RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#51 von Canidae , 02.06.2013 22:17

Moin Christian,

Ich drücke dir die Daumen, das dein Keller trocken bleibt und deine Loks keine Schwimmwesten benötigen, denn es wäre sehr Schade um deine solide gebaute Anlage.

Ich mag gar nicht schreiben, das ich hier seit Tagen bestes Wetter habe.

Hab eine trockene Woche.


Viele Grüße von der Küste

Eckard

Hier geht es zum Canisland in 1:160

Zum Canisland Anzeiger Archiv (Zusammenfassung dessen, was bisher geschah) bitte das Bild anklicken:


 
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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#52 von baureihe482 , 03.06.2013 10:31

Morgen,
Die gute Nachricht: der Modellbahn ist nix passiert...
Dafür war ich grad noch mit meinem Vater in halb Bad Aibling unterwegs (die einfachste Methode überall durch zu kommen): es sind immer noch mehrere Straßen teilweise bis ganz überflutet. Aber der Pegel der Mangfall sinkt langsam. Und auch von der Flussquelle, dem Tegernsee, soll nicht mehr "mehr" nachkommen. Da haben die Pegel auch ein konstantes Level erreicht, und sollten dann irgendwann sinken.
Dafür hat's Flussabwärts ziemlich zugeschlagen (aus den Medien): Im Randgebiet von Rosenheim hat es einen Dammbruch gegeben, in bewohntem, aber schon vorher evakuiertem, Gebiet.
Ebenso soll scheinbar auch der Rosenheimer Bahnhof überflutet sein, jedenfalls ist dort der Zugverkehr eingestellt. (das "betrifft" uns Modellbahner schon eher...)
Schöne Grüße,
Christian



 
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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#53 von Verkehrsrot , 03.06.2013 17:54

Hallo Christian,

schön dass es bei dir so flott weiter geht. Die Lokparade ist echt gut. Hast du überhaupt so viele Wagen für die ganzen Loks Mal im Ernst: Du hast doch schon eine Vitrine oder?!
Zum Glück ist deiner Anlage nichts passiert. Das wäre echt schade gewesen.
Ich freue mich schon auf weitere Bilder vom Fahrbetrieb

Viele Grüße
Julius


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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#54 von baureihe482 , 03.06.2013 21:26

N'Abend,

Servus Julius,
Ok, das ist jetzt nicht so einfach. Ich hab eine Vitrine. Aber die ist voll mit Lego-Technik-Modellen. Gestopft voll...
Anfangs waren da mal die Modellbahnloks drin. Das einzige Problem ist, jedes Vitrinenfach ist mit maximal 2 kg flächig belastbar. Das sind 4 Loks. Ich hab die Vitrine theoretisch schon vor drei Jahren überfüllt, als ich sie gerade mal hatte...
Heute fristen die nicht benötigten (nein, die nicht aktuell fahrenden) Maschinen ihr Dasein hübsch in die schützende Orginalverpackung verpackt in den Staufächern unter der Anlage. Das sind über die Hälfte der Loks. Genauso sieht es auch mit 2/3 der Wagen aus. Vor allem: wenn ich dran denke, WAS da alles drunter liegt, da wird mir schlecht...
Womit sich Frage 2 auch beantwortet: Ja ich habe Wagen für jede Lok. Zwar nicht immer die gewünschten (der ÖBB-1216 fehlt z.B. noch das damals "zugehörige" Eurocity-Wagenset), aber jede Lok hat einen Zug zum ziehen. Mit mehr als 6 Wagen.

Ach, by the way: Es hat nicht zufällig jemand das Märklin-ÖBB-EC-Wagenset, Art.-Nr. 42726. Bis 110 Euro wär ich dabei... Die 1216 würde sich freuen (die ist aktuell sogar auf der Anlage)

Ich war heute beim Baumarkt und hab ein Dutzend Kiefer-Modellbauleisten mitgebracht: Richtig, es ist geplant was als "Holzindustrie" auf die Anlage kommt. Es wird ein Leimbinderwerk (für alle nicht-Holzer: wenn ihr mal in einer großen Halle steht, schaut mal an die Decke: sind die Tragbalken aus Holz, dann habt ihr Leimbinder gesehen). Die Idee kam mir auf der Einwöchigen Exkursion unseres Studiengangs. Wir haben da in Österreich die Firma WieHag (wer da arbeitet oder da Verwandte "arbeiten" hat, kann jetzt mächtig Stolz sein) angesehen. Und ich muss schon sagen: genial. Schnittholz wird in großen Mengen gebraucht (bei mir Anlieferung per Bahn), gemacht werden daraus dann Teile für astreinen Schwertransport (Bei mir Abtransport sowohl per Bahn als auch LKW). Das einzige Problem daran ist, dieses Werk wird etwas groß für die Anlage sein, es ist ein Hallenkomplex. Bis jetzt steht noch nix, aber ich will versuchen es so schön wie möglich in die Anlage einzugliedern. Landschaftsverschandelung ist nicht!
Morgen heißt's erst mal wieder schön viele Vorlesungen , vielleicht bring ich ja danach noch die Grundplatte hin.
Das Werk selbst, kommt mir gerade, könnte ich ja auf CAD zeichnen und euch mal zeigen...

Schönen Abend wünsche ich noch,
Christian



 
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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#55 von baureihe482 , 05.06.2013 11:23

Hallo Stummis!
Nach nun 5 Stunden grübeln, planen, nachdenken, verwerfen, neu machen, ausmessen, vorstellen und ganz viel rumärgern hab ich endlich ein erstes "Bild" der Leimbinderwerk-Halle:

Das Hallendach der Montage- und Verladehalle ist nicht gezeichnet, weil ich sonst irgendwas kaputt machen hätte müssen... Kennt ihr das, wenn etwas partout nicht so funktionieren WILL wie es SOLLTE? Ich war am verzweifeln...
Jedenfalls: Das Dach ist ebenfalls nicht Draufgezeichnet, sonst seht ihr ja nicht rein... Links, die Halle mit dem Flachdach ist das Anlieferungslager. Man sieht schön wo die Gleistrasse verläuft. Hier wird das Schnittholz von Bahn und LKW angeliefert. Nach vorne hin (in der Halle sind mal noch 2 Stützträger, diese fungieren als Trennung) beginnt dann die Verarbeitung. Hier wird das Schnittholz statisch "verschönert" (schwächende Stellen wie z.B. Äste ausgeschnitten) und anschließend mittels Keilzinkenmethode zu langen Stangen verarbeitet. Dann geht es durch das Durchgangstor in die hohe Montagehalle. Hier werden dann auf einer großen Presse aus den langen Holzstangen die schönen großen Leimbinder hergestellt...
Auf dem Flachdach der Lagerhalle ist nach oben hin noch nicht Ende, da kommt noch der Bürotrakt (Konstruktionsabteilung, etc.) und eine Kantine mit Dachterasse hin.
Gebaut wird die Halle in Echt-Holz, soll auch ein kompletter Holzbau sein, eine Leimbinder-Firma wäre ja schön blöd die eigene Halle in Stahl zu bauen!
Kleiner Hinweis am Rande: Ich weiß, die Leimbinderproduktion braucht geschlossene Hallen die klimatisiert sind. Meine Anlage ist aber die einzige Schönwetterzone der Erde, da brauchts das nicht...
Schöne Grüße,
Christian



 
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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#56 von baureihe482 , 06.06.2013 20:34

Hm, entweder hat's jetzt jedem die Sprache verschlagen wegen dem "Bauwerk" oder es ist wirklich gut...
Ich hab heute mal angefangen die Einzelteile abzulängen. Boa, über 8 Meter Modellbauleisten kleingeschnitten... Und das war noch die geringste Arbeit. Ich hab gestern dann den ganzen restlichen Tag noch an CAD verbracht (aber ich bin stolz: mein erstes Modellbahngebäude an CAD geplant...) und Einzelteilzeichnungen der Grundkonstruktion gemacht. Ich glaub so richtig produzieren wird die Firma nie, die Hallenkonstruktion hat jetzt schon über 12 Stunden reine Planungsarbeit "gefressen". Da ist die Firma bankrott noch bevor die Halle steht
Morgen geht dann der richtige Spass los: Die ganzen Einfräsungen in den Tragepfosten... und dabei tun mir die Hände doch schon heute weh vom Arbeiten...

Ich bin nur noch auf der Suche nach einem Firmenname...

Schöne Grüße,
Christian



 
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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#57 von KiwaTunGo , 06.06.2013 20:58

Hi Christian,

willkommen im Forum. Ich hoffe, du hast die "Flut" gut überstanden und bei euch ist alles trocken geblieben und die Moba ist sicher! Danke für die Präsentation deiner Anlage Die Idee von der Bauweise finde ich genial. Wie haste das an den Übergängen der "Module" gemacht, dort wird es ja einige Verbindungen geben.
Das Thema Alpen finde ich ebenfalls top, ich finde Berge müssen einfach auf eine Anlage drauf, ohne ist es irgendwie langweilig. Die Vorbereitung für Oberleitungsbetrieb hätte ich an deiner Stelle auch gemacht, so kann man falls man will noch nachrüsten, muss aber nicht, das hat durchaus Vorteile. Bin schon gespannt wie es bei dir weiter geht.

Gruß Alex


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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#58 von baureihe482 , 06.06.2013 22:04

Servus Alex,
Die Übergangsstellen... Ja, die sind doch fast noch ein "Special" wert.
Mach ich morgen.
Schöne Grüße,
Christian



 
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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#59 von KiwaTunGo , 06.06.2013 22:48

Zitat von baureihe482
Servus Alex,
Die Übergangsstellen... Ja, die sind doch fast noch ein "Special" wert.
Mach ich morgen.
Schöne Grüße,
Christian




cool, freu mich drauf, weil ich steh derzeit noch vor so einer Aufgabe und weiß gerade nicht so recht wie ich das angehen soll ^^

Gruß Alex


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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#60 von baureihe482 , 07.06.2013 12:11

Servus liebe Modellbahnfreunde!
Hoffe euch geht's gut, ich hab seit gestern einen Bomben-Schnupfen Aber ich versuche das Beste draus zu machen. Immerhin hab ich so mal ein bisschen Zeit für die Modellbahn (wenn ich nicht grade in irgendein Tempo schneuze...).

Für Alex und den Rest von euch, möchte ich euch heute mal noch die Übergangsstellen der Module meiner Anlage zeigen:

Man sieht in der Mitte einen "Doppelspant", das ist exakt der gleiche Spant auf zwei nebeneinanderliegenden Anlagensegmenten. Somit hört das eine Segment so auf wie das andere anfängt. Ich hab beim Bau der Anlage hier einfach beide Spanten in einem Sägevorgang gefertigt. Geht zwar mit der Stichsäge durch 2x8mm=16mm ziemlich zäh durch, aber so ist sichergestellt, dass beide Spanten exakt gleich sind.

Nachdem ich nun doch schon ein paar mit der Tunneloberleitung weitergeholfen habe (indirekt zumindest), auch hier mal noch die "Funktionsweise" an den Segmenttrennstellen.
Ich dachte mir hier, durchgehende Oberleitung, vielleicht auch mit einem herausnehmbaren Stück ist dann doch relativ Störanfällig, also kam das heraus:

Die Tunneloberleitung geht auf die Segmenttrennstelle (links ist wieder ein "Doppelspant") zuerst nach oben weg... (der vordere Phantograf hat bereits keinen Oberleitungskontakt mehr, der hintere hat ihn noch)


...Hinter der Segmenttrennstelle ("Doppelspant" jetzt rechts) kommt die Tunneloberleitung wieder von oben und fängt den Phantografen ein (vorderer Phantograf hat gleich wieder Kontakt, der Hintere noch nicht).

Hoffe ich konnte damit allen weiterhelfen, die das "Nachbauen". Bei Fragen einfach melden...
Schöne Grüße,
Christian



 
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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#61 von KiwaTunGo , 07.06.2013 12:36

Hi Christian,

danke für die Bilder, die Funktionsweise ist mir da schon klar, die Frage ist wie du das ganze mit den Gleisen und Kabeln dann machen wirst. Sägst du die Gleise durch? Verwendest du selbst gelötete Stecker und Buchsen für die Übergänge usw.
Das Problem ist besteht ja am Ende darin, dass die Anlage auch teilbar bleibt, ich hatte damals selbst mal eine Anlage angefangen, bei der ich allerlei berücksichtig hatte und am Ende wäre es dann doch nicht teilbar gewesen, weswegen ich das Teil dann auch verkauft hab und mich an eine Minianlage von 1,5x1,2m dran gemacht habe.

Schnupfen ist doof, wünsch dir ne gute Besserung!


Gruß Alex


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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#62 von baureihe482 , 07.06.2013 12:57

Das mit der Teilbarkeit ist ganz einfach: Im Tunnel sind nur die wenigsten Gleise festgeschraubt. Die, die nicht festgeschraubt sind (auch auf der "Oberfläche") können und müssen entnommen werden, dann kann ich die Anlage in ihre Segmente auseinandernehmen. So müssen keine Gleise "leiden" (kosten ja auch was )
Aber der Nachteil ist halt, ich brauch locker eine Stunde um die Anlage komplett zu demontieren, bzw. wieder aufbauen. Aber wie oft kommt das schon vor? Das letzte Mal beim Einbau der Tunneloberleitung, das hat aber 5 Wochen gedauert, da kommt's dann auf 2 Stunden Abbau und Aufbau nicht mehr an
Verkabelt ist an der Anlage noch nix, aber das wird ich wahrscheinlich mit Steckern machen. Wichtig ist halt hier dann nur, dass die Trennstellen immer in Arm-herein-Reichweite liegen, was bei manchen zu demontierenden Gleisen schon schwierig ist... Aber wie schon gesagt: Wie oft muss man das machen?
Schöne Grüße,
Christian



 
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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#63 von KiwaTunGo , 07.06.2013 18:51

Hi Christian,

da haste schon recht, so oft muss man das in der Tat nicht machen , allerdings reicht ja schon ein einziges mal bei dem es dann nicht klappt ...
Meinste die sicherste Methode wäre nicht die Gleise zu schneiden und dann auch per Stecker zu verbinden? Booster braucht man ja sowieso, also warum nicht gleich dort trennen, wenn man das sauber macht, sollte es perfekt gehen. Klar die Gleise sind teuer, da will man nicht unbedingt schneiden, kann aber durchaus besser sein.
Muss mir bei meiner Anlage auch noch was überlegen ich hab dummerweise eine Trennstelle im Bahnhofsbereich, ursprünglich war ich bei 1,5x1m und hab dann noch 25cm angebaut, aber 1,5x1,25 kriegt man schon nicht mehr ohne Probleme in einen normalen Kombi, da der Kofferraum ja nur ca. 1m breit ist


Gruß Alex


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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#64 von baureihe482 , 08.06.2013 09:39

Servus Alex,
Gleise schneiden geht bei mir trotzdem nicht, weil ich zum Teil die Trennstellen unter Weichen habe. Da müsste ich dann Weichenzungen und Antrieb samt Decoder schneiden Ich glaube aber die funktionieren dann nicht mehr ganz richtig...
Mit Booster fahr ich noch gar nicht Ich hab bisher nur 2 Weichendecoder im Einsatz, und halt immer so ein gutes Dutzend Loks auf dem Gleis. Ich hab lange gesucht (wirklich lange und immer wieder probiert...) um die richtige Stelle für das Anschlussgleis zu finden. Bin fündig geworden, unter Volllast (4 Doppeltraktionen mit umfangreich Sound und Licht) kann ich knapp eine halbe Stunde fahren. Könnte um genau zu sein. Ich bin ja auch nur ein Mann, da geht nix mit Multitasking... Ich schaffs gerade noch so mal kurzzeitig 3 Züge unfallfrei über die Anlage zu geleiten. Aber nicht so lange, das ist nämlich einfach anstrengend auf so viel zu achten. Ich lass es da lieber ruhiger angehen.
Aber irgendwann wird ich sowieso einen Booster brauchen (wenn dann alle Weichen digital sind, immerhin auch 27 Stück). Wie ich das dann aber mache muss ich mal noch gucken. Bis jetzt hab ich es halt so, es "liegt" alles halt nur da. D.h. wird die Anlage demontiert, muss ich vorher die ganzen elektrischen Versorgungen (CS-Kabel, Trafo, CS selber) eh abmontieren.
Schöne Grüße,
Christian



 
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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#65 von baureihe482 , 08.06.2013 10:27

Ich nochmal,
Stummis wollen ja immer Bilder sehen. In diesem Fall gilt das Bild für die Lagerhalle des Leimbinderwerkes.
Ich hab die letzten 1 1/2 Tage gerackert wie ein Blöder, jetzt hab ich die Hälfte der Teile für die Trägerkonstruktion des Werkes.
Ich hab die halbe Halle (bzw. das was schon alleine steht) einfach mal zusammengesteckt:

Passt an manchen Stellen noch nicht so ganz genau, muss an manchen Steckverbindungen nochmal mit der Feile ran. Aber ansonsten: ich freu mich drauf wenn das Ding dann auf der Anlage steht!
Oben auf der Flachdachbalkenkonstruktion sieht man bereits den "Aufbau" für die Büroräume und Kantine.
Sagt nix zum "Zustand" meines Schreibtischs, ich hab genug Platz Die V200 im Hintergrund ist leider nur analog (dafür aber alt) und fährt nicht auf der Anlage...
Schöne Grüße,
Christian



 
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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#66 von KiwaTunGo , 08.06.2013 16:52

Zitat von baureihe482
Servus Alex,
Gleise schneiden geht bei mir trotzdem nicht, weil ich zum Teil die Trennstellen unter Weichen habe. Da müsste ich dann Weichenzungen und Antrieb samt Decoder schneiden Ich glaube aber die funktionieren dann nicht mehr ganz richtig...
Mit Booster fahr ich noch gar nicht Ich hab bisher nur 2 Weichendecoder im Einsatz, und halt immer so ein gutes Dutzend Loks auf dem Gleis. Ich hab lange gesucht (wirklich lange und immer wieder probiert...) um die richtige Stelle für das Anschlussgleis zu finden. Bin fündig geworden, unter Volllast (4 Doppeltraktionen mit umfangreich Sound und Licht) kann ich knapp eine halbe Stunde fahren. Könnte um genau zu sein. Ich bin ja auch nur ein Mann, da geht nix mit Multitasking... Ich schaffs gerade noch so mal kurzzeitig 3 Züge unfallfrei über die Anlage zu geleiten. Aber nicht so lange, das ist nämlich einfach anstrengend auf so viel zu achten. Ich lass es da lieber ruhiger angehen.
Aber irgendwann wird ich sowieso einen Booster brauchen (wenn dann alle Weichen digital sind, immerhin auch 27 Stück). Wie ich das dann aber mache muss ich mal noch gucken. Bis jetzt hab ich es halt so, es "liegt" alles halt nur da. D.h. wird die Anlage demontiert, muss ich vorher die ganzen elektrischen Versorgungen (CS-Kabel, Trafo, CS selber) eh abmontieren.
Schöne Grüße,
Christian



Ziemlich genau das, ist auch mein Problem Allerdings will ich die Gleise auch einschottern und da gibts dann Probleme


Zitat von baureihe482
Ich nochmal,
Stummis wollen ja immer Bilder sehen. In diesem Fall gilt das Bild für die Lagerhalle des Leimbinderwerkes.
Ich hab die letzten 1 1/2 Tage gerackert wie ein Blöder, jetzt hab ich die Hälfte der Teile für die Trägerkonstruktion des Werkes.
Ich hab die halbe Halle (bzw. das was schon alleine steht) einfach mal zusammengesteckt:

Passt an manchen Stellen noch nicht so ganz genau, muss an manchen Steckverbindungen nochmal mit der Feile ran. Aber ansonsten: ich freu mich drauf wenn das Ding dann auf der Anlage steht!
Oben auf der Flachdachbalkenkonstruktion sieht man bereits den "Aufbau" für die Büroräume und Kantine.
Sagt nix zum "Zustand" meines Schreibtischs, ich hab genug Platz Die V200 im Hintergrund ist leider nur analog (dafür aber alt) und fährt nicht auf der Anlage...
Schöne Grüße,
Christian



sehr schöne Holzarbeit sieht schonmal vielversprechend aus


Gruß Alex


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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#67 von baureihe482 , 09.06.2013 16:42

High-Noon mit Schwerlastzügen und Fahrten mit Überlänge

Servus Leute,
Die Anlage ist im Moment das El-Dorado für alle Eisenbahnfreaks. Ich komme kaum selber hin, so viele "Fuzzies" sind da rum!
Kann ich aber auch verstehen. Immerhin beginnt die Teile-Anlieferung für die Halle des Leimbinderwerkes.
Es kam ein doch relativ großer Kran auf das Werksgelände gefahren, um die Teile abzuladen:

Hier entlädt er gerade den einzigen Strassentransport, den man zum Test durchgeschickt hatte. Es lief nicht so einfach wie vorgestellt, deshalb wurden alle weiteren Teile mit der Bahn angeliefert. Momentan stehen die Züge noch im Bahnhof, die Strecke ist aber gesperrt, da direkt von der Hauptstrecke die Güterzüge entladen werden. Das Anschlussgleis des Leimbinderwerkers ist einfach zu kurz.

Nachdem ich den Kran dann abgelichtet hatte ging ich gleich mal in den Bahnhof, wo auch gleich der erste der Schwertransporte eintraf:

Die (normalerweise) Rangierlok des Bahnhofes hatte den langsamfahrenden Wagen mit Überlänge dabei Deshalb auch der Begleitwagen (ich hab keinen LÜ-Wagen, daher ein Reisezugwagen, tut's aber auch)
Dies sind die ersten paar Dachbalken, immerhin stolze 33 cm lang! (Ja, JEDER Zug ist über die Anlage gefahren, auch dieser. In den R1-Wendeln wird's zwar richtig eng, aber das bringt Spannung)

Der zweite Zug folgte sogleich:

Die 139 von Lokomotion hatte so ziemlich alle Stützpfosten "an Bord".

Die dritte Fuhre hatte dann wieder eine Sonderlösung dabei:

Die ersten zwei Wagen der 1020 waren mit weiteren Stützpfosten beladen, der dritte und fünfte Wagen bilden Schutzwagen für Wagen Nr. 4, wieder mit etwas längeren Dachbalken beladen.

Und zum Abschluss nochmal der inzwischen mit drei Holzzügen "deluxe" blockierte Bahnhof:


Also: hier ist ordentlich was los. Fuhre 2 wird die nächsten Tage dann irgendwann noch folgen, da wird's dann nochmal spannend. (v.a. weil da noch längere Dachbalken dabei sind... )

Schöne Grüße, ich muss jetzt Züge abladen gehen
Christian



 
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#68 von Verkehrsrot , 09.06.2013 18:31

Hallo Christian,

das Leimbinderwerk wird ja echt genial. Ich bin echt gespannt wie das Ergebnis aussieht Auch die kleine Bildergeschichte ist gut. So was muss ich auch mal machen. Da kann man direkt ins Geschehen eintauchen.
Was mir noch aufgefallen ist: Du hast keine Triebzüge?! :
Viel Spaß noch beim Ausladen des Transportzuges und Aufbauen

Julius


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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#69 von baureihe482 , 09.06.2013 18:45

Servus Julius,
Zug abgeladen...
Ja, das Werk wird genial. Aber es wird deutlich schwieriger das Ding zu montieren als ich mir gedacht habe... Also: noch ein Lachfaktor für alle anderen im Haus
Triebzüge hab ich absolut null, gut erkannt... Ich "mag" die Triebzüge nicht unbedingt. Ich will Loks vor alle Arten von Zügen hängen, so ein Triebzug oder Triebwagen (wo ist der Unterschied, weiß das jemand?) ist ja eigentlich eine Lok an die ich nix anhängen kann... Vielleicht mal irgendwann. Ich hoffe noch auf einen 628er von Märklin mit Sound.
Schöne Grüße,
Christian



 
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#70 von baureihe482 , 11.06.2013 20:23

A bissele was zum lachen und endlich die Vorstellung von Lok Nr. 2

Servus,
Erinnert ihr euch noch an das Hochwasserbild von der Brücke aus, wo ich gesagt hab, dass links der Unterführungsweg ist? Bin gestern mal dran vorbeigekommen. Das Wasser ist weg, aber dafür gibt's jetzt, ähhhm..., EXTREM-Dreck

Lustig, oder?

So, und jetzt endlich mit doch ordentlicher Verspätung: Vorstellung meiner Lok Nr 2 (die, die noch fehlte...).
Aber die kleine Geschichte dazu gibt's natürlich auch:
Ich war heut mal wieder im Bahnhof, kommt ein gemischter Güterzug ganz langsam rein. Und hält dann an. Hinter der Zuglok hängt noch was:




Und hier dann noch in ganzer Pracht, bei der Solo-vom-Zug-wegfahr-Fahrt:


Die 212er ist die ehemalige THW-Lok aus der gleichnamigen Startpackung. Sie fristete aber als ent-THWte Maschine eher ein hässliches-Entlein-dasein... Dann hab ich mich mal umgeschaut: Welche Farbgebung in Frage kam war recht bald klar, als orientrote kann ich sie vor noch allen Zügen einsetzen. Dann hab ich mal weitergeguckt. Toll, Märklin hatte mal genau eine orientrote Maschine im Programm, Gehäuse davon so gut wie gar nicht günstig zu bekommen.
Irgendwann bin ich dann mal über den Thread gestolpert: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=27&t=87111
(keine Sorge, ich hab den Christian gefragt ob ich hier seinen Namen erwähnen darf)
Er hat in dem Bericht (lustig gemeint) geschrieben, wer alte Lok-Gehäuse hat, darf sie ihm gerne anbieten zum lackieren... Ich hab ihn dann einfach mal gefragt, ob er mir meine umlackieren würde.
Das ist es was ich an euch Stummis mag: jeder hilft gerne den anderen.
Ach ja, mein Teil auf das umlackieren war selbstgemachte Waggonladung "Holzbretter". Quasi Handarbeit gegen Handarbeit. Dienste erschwindeln will ich mir ja auch nicht
Und noch eine kleine Bitte: rennt dem Christian jetzt nicht die Bude ein, mit zu Umlackierenden Loks... "Mir eine in blau!", "Machst du meine mit Streifen?", "Mir gelb"...

Ja, jetzt fährt die Lok also in rot und leicht betriebsverschmutzt herum. Sieht echt nicht übel aus, leicht rußiges Dach, verdreckte Lüftergitter...
Jetzt muss ich mich nur noch um die Nummern kümmern (wieder 212 212-5) und die Embleme der Bahn. Was meint ihr, noch-Bundesbahnembleme oder schon-DB-AG?
Schöne Grüße,
Christian



 
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#71 von Verkehrsrot , 11.06.2013 21:32

Hallo Christian,

ich nehme an der Weg ist ein Asphaltweg oder?! Halt ein bisschen patiniert Bei uns in Ulm sind die Pegel ja wieder gesunken. Obwohl es in den letzten Tagen nochmals heftige Regengüsse gegeben hat
Deshalb kann ich den Donauradweg auch noch nicht ganz nutzen was mich dann schon ein bisschen wurmt
Jetzt aber zur Lok: Sie ist wirklich schön und das bisschen Patina ist auch klasse. Ich würde den DB AG Keks nehmen. Einfach aus dem Grund weil das eher deine Epoche ist (das ist jetzt kein schwerwiegendes Argument) und ich finde das neue Logo passt zum Orientrot besser.
Bei mir übrigens fristet die Lok ein fröhliches Dasein beim THW Mittelstadt und ist vor allem nach Unwettern auf der Allgäubahn verstärkt im Einsatz um umgefallene Bäume oder ähnliches von der Strecke zu bringen.

Viele Grüße
Julius


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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#72 von Cyberrailer , 11.06.2013 22:22

Die Lok sieht gut aus.
Der weiße Streifen passt aber nicht, da sie in verkehrsrot keinen hat.

Gruß Mario


Schaut doch mal bei mir vorbei :

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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#73 von baureihe482 , 12.06.2013 12:14

Servus,
Mario:
Ich weiß, der Streifen war nur bei Ozeanblauer Farbgebung drauf. Aber ich find den irgendwie schön, so dass der da auch "draufgewünscht" wurde.
Ich find der gibt nach oben hin nochmal ein bisschen Kontrast, bevor die Vorbauten aufhören.
Julius:
Ja, der Weg ist normalerweise geteert. Wenn das Patina ist, dann hat der, der gealtert hat ein bisschen (aber nur ein ganz kleines bisschen...) übertrieben. Betriebsrealistische Verschmutzung sieht anders aus.
Aber, hey!, wer auf der Anlage eine Flutkatastrophe-gerade-wieder-vorbei-Stelle einbauen möchte: das Bild wär eine Orientierungshilfe...
Schöne Grüße,
Christian



 
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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#74 von Cyberrailer , 12.06.2013 13:27

Hallo

Achso, na dann ...
Ich würde auf jeden Fall DB-AG Logos drauf machen.
Aber nur auf die Seiten.

Gruß Mario


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RE: 4,7 Quadratmeter Schweiz, oder: mein Leben

#75 von Ö-tunnel ( gelöscht ) , 12.06.2013 20:15

Hallo Stummis,

Dein halbfertige Anlage gefällt mir sehr gut. Besonders die Berge.
Ich würde soo gern ein 1216 haben, ist aber nicht mehr in Produktion.
Deine Holzkonstruktion von der Fabrik und der Alige sieht sehr proffessionell und solide aus.

lg
Peter


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