Hallo liebe Stummis,

ich plane in den nächsten Wochen im Bahnhofbereich, im BW und auf der Hauptstecke Indusi-Gleismagnete von Erbert (gefallen mir am Besten) in Höhe der Formsignale zu platzieren. Gleisanschlusskästen sollen auch platziert werden. Mit Schläuchen von Weinert sollen die Kabel dargestellt werden. Ist es sinnvoll diese in den Boden laufen zu lassen, oder oben vom Indusi-Gleismagnet zum Gleisanschlusskasten und von dort zu Signal? Meine Anlage ist Epoche III bis IV und DR.

Aus anderen Internetseiten konnte ich nicht klar herauslesen, ob es sowas in der DR auch gab. Falls es das nur bei der DB gab, ist es doch trotzdem nicht schlimm es als optisches Aufwertung zu platzieren, oder? Einige sehr schöne Umsetzungen konnte ich bisher sehen. Daher meine Nachfrage in diesem neuen Thema. Würde mich über Anregungen, Ideen etc. freuen.

Nachfolgend mal ein Bild wo es realisiert werden soll. Kommt gut ins neue Jahr und bleibt gesund.

Bild entfernt (keine Rechte)

Hallo Gerald,

hier solltest du alles finden, was du wissen möchtest.

Und die Division durch 87 bekommst du wohl auch hin.

Gruß

Manfred

Hallo Gerald -

Zitat

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werden. Ist es sinnvoll diese in den Boden laufen zu lassen, oder oben vom Indusi-Gleismagnet zum Gleisanschlusskasten und von dort zu Signal? Meine Anlage ist Epoche III bis IV und DR.

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Hier sind die Anschlüsse von "Magneten" an einem Einfahr- und dem zugehörigen Vorsignal - zwar nicht Epoche III/IV, sondern gerade gestern erst aufgenommen; und in Trostberg, d.h. bei der DB - aber die ist ja auch in vielerlei Hinsicht ein lebendes Museum. Die Kabel laufen hier - in einem Schutzrohr - direkt vom Signal zum Magneten, ohne Umweg über einen Anschlusskasten (die Technik braucht ja auch keine Stromversorgung - da wird am Signal ja nur der Schwingkreis kurzgeschlossen; die sichtbaren Anschlusskästen sind nur für die Zuleitungen der elektrischen Signallampen). Offene Verlegung ist also zumindest zulässig, und vermutlich üblich (Klick öffnet jeweils größeres Bild):



Am Vorsignal sieht man schön den "Scheibenstromschließer", der von der Scheiben-Stellstange mitbewegt wird:

Zitat

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Aus anderen Internetseiten konnte ich nicht klar herauslesen, ob es sowas in der DR auch gab.

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Im transpress-Lehrbuch "Eisenbahnsicherungstechnik" stand in der Auflage von 1980 das Folgende (Klick öffnet auch größeres Bild):



"... wurden als Erstanlagen die Streckenabschnitte Werder-Magdeburg und Berliner-Außenring-Halle/Leipzig ausgerüstet" - bedeutet bei der DR häufig, dass aus Geldgründen sonst nichts oder kaum was damit ausgerüstet war, sonst hätte man einen entsprechenden Satz ergänzt... Und weil dort i.A. Lichtsignale standen, waren Formsignale mit Indusi wohl so ziemlich nur die, die lt. erstem Satz von der DRG eine erhalten hatten. Wenn Deine Strecke eine ist, wo auch schnellfahrende Züge vorbeikamen/gekommen waren, dann wäre das ein Grund, dass Deine Ausfahrsignale Indusi-Magneten bekommen haben hätten können ...

... spekuliere ich einmal.

H.M.

Hallo!

Zu dem Thema ev. interresant die Aussage auf der Seite:
https://bahnundbilder.de.tl/PZB.htm zum Thema PZ80, dass diese eine eigenständige Entwicklung der DR war? Leider steht nicht, welche (Fahrzeuge) Strecken mit PZB ausgerüstet befahren wurden!

Ebenso fand ich noch auf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Indusi den Link auf folgendes Dokument:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/049/1704966.pdf wo ein paar Hinweise zu der Ausrüstung gegeben werden (bzw. Strecken, wo keine Ausrüstung mit PZB vorhanden war).

LG

Wolfgang

Hallo Manfred, Hallo Wolfgang, Hallo hmmueller,

vielen, vielen Dank für eure Beiträge. Das hat schonmal sehr geholfen.

Zitat von hmmueller im Beitrag #3

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"... wurden als Erstanlagen die Streckenabschnitte Werder-Magdeburg und Berliner-Außenring-Halle/Leipzig ausgerüstet" - bedeutet bei der DR häufig, dass aus Geldgründen sonst nichts oder kaum was damit ausgerüstet war, sonst hätte man einen entsprechenden Satz ergänzt... Und weil dort i.A. Lichtsignale standen, waren Formsignale mit Indusi wohl so ziemlich nur die, die lt. erstem Satz von der DRG eine erhalten hatten. Wenn Deine Strecke eine ist, wo auch schnellfahrende Züge vorbeikamen/gekommen waren, dann wäre das ein Grund, dass Deine Ausfahrsignale Indusi-Magneten bekommen haben hätten können ...

... spekuliere ich einmal.

H.M.

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Schaut cool aus.

Und jetzt habe ich schon einen längeren Text geschrieben, dass mir die Anschlusskästen komisch vorkommen - dann habe ich aber meine eigenen Bilder der elektrisch angetriebenen(!) Formsignale am Nordende von Bad Reichenhall, samt ihrem Indusi-Magnet angeschaut - und da sieht man, nahe am Sperrsignal, einen solchen:



Und auch die mech. angetriebenen am Südende haben einen:



Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob das in Ep. III oder IV schon so ausgesehen hätte; oder ob man da nicht direkt vom Indusimagnet zum Flügelstromschließer gegangen wäre. Oder hast Du elektromechanische Stellwerke in Deinem Bahnhof?* - die müssten dann ja eine Leitung vom Stellwerk her haben, dann dürfte es auch "früher schon" <tm> Anschlusskästen gegeben haben, vielleicht ...

* Noch ergänzt: Dein Mini-Stellwerkchen auf zwei dünnen Beinchen kann gar kein mechanisches Stellwerk sein - das würde wegen der Drahtzüge und Spannwerke einen massiven Unterbau brauchen! Mit ein wenig augen-Zukneifen kann man es aber als Neubau (nach dem Krieg?) für ein el.-mech. Stw. sehen ... und dann, ja dann sind die Anschlusskästen in Ordnung.

Was ich mir aber wünschen würde, wenn ich darf: Dass das Gelb zu einem Braun wird, das in der Farbe des Schotters mehr oder weniger untergeht ... es sei denn, Du meinst, die Magneten und Anschlüsse wurden erst gestern installiert** - was ja, fällt mir ein, so stimmt

** ... ach ja, doch nicht. Die Magneten vielleicht. Aber die Anschlusskästen sind so alt wie die Signale, weil sie ja die Leitungen zu den Antrieben abschließen. (Ich mach mir und Dir das Leben schon kompliziert, oder? ... das sind alles keine "Anfängerfragen", sondern tief im Bereich "Vorbildgerechte Modellbahn", und Du und jeder kann das gern alles ignorieren!).

(Mehr Fotos unter in meinem Posting zu den Signalen von Bad Reichenhall - vielleicht kann man ja noch Details finden ...).

Ergänzung: Dein erstes Bild zeigt übrigens eindrucksvoll, wieso man in der Realität die Signale nie so aufstellen hätte dürfen - ihre Aufstellung widerspricht nämlich direkt der Regel 1.37 "Hauptsignale sind ... so aufzustellen, daß der Lokomotivführer ... die Signale von jeder Stelle aus in derselben Reihenfolge nebeneinander erblickt"

H.M.

Hi Gerald,

rein optisch gefällt mir schon sehr gut, was du da gezaubert hast. Lediglich das hintere Signal im Bogen hätte ich nicht so weit weg gestellt.

Zitat

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Ergänzung: Dein erstes Bild zeigt übrigens eindrucksvoll, wieso man in der Realität die Signale nie so aufstellen hätte dürfen - ihre Aufstellung widerspricht nämlich direkt der Regel 1.37 "Hauptsignale sind ... so aufzustellen, daß der Lokomotivführer ... die Signale von jeder Stelle aus in derselben Reihenfolge nebeneinander erblickt"

H.M.

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Interessant, die Regel kannte ich noch gar nicht ops: Vielen Dank für den Link!

Zitat von hmmueller im Beitrag #6

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Schaut cool aus.

Und jetzt habe ich schon einen längeren Text geschrieben, dass mir die Anschlusskästen komisch vorkommen - dann habe ich aber meine eigenen Bilder der elektrisch angetriebenen(!) Formsignale am Nordende von Bad Reichenhall, samt ihrem Indusi-Magnet angeschaut - und da sieht man, nahe am Sperrsignal, einen solchen:

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Zitat von hmmueller im Beitrag #6

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Was ich mir aber wünschen würde, wenn ich darf: Dass das Gelb zu einem Braun wird, das in der Farbe des Schotters mehr oder weniger untergeht ... es sei denn, Du meinst, die Magneten und Anschlüsse wurden erst gestern installiert** - was ja, fällt mir ein, so stimmt

** ... ach ja, doch nicht. Die Magneten vielleicht. Aber die Anschlusskästen sind so alt wie die Signale, weil sie ja die Leitungen zu den Antrieben abschließen. (Ich mach mir und Dir das Leben schon kompliziert, oder? ... das sind alles keine "Anfängerfragen", sondern tief im Bereich "Vorbildgerechte Modellbahn", und Du und jeder kann das gern alles ignorieren!).

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Zitat von hmmueller im Beitrag #6

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Ergänzung: Dein erstes Bild zeigt übrigens eindrucksvoll, wieso man in der Realität die Signale nie so aufstellen hätte dürfen - ihre Aufstellung widerspricht nämlich direkt der Regel 1.37 "Hauptsignale sind ... so aufzustellen, daß der Lokomotivführer ... die Signale von jeder Stelle aus in derselben Reihenfolge nebeneinander erblickt"

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Zitat von Topham Hatt im Beitrag #7

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Hi Gerald,

rein optisch gefällt mir schon sehr gut, was du da gezaubert hast. Lediglich das hintere Signal im Bogen hätte ich nicht so weit weg gestellt.

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Zitat von hmmueller im Beitrag #6

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Was ich mir aber wünschen würde, wenn ich darf: Dass das Gelb zu einem Braun wird, das in der Farbe des Schotters mehr oder weniger untergeht ... es sei denn, Du meinst, die Magneten und Anschlüsse wurden erst gestern installiert** - was ja, fällt mir ein, so stimmt :D

** ... ach ja, doch nicht. Die Magneten vielleicht. Aber die Anschlusskästen sind so alt wie die Signale, weil sie ja die Leitungen zu den Antrieben abschließen.

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Richtig dreckig schön - ich bin neugierig auf eingebauten Zustand ...

H.M.

Zitat von hmmueller im Beitrag #10

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Richtig dreckig schön :D - ich bin neugierig auf eingebauten Zustand ...

H.M.

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Cool - "grad noch gelb", aber wenn man nicht hinschaut, übersieht man sie - wie in echt

H.M.

Zitat von Hobby-Bahner im Beitrag #9

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Zitat von hmmueller im Beitrag #6

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Was ich mir aber wünschen würde, wenn ich darf: Dass das Gelb zu einem Braun wird, das in der Farbe des Schotters mehr oder weniger untergeht ... es sei denn, Du meinst, die Magneten und Anschlüsse wurden erst gestern installiert** - was ja, fällt mir ein, so stimmt :D

** ... ach ja, doch nicht. Die Magneten vielleicht. Aber die Anschlusskästen sind so alt wie die Signale, weil sie ja die Leitungen zu den Antrieben abschließen.

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Ich gehe nochmal auf deinen Vorschlag ein. Die Gleismagnete und die Anschlusskästen, die noch nicht eingebaut waren, habe ich allesamt farblich bearbeitet. Um die 50 Stück sind es insgesamt. Jetzt muss nur noch alles an die richtige Position platziert werden. Vielleicht am Wochenende...

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Hallo,

schaut von der Optik und der Farbgebung echt toll aus.
Nur noch eine Bemerkung zum Stellwerk: Für den Bahnhofskopf erscheint es mir etwas zu unterdimensioniert - auch für ein Elektromechanisches Stellwerk. Ich kenn solche Baugrößen nur als zusätzliche Rangierstellwerke für einen sehr kleinen Bereich, z.B. an "Ablaufbergen" von Ortsgüteranlagen. Hier wurden wenige Weiche und wenige Signale gestellt. Auch die Elektromechanik hat einen gewissen Platzbedarf (Einbauvolumen). Mein bekanntestes Vorbild ist Bayreut - das Rangierstellwerk für die OG am nördlichen Bahnhofskopf.
Das von Dir verwendete Vollmer-Stellwerk ist m.W. einem Original im Raum Stuttgart nachgebildet, das auch im Bereich von Rangiergleisen lag

Hallo Thorsten,

die Gleisanschlusskästen sind von Erbert, mit der Artikelnummer 042310.

Diese gibt es bei verschiedenen Onlineshops. Hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.

Hallo Thorsten

Bei mir war es bei einem ERBERT Set dabei - ist aber schon zig Jahre her, dass ich das gekauft habe.

Zitat von K.Wagner im Beitrag #16

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Hallo Thorsten

Bei mir war es bei einem ERBERT Set dabei - ist aber schon zig Jahre her, dass ich das gekauft habe.

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Zitat von Hobby-Bahner im Beitrag #15

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Hallo Thorsten,

die Gleisanschlusskästen sind von Erbert, mit der Artikelnummer 042310.

Diese gibt es bei verschiedenen Onlineshops. Hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.

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Zitat von Hobby-Bahner im Beitrag #15

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Hallo Thorsten,

die Gleisanschlusskästen sind von Erbert, mit der Artikelnummer 042310.

Diese gibt es bei verschiedenen Onlineshops. Hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.

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Zitat von ThorstenP im Beitrag #19

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Und: Lass mich raten. Die Indusis haben die Artikelnummer 042301?

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Zitat von K.Wagner im Beitrag #14

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Hallo,

schaut von der Optik und der Farbgebung echt toll aus.
Nur noch eine Bemerkung zum Stellwerk: Für den Bahnhofskopf erscheint es mir etwas zu unterdimensioniert - auch für ein Elektromechanisches Stellwerk. Ich kenn solche Baugrößen nur als zusätzliche Rangierstellwerke für einen sehr kleinen Bereich, z.B. an "Ablaufbergen" von Ortsgüteranlagen. Hier wurden wenige Weiche und wenige Signale gestellt. Auch die Elektromechanik hat einen gewissen Platzbedarf (Einbauvolumen). Mein bekanntestes Vorbild ist Bayreut - das Rangierstellwerk für die OG am nördlichen Bahnhofskopf.
Das von Dir verwendete Vollmer-Stellwerk ist m.W. einem Original im Raum Stuttgart nachgebildet, das auch im Bereich von Rangiergleisen lag

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Auf die Sperrsignale mit neuem Antrieb warte ich auch schon seit 2 Jahren, um endlich mein defektes an Gleis 2 auszutauschen. Es hat den Hobby Antrieb, da sich exakt darunter ein Gleis meines Schattenbahnhofs befindet.