Wow!

Mehr fällt mir dazu nicht ein!

Wow!

Hallo zusammen,

Meine Gebäuderuinenszene nähert sich der Fertigstellung und ich habe dieses Bild von der ESO als Inspiration verwendet



So wie hier sah es wohl 6 Jahre nach Kriegsende in vielen deutschen Großstädten aus: Ruinen an der Rheinstraße in Mainz, dass zu 80 % zerstört worden war. (08.1951) Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel

Ich möchte hier fragen, weil ich mir nicht sicher bin. Offensichtlich ist der Schutt nach 6 Jahren zerfallen und es wächst Vegetation, aber wie würde der Boden aussehen?
Da es sich nicht um ein Farbbild handelt, kann ich nicht sagen, ob es grau oder braun ist. Ich denke an Grau, weil es hauptsächlich aus Stein und Beton bestehen würde, aber vielleicht sind Holz, Stein und Beton verwittert, so dass es brauner Erde ähnelt – was denken Sie?

vllt hilft dir diese Suche weiter
ende wk 2 farbbilder ruinen

auch wenn die vmtl. teilweise nachkoloriert wurden

Schau mal, ob Du irgendwo im Netz den Spiefilm "Rama Dama" - bayrisch für "wir räumen auf" - findest. Der spielt in der Zeit. Habe nur den Trailer gefunden, da sieht man auch etwas:

Meine Arbeiten am zerbombten Gebäude neben dem Bahnhof Wentüngen-Ost sind nun abgeschlossen.
Hier ist das Foto des leeren Raums vor dem Bau.



Die Ziegelmauer und der alte provisorische Holzzaun werden installiert. Die Auffahrt im vorherigen Abschnitt ist ebenfalls fertig und einige andere Randdekorationen zum Abdecken der Verbindungen stehen für die Fertigstellung bereit (nächstes kleines Projekt).



Bau der noch stehenden Mauern.





My first trees also



Die Detailarbeiten sind nun abgeschlossen und bereit für die Begrünung



Und die fertige Szene in natürlichen Farben



Nun zu einigen Nahaufnahmen in meinem bevorzugten „dramatisch warmen“ Farbton für Fotos, bei denen keine weiteren Arbeiten zu erwarten sind.









Ein Höhepunkt monatelanger Arbeit, obwohl ich natürlich auch andere Dinge getan habe. Ich hoffe, es gefällt euch und die Szene sieht glaubwürdig aus.
Ich freue mich immer über konstruktive Kritik und beantworte alle Fragen.

Hallo Eric,
eine tolle Bilderreihe, die du eingestellt hast
Am besten gefällt mir das Bild mit der Beiwagenmaschine.
mfg Otto

Hallo Eric,

dieses Areal ist dir wieder hervorragend gelungen. Sieht sehr glaubwürdig aus.
Einzig, was ich denke, daß im Bauschutt sicherlich auch ein paar zerbrochene Fensterrahmen und vielleicht ein paar Holzträger von den Zwischendecken sehr gut aussehen könnten.
Ansonsten, super, bitte weiter so.

Holz wurde früh aus den Trümmern geholt zum Heizen.

Gruß
Klaus

Den Schutt hast du fantastisch getroffen. Ein paar Holzbalken oder Möbelreste fände ich auch gut.
Was ist die Basis für das Gebäude?

Hallo zusammen,

Danke für das Kompliment.
Ich hatte darüber nachgedacht, Holzbalken hinzuzufügen, aber auf dem Foto des Prototyps sind keine zu sehen – ob es nach sieben Jahren Witterungseinflüssen kaputt war oder, wie Klaus vorschlägt, als Brennholz gedacht war, wer weiß.

Die Unterlage für den Schutt besteht aus Schaumstoff und wird anschließend mit einer Art Bastelputz geglättet und geformt, der mit einem leichten Füllstoff vermischt wird, der eine leichte und strukturierte Oberfläche ergibt. Darüber liegen mehrere Lagen Kies und Fugenmörtel.

Die Bushaltestelle ist von Weinert. Die Ziegelwand besteht natürlich aus Spoerle-Gipsformen, aber zweimal Rücken an Rücken gemacht, geklebt und gespachtelt. Der Zaun ist von Model-Scene PL8-015, stark bearbeitet.
Der Schutt stammt von Juweela 28309

Hallo Eric
Wirklich eine sehr schöne Arbeit,in meinen Augen super gelungen,wie deine ganze Moba und ich muß mir deine Beiträge nochmals von vorne durchlesen,also Daumen hoch und

Hallo Eric,

die gezeigten Arbeiten deiner Modellbahn gefallen mir sehr sehr gut. Deine ersten selbstgebauten Bäume sind dir super gelungen und fügen sich perfekt in die Szenerie ein.

Werde deine zukünftigen Gestaltungen interessiert verfolgen und bin gespannt, was du uns noch so alles zeigst.

Hallo,

aus eigener Erfahrung (Flutschaden 2021) meine ich, dass der Schuttberg zu klein ist, gemessen an der ursprünglichen Größe des Gebäudes. Unser Berg bestehend aus Verputz aller Kellerwände, Fliesen, Böden und Gartenmauern war schon halb so groß. Auf solchen Schuttbergen wachsen sehr schnell einzelne Disteln und ähnliche Gewächse, oft sehr hoch. Sträucher siedeln sich vorerst nicht an.

Das sind aber nur Kleinigkeiten. Ansonten gefallen mir deine Bauten sehr gut und die Idee einen Kriegsschaden darzustellen hatten bestimmt noch nicht viele. Ich mag lieber "heile Welt", aber für eine realistische Moba passt das sehr gut.

Gruß Knacki

Ich habe dieses Bild neulich für einen Freund gemacht und fand es gut gelungen, also habe ich beschlossen, hier in meinem Thread ein echtes Zugbild zu teilen, und ich hoffe, es gefällt euch.

München-Schnellzug D 381 zwischen München und Flieden, 1953.

BR 01.10
Pw Mü
WL (Bd) DSG
WL (Bd) DSG
BC Mü
C Mü

Hallo Eric,

Zitat von Eifel-Knacki im Beitrag #63

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aus eigener Erfahrung (Flutschaden 2021) meine ich, dass der Schuttberg zu klein ist, gemessen an der ursprünglichen Größe des Gebäudes. Unser Berg bestehend aus Verputz aller Kellerwände, Fliesen, Böden und Gartenmauern war schon halb so groß. Auf solchen Schuttbergen wachsen sehr schnell einzelne Disteln und ähnliche Gewächse, oft sehr hoch. Sträucher siedeln sich vorerst nicht an.

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Hallo nach Australien,

Ruinen sind nicht so mein Fall, aber den D 381 finde ich sehr gelungen Mit Lok würde er mir vermutlich noch besser gefallen

Viele Grüße, Sebastian

Ich war mit anderen Dingen und anderen Arbeiten an den Gleisänderungen für längere Züge in meinem versteckten Bereitstellungsbahnhof beschäftigt, sodass es kaum Fortschritte gab.
Allerdings habe ich letzten Monat die Hinterhoflandschaft für das Stadthaus fertiggestellt, daher hier die paar schnellen Fotos, die ich damals gemacht habe:


Der Blumengarten sorgt für gute Laune bei den Bewohnern


Papa ist zu Hause, aber die Frau ist von seiner späten Ankunft nicht beeindruckt


Seine Tochter freut sich einfach, ihn zu sehen

Moin Eric,

da hast du ja ganz schön losgelegt. Schöne Anlage, die du da erbaust. Ich habe aber beim Ansehen der Bilder festgestellt, dass auf ein Bild unter #4 einen Fehler ist.
Bild entfernt (keine Rechte)
Die Sperrsignale müssen rechts vom Gleis stehen. Nur als Hinweis zu den Bildern.
Viel Spaß beim Weiterbau der Anlage,

Vielen Dank für Ihre Besorgnis, aber seien Sie versichert, dass der Fehler schon vor langer Zeit korrigiert wurde

Hallo Eric,

vielen Dank für die tollen Bilder Deiner Baukünste. Mir gefällt die Anlage sehr gut und Dein Gespür für die Feinheiten ist auf jedem Bild gut zu erkennen. Bei vielen Bildern könnte man meinen es ist echt und nicht Modellbahn.
Dein Trümmerhaus ist Dir auch sehr stimmig gelungen, sowas bekommt man nicht alle Tage zu sehen. Da bleibe ich gerne am Ball.

Mit bewundernden Grüßen

Die neuen Lichtsignale, über die ich in diesem Thread gepostet habe:
Lichtsignalmasten bauart 1951 welche farbe RAL?

Sind nun eingebaut, da nun der passende Decoder eingetroffen ist.
Sie können den Prüfstandstest mit ESU signalpilot sehen:
https://youtu.be/uejMZrMucMA

Hier ist der Prototyp:


Und die Erbert-Signale mit Zubehör und in der passenden Farbe lackiert:


Es wurden schwierige Arbeiten durchgeführt, um den Bereich der bestehenden Formsignale für die neuen Lichtsignale vorzubereiten. Leider löste sich das Zs1-Ersatzsignalstück nach der Installation an zwei Signalen und ließ sich nach der Installation der Signale nur sehr schwer mit Sekundenkleber wieder ankleben, aber ich habe es irgendwie hinbekommen.

Anschließend wurde die Szenerie fertiggestellt und hier sind die fertigen Aufnahmen:















In meinem liebsten altmodischen Farbschema



und mein E71 mit P 1235 von 1954



https://youtu.be/hxJfv6mIIRY

auf dem Prototypenfoto von der ESO:

E 71 13 läuft vor P 1235 aus Lörrach in den Bahnhof Weil am Rhein ein. Rechts die Streckengleise nach Basel. (20.06.1954) Foto: Carl Bellingrodt

Mein nächster Arbeitsschritt, der gerade abgeschlossen wurde, sind die Änderungen an meinem Hauptbahnhof, um längere Züge zu ermöglichen.
Durch diese Änderungen erhöht sich die maximal mögliche Länge eines Schnellzuges von 7 Waggons auf 9 oder 10 auf den beiden längsten Bereitstellungsfeldern.
Da ich mich darauf konzentriere, meine Züge anhand echter Fotos zu modellieren, ist dies immer wichtiger geworden, da ich oft tolle Fotos von möglichen Bauten finde (was selten sein kann), aber manchmal sind ein oder zwei Waggons länger, als ich hineinpasse.
Auch die anderen Bereitstellungsfelder wurden um eine Gleislänge vergrößert, was mehr Flexibilität ermöglicht.

Ich kam zu dem Schluss, dass dies durch die Verwendung gebogener Spitzen an einem Ende möglich wäre. Bisher habe ich Bogenweichen ausgeschlossen, da Märklin diese nur im K-Gleis für R1-Bögen anbietet, was zu eng ist.
Allerdings bietet Peco gebogene Weichen im R2-Äquivalent mit Code-100-Schienen an ... also ist der Rest Geschichte.

vor Plan



nach Plan



Zu den Vorarbeiten gehörte das Versetzen der Stützpfosten, um Platz für die veränderten Gleispositionen zu schaffen. War nicht so schwierig, wie ich erwartet hatte. Ich fand, dass man die dicken Pfosten mit einer Stichsäge in zwei Hälften schneiden und dann dankenswerterweise herausbrechen konnte.
Die meisten Pfosten wurden nur einseitig oder gar nicht verklebt und nur verschraubt. Auch einige Abstellgleise mussten gekürzt werden.

Wo die erste Wahlbeteiligung sitzen wird



Poststandorte ändern







Diese Arbeit war vor einiger Zeit abgeschlossen, während ich auf spezielle Messingknopfnägel wartete, um die Mittelleiter für die Peco-Weichen zu bauen. Dafür habe ich kleine Löcher gebohrt und dann die Nägel hineingesteckt.



Anschließend wurden sie von unten durchtrennt und an einen gemeinsamen Kupferdraht angelötet. Mein Abstellplatz liegt auf der Merkur-Rosa-Schaumstoffunterlage, sodass ich den mittleren Bereich darunter leicht ausschneiden kann, damit diese Weichen flach liegen.



Da mir die Nägel etwas fehlten, habe ich für einige Abschnitte einfach Draht verwendet. Auch zum Vornehmen von Anpassungen, die während des Tests festgestellt wurden. Wenn die Knopfoberseiten zu nah an der Schiene und zu kurz an den Rädern sind, trimmen Sie sie mit einem Dremel.
Wenn der Schieber am Schienenübergang einen Kurzschluss aufweist, heben Sie die Nägel etwas an, oder ich habe nach genauem Beobachten normalerweise einfach ein zusätzliches Drahtstück als Kontakt angelötet.
Sie müssen nur funktionsfähig sein, da es sich um den Bereitstellungshof handelt. Ich würde diese Methode nicht für Gleise auf der Anlage verwenden – Sie würden lieber die Walter-Pukos oder ähnliches verwenden.

Gleismontage im Gange. Viel mehr Arbeit, als man denkt, da die Sensorschienen angepasst und die Kabel verlängert werden müssen (alles schwierig zu bearbeiten, da mein Lagerplatz unten steht).



Und der fertige Track.





Der Peco-Motor eingebaut

Hallo Eric,

sehr schöne und saubere Arbeit.

Gruß
Klaus

Zitat von applor im Beitrag #71

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und mein E71 mit P 1235 von 1954



https://youtu.be/hxJfv6mIIRY

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Deine Anlage und die super Bilder machen mich sprachlos.