eine obligatorische Goldmine soll nicht fehlen. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass es mir aus Budgetgründen völlig unmöglich ist, hier vorbildgerechte Züge kreisen zu lassen. .... Wer also mit diesem krassen Stilbruch klarkommt, der sei hier herzlich eingeladen! ....
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da ist man mal 3 Wochen in Urlaub und kann danach gleich so viele Neuigkeiten bewundern. Grosse Klasse, dein Bau. Vor allem auch deine kostengünstige Bauweise. Ich sträube mich auch (ausser für Rollmaterial) grosses Geld auszugeben.
So long, Gert
Zur Rio Chama & Northern Railroad Company (in diesem Forum) geht es hier: Rio Chama im Netz: http://www.riochama.de - mit vielen Fotos
vielen Dank für die "Blumen". :D Irgendwann, ja irgendwann kommen bestimmt auch echte Amerikaner auf die Platte. Aber bis dahin müssen die vorhandenen Züge herhalten. Wobei die RM 800 ohne Windleitbleche, dafür mit Bullenfänger schon etwas "amerikanischer" aussieht. 8)
Bild entfernt (keine Rechte)
Der Bullenfänger wurde mal so "zwischen Tür und Angel" gelötet. Einfach, um die optische Wirkung zu testen. Den werde ich bestimmt noch mal mit etwas filigraneren Material neu bauen. Aber als Lückenbüßer geht es halbwegs.
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Vielleicht sollte man zuallererst das deutsche "Rot" an Rädern und Chassis entfernen. Ansonsten sieht das ja schon mal ungewohnt aus, es hat auf jeden Fall einen "Stutz"-Faktor. Die Reduktion der Beleuchtung auf nur eine Frontlampe wäre auch nicht schlecht. Man weiß aber, dass es eher ein Gag sein soll. Wenn dann noch eine Phantasiebahnlinie erfunden wird...
an die rote Farbe hatte ich mich bis jetzt noch nicht getraut. Warum? Ja warum eigentlich? Die RM wird nie ein Sammlerstück, ist extrem bespielt und ordentlich abgeritten. Also hab ich beherzt zur schwarzen Farbe gegriffen und dem Rot den Kampf angesagt. Bis auf die Räder der Lok hab ich es bereits erledigt,... und es sieht schon Klasse aus. Die Reduktion auf ein Spitzensignal überlege ich mir noch, da bin ich noch etwas unschlüssig. Aussehen würde es aber bestimmt gut. Mmmhhh, immer diese Stimmen in meinem Kopf .
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Das sieht doch schon mal ganz gut aus. Ich habe mir einmal den Spaß erlaubt, bei rr-fallenflags.org nach Deiner RM 800 zu recherchieren, das heißt, nach einem möglichen Vorbild. Dabei bin ich bei der Virginian auf folgende 0-8-0 gestoßen:
Gut, die hat jetzt eine Achse mehr, aber die äußere Form ist die gleiche. An einen Bullenfänger hat man bei der Virginian damals wohl nicht gedacht. Die Strecke ging durch dichten Wald und steiles Gebirge, wo frei laufende Rinderherden vermutlich sehr selten sind, im Gegensatz zur freien Prärie. Die Lok hat tatsächlich nur ein Spitzenlicht, und natürlich die obligatorische Glocke (um zweibeinige Rindviecher vom Gleis zu scheuchen).
Die Speichenräder einer Dampflok einzufärben ist sicherlich aufwändig. Ich habe bei meiner Heisler das gleiche Problem. Ein Filzstift mit schwarzer Acrylfarbe, gibt es im Deko-Handel, auch z.B. in sIlber, oder gold, könnte die Lösung sein.
Grüße
Hans Martin
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