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Hallo Peter
das ist eine alte MÄ mit der Nr. 3082, gekauft habe ich sie 1991.
mfg Otto
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Hallo Vincent,
du hast auch schon Bilder eingestellt.
Ich bin bei der Formatauswahl nur auf "Auto" gegangen und dann ganz normal weiter gemacht.
Du kannst es ja mal im "Test" ausprobieren.
mfg Otto
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Hallo Vincent,
UPPPSS, da ist mir ein Bild aus der Baufase hineingerutscht .
mfg Otto
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Hab noch ein drittes Foto vom Schuppen fertiggestellt:
Und aus dem gleichen Grund wie die Fotos vom Lokschuppen habe ich auch den Bahnübergang noch einmal "in ordentlich" gemacht:
Puh - fällt mir gerade ein: "Der Dativ ist dem Genital sein Tod!" oder so ähnlich. Daher Korrektur: "... wie die Fotos des Lokschuppens habe ich ..."
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Kleine Wasserstandsmeldung
Bitte sehr: 4 Kilo Guss + 300 g Plastik (die kleine 3002)
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Jemand 'ne Idee, warum ausgerechnet diese mickrige Plastik-Lok neben all den Guss-Schönheiten meine Lieblingslok ist?
Für ausführliche und möglichst tiefenpsychologisch fundierte Aufklärung wäre ich dankbar.
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Hallo Vincent,
für die ausführliche und möglichst tiefenpsychologisch fundierte Aufklärung fehlen mir noch die rechten Worte. Ich teile aber uneingeschränkt die Einschätzung, dass es sich bei der E63 in der "mickrigen Plastikausführung" (CEB 800) um eine attraktive Lokomotive handelt. Diese krönte bereits 1955 unsere erste große Modelleisenbahnanlage in Berlin-Britz, welche ich in der Bau-Dokumentation unserer Modelleisenbahnanlagen auf meiner Webseite (Link in der Signatur) mit zwei Fotos vorstelle. Dort hatte mein Vater sie erworben, um den ersten Kreis mit Oberleitung zu bedienen.
Dass diese Lokomotive auch auf meiner aktuellen Anlage vom "Schreckenstein" steht, geben die ersten beiden Fotos im Beitrag #64 her.
Leider hat die E63 auf all unseren Anlagen der letzten knapp 70 Jahre immer ein Schattendasein gefristet. Dieses lag sichtlich nicht an ihrem attraktiven Äußeren, sondern vielmehr daran, dass die damalige Ausstattung mit einem Plastikgehäuse offensichtlich das Problem nach sich zog, dass der vordere Teil mit der einzeln stehenden Antriebsachse zu leicht ist. Das führt bis heute dazu, dass diese Achse auf Weichen gerne entgleist, wenn die Lokomotive zu viele Güterwagen zieht. Für den Einsatz als Rangierlok kommt erschwerend hinzu, dass sich die Hakenkupplungen beim Schieben von Waggons leicht mit den Relex-Kupplungen verhaken und ebenfalls zu Entgleisungen führen.
Bei der ebenso alten Schwester mit Plastikgehäuse, der CM 800 (alias BR 89) ist dieses Problem bei uns nie zum Tragen gekommen, weil sie quasi immer mit dem Zug mit den ursprünglich drei, später sogar vier, Personenwagen "Donnerbüchse" aus Blech bestückt war. Diese hat sie aber immer nur gezogen, auch wenn sie dazu in den Kopfbahnhöfen umgesetzt werden musste und dann rückwärts fuhr.
Die F 800 (alias BR 01) von 1955 hat das schwere und massive Gussgehäuse und genauso die formschöne SET 800 (alias E44), welche ja auch deinen Bestand ziert.
Herzliche Grüße aus dem Ausbesserungswerk Schönblick in Schöneberg.
Emmanuel
Der Schreckenstein beim Bücherschrank
Eine Präsentation und eine umfangreiche Baudokumentation meiner Anlage findet man auf meiner privaten Seite:
http://efritzen.de/Modellbahn/index.htm
Dort findet man auch Dokumentationen zu allen früheren Anlagen in unserer Familie seit 1914.
Moin Emmanuel,
Hab sie entdeckt! :-) Auf dem zweiten Foto kuckt gerade noch ihr Schwänzchen ins Bild. Ich hoffe, dass meine 3002 kein Problem haben wird beim Fahren, da ich sie ausschließlich den Gleiskranwagen ziehen lasse wie im letzten Beitrag abgebildet.
Und schöne Info - ganz herzlichen Dank! Ich stelle auf Deiner Website übrigens eine gewisse fotografische Entwicklung fest! :-) Schön, sowas mal über die JAHRZEHNTE (!) dokumentiert zu sehen. Noch Märklerianerer als Deine Familie geht wohl kaum. Und die E44 gehört als Brot-und-Butter-Lok wohl in jede E-Lok-Sammlung, die auf sich hält. Bei mir wird sie wahlweise passende Blech-Personenwagen oder einen Güterzug ziehen. Leider fehlt mir bei meinem Gleisplan noch ein Abstellgleis. Muss mal beim Bauen sehen, ob ich das noch hineinbringe.
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Weil mir das Motiv so gut gefällt, habe ich das Foto auch nochmal "in ordentlich" gemacht wie den beschränkten Bahnübergang und die anderen Wiederholungen oben: 4 Kilo Guss + 300 g Plastik (die kleine 3002)
Ich hoffe, es fällt dem einen oder anderen auf, dass ich mir inzwischen deutlich mehr Mühe gebe als am Anfang. :-)
Hab ich, glaube ich, schonmal erwähnt: liegt daran, dass sich hier wider Erwarten doch einige von Euch für meine Knipsereien interessieren. Dank dafür!
Schade nur, dass durch den Upload-Server einiges an Schärfe & Brillanz verloren geht. Lässt sich aber wohl nicht ändern.
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Suchbild
Aus aktuellem Grund: Heute ist noch eine bildhübsche Lok dazugekommen, obwohl ich ja eigentlich komplett war – frei nach Oscar Wilde: “I can resist anything except temptation.” (Allem kann ich widerstehen – nur der Versuchung nicht!) Aber statt alles noch einmal neu aufzubauen, habe ich die Loks im ersten Foto herunter gerückt, und nur die neue Lok aufgenommen und in das erste Foto einmontiert.
Bitte vergleichen: Wer die neue Lok richtig identifiziert, bekommt einen güldenen Schokoladentaler, wenn er mich besucht! :-)
Meine Interpretation des Norrland Erzzuges, Schweden. Die kleine Schweden-Lok ist wunderschön detailliert gearbeitet mit ihrer Rundum-Vernietung, den bulligen Stirnlampen, und den hübschen beweglichen Schneeräumern an den Kupplungen.
(Auf meiner kleinen Platte ist kein Platz für lange Züge. Deshalb habe ich jeden Wagen nur ein- bis zweimal, und muss gemischte Züge zusammenstellen, wenn's länger werden soll.)
Apropos: Jetzt würde eigentlich noch die Bullaugen-Lok fehlen (Märklin 3012 und 3031), aber die Märklin-Versionen mag ich nicht so richtig, deshalb bleibt sie weg.
Die einzige Lok, die vielleicht irgendwann mittel- bis langfristig noch dazukommen könnte, wäre ein grünes Krokodil (Märklin 3015).
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Hallo Vincent,
sehr gut gemachte Bildmontage ! Überhaupt sind die Darstellungen auf spiegelndem schwarzen Boden samt schönen Rahmen einfach nur toll, ja eine Augenweide !
Danke fürs Einstellen, viele Grüße
Peter
Meine Anlage: H0-Modellbahn Bonn/Kottenforst
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Hätte, hätte – Begräbnisstätte
(In Anlehnung an ein berüchtigtes Kanzlerwort)
Diese hübschen Teile habe ich bei meinen archäologischen Forschungen ausgegraben ... –... und wieder beerdigt. Ohne sie für überschaubar "kleines Geld" zu kaufen. Schweren Herzens. Hätten gut zu meinem Sammelsurium gepasst. Aber wat zuviel is, is zuviel.
Indikation: Wenn ich schon anfange, Bildchen von Dingen hochzuladen, die ich f a s t gekauft hätte, muss ich wohl komplett sein.
Und ich dachte, den Zustand gibt es gar nicht. Obwohl. Bei dem niedlichen Kiosk bin ich mir noch nicht ganz so sicher ...
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Weil sonst nix zu tun war, habe ich mir das Foto mit den 9 Loks aus Beitrag # 61 nochmal vorgenommen. Mich hat gestört, dass die kleine 3002 so dicht an den Norrlandzug gequetscht war. Deshalb habe ich sie samt Spiegelbild herausgeschnitten, und schön zwischen die beiden Reihen platziert. Dann habe ich die fehlenden Teile, die durch die Lok vorher verdeckt waren, aus den sichtbaren Teilen herauskopiert, entsprechend bearbeitet, und passend eingesetzt. Fertig. :-)
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Aktuelle Wasserstandsmeldung
War sehr aktiv - deshalb die lange Ruhepause: Meine Platte habe ich mittlerweile fertig gebaut. Und für meine bescheidenen Ansprüche ist sie wohl ganz gut geraten. :-)
Jetzt warte ich nur noch darauf, dass ich die kompletten Schienen abholen kann, und dass meine professionelle Hilfe kommt, um die Gleise zu montieren.
Ich habe aber auch einige Straßenfahrzeuge ausgetauscht: Alle Plastikfahrzeuge sind inzwischen aussortiert. Bei meiner Suche nach hübschen Straßenfahrzeugen habe ich die alten Bub-Modelle entdeckt - komplett aus massivem Zinkdruckguss gefertigt. Sogar die Planen-Aufsätze bestehen aus massivem Zinkdruckguss. Die Buben haben mich endlich überzeugt. Jetzt gibt es nur noch einen Bus, der nicht aus Metall besteht: ein Brekina Bus - aber wenigstens aus Kunstharz gegossen, also mit sehr schönen Oberflächen und Farben. Und der gefällt mir nach wie vor noch gut.
Insgesamt sind es nur 12 Fahrzeuge - mehr als genug für meine kleine Anlage. Der Mercedes Rundhauber ist übrigens mein Lieblings-LKW. Und der Schenker-Zug ist dermaßen schön und qualitätvoll, dass ich ihn sogar zweimal gekauft habe. Ich hatte bis dahin mindestens fünf oder mehr Mercedes Rundhauber (911er und 1624er) gekauft - Schuko, Brekina, und sonstwas. Alle haben mir nicht gefallen: zuviel Plastik, teils schreckliche Farben untenrum. Aber die drei Züge auf dem Foto (je rund 200 g) und der graue DTC waren die Mühen (und Fehlausgaben) wirklich wert! Auch die Haptik der Bub-Modelle ist unvergleichlich! Es macht einfach Spaß, sie in die Hand zu nehmen. Der kleine Mercedes Bulli 319 ist mein zweiter Lieblings-LKW - deshalb ebenfalls zwei davon. Allerdings Schuco, also ziemlich dünne Metallkarosserie und Plastikfahrwerk.
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Kleiner Nachschlag
Ein lieber Freund aus der Schweiz hat bemängelt, dass mein grünes Krokodil 3656 nicht so recht zu dem schönen braunen Kroko 30159 passen würde (siehe Foto Beitrag #55).
Da mir sein Stirnrunzeln Befehl ist, habe ich das grüne 3656 Kroko bei Ebay verkauft und mit Glück ebenda ziemlich günstig ein kultiges Kroko 3015 in Grün erstanden.
Und da ich mich in die Bub-Fahrzeuge verkuckt habe, musste ich auch die beiden Kaelble-Schwerlastzüge in meinen Fuhrpark aufnehmen (150 & 300 PS-Versionen). Jetzt bin ich aber wirklich fertig ...
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Diesen O 319 Panaromabus in 1:43 von Schuco habe ich trotz seiner unpassenden Größe gekauft, weil er für meinen Geschmack der schönste Bus ist, der je gebaut wurde. Leider ist das Modell so klapperig und rollert so laut und eckig, dass ich mich wieder getrennt habe.
Als Ersatz habe ich das Modell von Bub in 1:87 gefunden und bestellt. Ich hoffe, dass er meinen Ansprüchen standhält, und dass mein kleines Sortiment damit endlich rund ist.
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Die Entdeckung der alten Bub-Fahrzeuge hat sich für mich als große Freude erwiesen: Alle sechs LKW sind wunderschön und auch der kleine Mercedes Panoramabus O 319 ist ein knuddeliger Handschmeichler mit immerhin über 70 g Gewicht. (Man beachte auch die echten Metallfelgen mit verchromten Radkappen – bei Schuco sind sie nur aus Plastik!) Keine anderen Fahrzeuge sprechen mich dermaßen an wie die schönen Bubs. Wie bedauerlich, dass die Marke keinen Bestand hatte. Wie bereits weiter oben angesprochen, ließ sich diese ungewöhnlich solide Qualität mit angemessenen Preisen wahrscheinlich nicht mehr am Markt durchsetzen. Ein Jammer.
Außerdem hatte ich das riesige Glück, meinen großen Kibri Güterschuppen mit etlichen Schäden im Glattlack und diversen Dellen (siehe Fotos weiter oben) zu einen günstigen Preis durch ein nahezu neuwertiges Exemplar mit Kräusellack ersetzen zu können, womit er zu meinen anderen Kibri-Bauten passt (ebenfalls alle Kräusellack & neuwertig).
Darüberhinaus fand ich auch noch den kleinen Kibri Güterschuppen mit Ladekran (auch kräuselgelackert und unbeschädigt), den ich aber noch nicht fotografieren konnte, da er noch unterwegs ist. Damit bin ich jetzt aber wiiirklich komplett. (?!?!?!?) Zwei Bahnhöfe mit Bauten je für Personenzüge und Güterverkehr mussten bei näherer Überlegung sein, wohin hätten die Züge sonst fahren sollen?!? Immer nur ohne Ziel im Kreis rum – die Vorstellung war mir dann doch zu blöd. Ich will mit meiner Anlage zwar nichts Realistisches nachbilden. Aber zuminzt sollten die Züge nicht nur sinnlos im Kreis rumrollern, sondern ein Ziel haben: von "Berlin-Dahlem nach Zehlendorf" und wieder zurück. Zwar nur Kurzstrecke, aber immerhin geschätzt auch fast 15 m Gleis auf meiner kleinen Platte.
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Hallo Vincent,
beim Vergleich des Schuco Modells mit dem von Bub liegt für mich, unabhängig vom Maßstab, das Schuco Modell weit vor dem der Firma Bub.
Das Bub Modell hat zwar Ähnlichkeit mit seinem Vorbild, wirkt auf mich aber eher wie die Karikatur eines Modells.
Gruß
Peter
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Schuco versus Bubmobil
Hartes Urteil, Peter. Und ich bezweifle sehr, dass es angemessen ist. Natürlich sehe ich die Mängel bei Bub auch. Aber Mängel sehe ich auch im Vergleich bei allen anderen Herstellern. Nach meinem Eindruck geht es allgemein gesprochen bei Modellen um Detailtreue und Materialwertigkeit. Beides in perfekter Harmonie ist im Maßstab 1:87 schwer, bzw. kaum zu finden. Am ehesten noch bei Brekina in den hochwertigen Serien, wenn man bereit ist, Resin (Kunstharz) als hochwertiges Material zu akzeptieren. Ich tue das, halte es aber für unpassend auf einer Platte, auf der sich nur Material aus den 50er bis 70er Jahren befindet – gefertigt aus schwerem Zinkdruckguss. Zudem sind die Kunstharz-Modelle so empfindlich, dass ich mich kaum traue, sie anzufassen, geschweige damit zu spielen. Dafür sind sie an Detailgenauigkeit kaum zu überbieten.
Meinen Unimog von Schuco (siehe Foto in Beitrag 4) halte ich für rundum perfekt: Karosserie und Fahrwerk detailgenau und solides Material - kein Plastik. Dazu Vollgummireifen, mit denen er wunderschön rollert. Ja, aber hier reden wir über Maßstab 1:64! Bei den Schuco Modellen Maßstab 1:87 haben wir eine dünne, aber gut detaillierte Metall-Karosserie und darunter ein Plastikfahrwerk und Plastikräder. Bub bietet dagegen massive Vollmetall-Fahrzeuge mt einer höchst ansprechenden Haptik und mit wunderschön detailliert gearbeiteten Fahrwerken – dafür sind sie nicht so detailgetreu wie die entsprechenden Modelle von Schuco. (Vergleich: die Gestaltung des Kühlergrills bei beiden 319ern – siehe Foto. Wobei es deutliche Unterschiede gibt zwischen den einzelnen Modellen: Mein Magirus-Zug und der Mercedes Rundhauber 911 (siehe Fotos oben) sind wiederum ziemlich detailgetreu gearbeitet, und stehen Schuco darin in nichts nach! Im Gegenteil: Die feine Gestaltung der Guss-Fahrwerke stellt alle Schuco-Modelle, die ich kenne, in den Schatten.)
Ergo: Viele Modelle sind ein Kompromiss. Bleibt uns nur die Entscheidung, welche uns am besten gefallen. In meinem Fall sind das alle drei genannten Hersteller, von denen ich jeweils die Modelle besitze, die mir persönlich am besten gefallen. :-)
Links: Bub Mercedes Benz O 319 — rechts: Schuco Mercedes Benz L 319, Kastenversion
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Ich muss meinen letzten Beitrag noch etwas ergänzen: Ich bin kein Modellfetischist, der nachrechnet, ob die Größe der Radmuttern beim Modell maßstäblich mit den Originalen identisch ist. Will sagen, hundertprozentige Detailtreue geht mir in halber Leibeshöhe vorbei. Meine Modelle der LKW und Busse stehen nicht sinnlos in der Vitrine herum, sondern dienen dazu, meine kleine Gleisanlage zu dekorieren., und mir Freude zu bereiten. Sie müssen hübsch aussehen, und sich in der Hand angenehm anfühlen. Mehr nicht. Und da ist es piepenhagen, ob eine Chrom-Zierleiste zu hoch oder zu tief sitzt, zu dünn oder zu breit ist, oder völlig fehlt. Perfekte Automodelle sammeln ist ein völlig anderes Sachgebiet, mit dem ich nicht die Bohne zu tun habe. Wie man schon daran sieht, dass ich an Guss und Blech von Kibri & Co. Freude habe – und da war zu Zeiten der Herstellung vor Jahrzehnten die absolute Detailtreue nun mal nicht so gefragt. Die wurde erst viele Jahre später durch CAD unterstützte Produktion technisch möglich.
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Hallo Vincent.
Ich finde verschiedene Modell Varianten, ob von Auto oder Lok haben in dem von dir gezeigten Ära rein gar nichts mit Karikatur zu tun. Es sind schlicht weg Modelle die dem aufmerksamen Betrachter den Entwicklungsstand der Fertigung der damaligen Zeit
zeigt. Wie kann damals schon eine Karikatur von heutigen, viel feineren und detaillierteren Modellern erschienen sein. Der Betrachter verwechselt hier etwas.
Danke für das zeigen der Schätze.
Viele Grüße Peter. :-)
Der meinige Stammbaum ist KEIN Kreis.
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Danke für Deinen netten Beitrag, Peter! :-) Ich kann Deine Aussage nur aus vollem Herzen bestätigen. Ich war einigermaßen entsetzt über den Beitrag von E95 – weshalb ich auch so intensiv darauf eingegangen bin. Schließlich geht es doch wohl in erster Linie um die Freude, die uns die "Spielsachen" vermitteln.
Dir und allen anderen Mitlesern noch einen schönen Sonntag Abend!
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