So komme ich allerdings auf einen Höhenunterschiede (Plattenoberkannte zu Plattenoberkannte) von 188mm!
Der Bogen oben hinter der Weiche ist ebenfalls ein R3 (420mm), der von mir 2,1% Gefälle bekommen hat.
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kannst Du nicht das komplette "U" als Rampe nehmen, immer an der Wand lang????

Das ginge schon, aber dann kann ich dem Zug nicht mehr zuschauen, weil er früher im Untergrund verschwindet...
Wäre auch schade.

kleine Kamera kaufen, oder den Zug einmal aufnehmen und auf Videoleinwand wiedergeben

Das ich nicht selbst drauf gekommen bin...

Zitat von mobavossi im Beitrag #66

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Hallo Rainer,
danke für den Hinweis.
Ich hab bei meiner Planung die Fleischmann Drehscheibe eingesetzt, die ist größer (kommt vielleicht auch mal ne 05 drauf).

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Hallo Rainer,
ich bin für jeden Gedanken dankbar!!
Ich hab die 6152 verwendet. Bildet man die Bühnenlänge mit 'nem geraden Gleis nach, kommt man auf 310mm. Wenn man den Außenkranz mit einbezieht sind es 372mm.
In der Fleischmann Bedienungsanleitung " https://www.fleischmann.de/static/fronte.../8006152920.pdf " ist die Bühnenlänge ebenfalls 310mm, mit Kranz 385mm.
Mit Anschlussgleisen gibt Fleischmann eine Länge von 465mm an. Zieht man die Bühne (310mm) ab, bleibt für jede Seite ein Anschlussstück von 77,5mm übrig. Das passt bei mir tatsächlich ganz knapp, wenn ich an den engsten Stellen R9 (826mm) statt R10 (888mm) verwende.
Danke für den Tipp!

Erster Entwurf für den Posthof:
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Wenn du die weichenstraße im posthof so bauen kannst, dass es ans gleis mit der 151 anschließt, hast du ein eigenes ausziehgleis und eine Station, die man alleine bespielen kann, ohne den restlichen verkehr zu stören oder zu kreuzen.

Ansonsten super, auch die Schräglage

Sehr schöne Idee René!
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Übrigens: Alle Bögen im Posthof sind minimal 826mm, auch die Bogenweichen!

Moin.

Nochmal eine Fräge zur Steigungsstrecke.

Zitat von eingleis im Beitrag #77

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kannst Du nicht das komplette "U" als Rampe nehmen, immer an der Wand lang????

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Zitat von mobavossi im Beitrag #78

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Das ginge schon, aber dann kann ich dem Zug nicht mehr zuschauen, weil er früher im Untergrund verschwindet...
Wäre auch schade.

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Moin Jörg,

Zitat von lernkern im Beitrag #86

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Wenn ich das richtig sehe, dann verschwindet der Zug etwa auf Höhe der Drehscheibe ohnehin aus dem Blickfeld, oder? Wenn du die Steigung dort anfängst, solltest du aber locker auf eine akzeptable Eingrifftiefe im Untergeschoss kommen.

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Zitat von lernkern im Beitrag #86

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warum machst du aus der zweigleisigen Strecke oben am Gefälle eine eingleisige? Dafür hast du bestimmt gute Gründe. Aber ich kenne sie nicht...;

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Die eingleisigkeit war meine schuld, um den kleinsten Bogen zu erhalten und trotzdem viel Platzfür den Schuppen zu behalten.

Moin.

Zitat von Richrath im Beitrag #88

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Die eingleisigkeit war meine schuld, um den kleinsten Bogen zu erhalten und trotzdem viel Platzfür den Schuppen zu behalten.

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Der Posthof weniger stark gedreht:
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Vielleicht noch ne Abstellung für Altbauelloks daneben?
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Naja, die Altbauelokabstellung macht da keinen Sinn.
Ich sehe da eher Werkhallen, die an der Seite zum Gang etwas zum Weichenvorfeld hin verlängert und an der Gangseite offen sind und da statt hinten am Ölbunker das AW oder den zu und Ablauf in eine Lokfabrik in der Reparaturen auch an Dampfloks durchgeführt werden, aber das ist halt echt Geschmackssache.

So ost der Platz aber auch gut genutzt.

Hallo René,

auch an Dich: Danke für 's Feedback. Ich bin bahntechnisch ein Laie, stehe aber trotzdem auf Modellbahn, und freue mich, wenn mir beim Planen hier von Euch Fachleuten derart unter die Arme gegriffen wird, dass die Anlage wenigsten an einigen Stellen nicht zu vorbildfremd ist. Obwohl sie das eh ist ... ... ... ich weiß.

Sagen wir, dort befindet sich eine Lokwerkstatt, die Halleneinfahrten habe ich ja als Relief angedeutet. Was sollte ich unbedingt an dem "LKW-Parkplatz" (das ist die Beschreibung aus dem Nachbarforum) verändern? (Ich würde den Platz gern verwenden um weitere Lokbewegungen auf dem Gelände zu rechtfertigen.)

Moin Vossi,

Ich lese im Nachbarforum auch mit und muss mal kurz was generelles loswerden, weil ich die Diskussionen teilweise etwas vossifremd und für dich vielleicht irritierend fand.

Ich will damit aber nicht die Hilfe der Kollegen diskreditieren ganz im Gegenteil, die machen sich ja ordentlich einen Kopf. Ich will dich eher darauf bringen, dir den Luxus zu gönnen und zu sagen ich mache das aber trotzdem.

Es ist deine Anlage und wenn du viele Gleise gut findest und das nur mit vorbildwidrigen Weichenwinkeln geht, dann ist das ebenso gut wie eine Altbaulokabstellung, die es in der Realität nicht gibt. Ich versuche bei meinen Vorschlägen nur Impulse zungeben, um deinem Wunsch nach vielen Spielstationen nachzukommen. Daher Postbahnhof un AW statt Altbaulokabstellung. Geiches gilt für die Kehrschleife etc.

Was richtig dargestellt wurde, ist das du vielleicht zuviel auf einmal willst. Aber auch da gilt, das es deine Anlage ist und du soviel wollen darfst, wie du willst.

Wenn Du die Platte in der Planung mit allem vollgenagelt hast, was ich positiv meine, was du möchtest, ob vorbildgerecht oder nicht, dann hast du ja erstmal ein Ergebnis, nämlich alles zu haben, was du als Kind schon auf der Modellbahn haben wolltest.

Für mich persönlich ist dann erstmal das Zwischenergebnis, dass die Grundplatte vom Zuschnitt passt. Bedeutet, du könntest mit den Holzarbeiten anfangen und weißt, wo du was so bauen musst.

Danach wird sich dein ganzer Plan eh nochmal verändern. Vielleicht stellst du fest, dass dir der Bau von Rampen leichter von der Hand geht, als gedacht und schon taucht der Wunsch nach einer Rampe auf. Oder umgekehrt und dann muss man neu denken.

Dann legst du die ersten Schienen und stellst vielleicht fest, dass du ganz gut darin bist, weichenwinkel umzubauen und schon ergeben sich neue Möglichkeiten.

Will sagen: nimm die Hinweise ernst, denk darüber nach, aber wenn du Lokabstellungen nach Baujahren auf deiner Anlage realisieren willst, dann mach das auch wenn es nicht dem Vorbild entspricht. Wichtig bei der Planung ist festzustellen, dass du auf die Anlage bekommst und vor allem wie, was du dir gerade !!! Vorstellst.

Und dann mal anfangen.

Das Ergebnis, wenn du dann überhaupt mit dem Ergebnis zufrieden bist oder nicht vier Wochen nach der Fertigstellung feststellst, dass das Konzept eine gute Idee war, aber die Bahn schnell langweilig geworden ist, wird niemals das sein, was du jetzt gerade planst.


Daher kann ich nur den Tipp geben den Plan so zu machen, dass du zufrieden bist und dann mal anfangen und prüfen, ob die Phantasie der Realität stand hält, das geht aber nur auf der Platte unter Strom.

Also lass dich nicht zu sehr irritieren, übernimm Ideen von denen du sagst, das gefällt mir und erlaube dir durchaus Dinge, die es nie gegeben hat, wenn du das toll findest.

Zu deiner Frage nach dem Schrottplatz:
Der ist ganz weit im off, ich hab noch nie einen Schrottplatz vor den Repräsentativen werkstoren gesehen. Andere mögen aber den Schrottplatz aber genau da sehen.

Ergebnis, wenn dir da ein Schrottplatz mit LKW gefällt, bau ihn da hin, wenn eine reine Abstellung für Altbaueloks haben möchtest, bau sie da hin!

Beste GrüßeRené

Moin René,

danke für Deine freundlichen Worte.
So wie Du es beschreibst, sehe ich es auch. Die Diskussion in den Foren hilft mir zu erkennen was wichtig ist um später mehr Freude an der Anlage zu haben, und sie hilft mir auch Klarheit in meine Gedanken zu bringen. Manche Sachen, die ich mir als Laie so denke funktionieren einfach nicht, auf andere Ideen wäre ich allein nie gekommen (seien sie noch so naheliegend oder simpel).

Ich hab mir in meinem Leben angeeignet auch mal die Wege und Ideen anderer ein Stück auszugestalten. Unter Umständen ist so ein Weg dann für mich auch mal ohne Ergebnis verlaufen, meistens ist es aber so, dass ich dadurch wieder auf andere neue Ideen komme, die sich bei mir allein nicht entwickelt hätten. An schlanke Weichen zum Beispiel hab ich nie einen Gedanken verschwendet. Erst in der Diskussion hier wurde ich aufmerksam und hab das im Planungs- und Simulationsprogramm ausprobiert ... und es gefällt mir! (Ich speichere übrigens jede Variante ab und hab später wieder Zugriff darauf.)

Die Anlage wird Stück für Stück entstehen, so wie sie Stück für Stück geplant wird, und sie wird sich auf jeden Fall während der Bauphase weiter verändern.
Letzten Endes ist die Planung ja auch nur ein Teil des Spiels :)
Zur Zeit sitze ich noch für mindestens 3 Wochen in Reha, danach baue ich ein Gerätehaus im Garten, dann gibt es in meinem Leben außer Moba hoffentlich keine Großprojekte mehr ... Wunschdenken :D

Bis es soweit ist juckt es mich wahnsinnig in den Fingern weiter zu planen ... ich fürchte, ich kann 's nicht lassen.
Der ein oder andere wird mich verstehen? :)
Immerhin bin ich in der glücklichen Situation, dass ich mein Mobazimmer bereits letzten Winter fertig gebaut habe.

Rock on!

Ach übrigens:
Das mit dem LKW-Parkplatz im Nachbarforum war wohl ironisch gemeint, weil die Gleisführung meiner zusätzlichen Abstellung irgendwie an einen Autobahnparkplatz erinnert

Jaja, dir juckts in den Fingern mit der Planung....
Darum sag ich ja, wird die Anlage nie so aussehen, wie du die geplant hast das kenne ich.
Ich finde deine Ansätze gut, insbesondere auch mal was zu planen, was man selbst nicht auf dem Schirm hat.

Auf Empfehlung hab ich den Posthof mal verkleinert:
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So könnte meine Ellok-Besandungsanlage aussehen:
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Irgendwo muss der Bremssand ja herkommen.
(Frei nach https://www.klein-ag.de/stationaere-besandungsanlagen.html -> Weiter unten auf der Seite sind sechs kurze Clips, die deren Anlage schematisch erläutern ... ... kennt Ihr bestimmt schon.)
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