Hallo.
Ich habe an meiner Anlage 2 CS2 angeschlossen.
Eine als Master, eine als Slave und das funktioniert auch.
Am Gleis angeschlossen ist nur der Master.
Ich hab jetzt so beim Blättern im Forum gelesen, dass ich sehr wohl den Slave , getrennte Gleisbereiche vorausgesetzt, ebenfalls an den Schienen als Booster verwenden könnte.
Da hab ich Bedenken.
Was passiert, wenn eine Lok genau auf dieser Trennstelle stehen bleibt und somit die Fahrstrecke der beiden CS2 kurz schließt ?
Was sagen die Endstufen der CS2en dazu, wenn eine das große 5A Netzteil, die andere das 3A Netzteil hat ?
Grüße
Klaus

Hallo Klaus,

dies hängt davon ab, welche Hardwareversion Deine beiden Geräte besitzen. Besitzt nur eine der beiden Geräte eine Hardwareversion 4.x oder höher, gibt es keine Probleme. Besitzen beide Geräte eine Hardwareversion kleiner als 4.x, kann es im Kurzschlussfall richtig Rauch geben. Die Hardwareversion 4.x wurde bei 60214 eingeführt. Besitzt Du daher mindestens eine 60215, kannst Du ohne Bedenken die Endstufen beider Geräte verwenden.60213 ist auf jeden Fall kleiner als 4.x. Bei 60214 kommt es eben darauf an, wann diese gefertigt wurde.

Gruß

MINEXfan

@Minexfan
Hallo, es sind beides 60215 Modelle.
Klaus

Hallo

Natürlich, wenn ein Schleifer genau darauf stehen bleibt, werden die Zentralen irgendwann dann mal abschalten. Ist mit dem Booster auch nicht anders. Man muss zusehen, die Trennstellen so zu platzieren, dass da kein Schleifer zum stehen kommt.

Gruss

Stephan

Hallo.
Danke !
Klaus

Hallo Klaus,

bei 2 x 60215 ist eine parallele Nutzung beider Endstufen kein Problem. Auch die Verbindung der Trennstelle durch eine Lok selbst im Kurzschlußfall führt zu keinen technischen Problemen.

Gruß

MINEXfan

@Minexfan
Diese klare Aussage habe ich auf Märklin Beschreibungen leider nirgends gefunden
Klaus

Zitat von supermoee im Beitrag #4

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Hallo

Natürlich, wenn ein Schleifer genau darauf stehen bleibt, werden die Zentralen irgendwann dann mal abschalten. Ist mit dem Booster auch nicht anders. Man muss zusehen, die Trennstellen so zu platzieren, dass da kein Schleifer zum stehen kommt.

Gruss

Stephan

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vorausgesetzt vorausgesetzt..........

um Missverständnisse vorzubeugen macht man nichts falsches, wenn man nach meiner Empfehlung die Trennstellen platziert. Ist einmal der Schaden da, hat man auch nichts davon. Hätte hätte Fahrradkette

Gruss

Stephan

Danke !
Da meine Anlage, ca 15 Jahre alt, ursprünglich so geplant wurde, dass die manuelle Steuerung von Weichen und Signalen digital über das Gleisbild erfolgt, der Fahrbetrieb aber analog stattfindet, gibt es sehr viele Trennstellen. Im Prinzip Außengleis, Innengleis, Hauptbahnhof mit drei Trafos. Nach Umrüstung der Loks wurden die drei Kreise gemeinsam "umschaltbar" auf den Fahrstrom der CS2 gelegt.
Eine 2. CS2 (350 €) kam dazu, einmal als Reserve, wenn die 1. schlapp macht und 2. um 4 Loks direkt ansteuern zu können. Bahnstrom von 5A reichen voll aus, da mehr als 4 beleuchtete Züge eh nicht fahren können, dafür ist die Anlge zu klein (450cm x 130cm). Das Risiko mit den 5A nahm ich in Kauf. Ich könnte ja auch auf 2x3A umbauen, hätte dann aber mindestens 16 Übergangsstellen, die insbesondere bei den 3047ern problematisch wären.
Ich glaub, ich lass das wie es ist. Aber nochmal Dankeschön für die Hinweise.
Grüße
Klaus