Hallo Rolf.
Schließe mich gerne Randolfs Meinung an, das wird sicher ein BW das zum Verweilen ein ladet. Bin auch schon auf weitere Berichte gespannt. Eine Frage zum eventuellen Hintergrund, hast Du vor einen an zu bringen? Wenn ja welcher Art, die Höhe bis zu den Vitrinen würde ja reichen.
Ich wünsche Dir einen schönen 2. Advent. Beste Grüße Pierre. rost:





Alte Schwarzburger Bilder.
viewtopic.php?f=51&t=53094
Altes Panorama
http://abload.de/image.php?img=pano1fnp8c.jpg

Meine Spaßmaschine fürn Sommer
http://abload.de/img/harleyu6d2e.jpg

Hallo Stummifreunde,

da will ich zum Abend vom 2. Advent einmal kurz ein „Lebenszeichen“ von mir abgeben.

@Randolf und Pierre
Danke für die lobenden Worte zum Bahnbetriebswerk. Habe ja sozusagen die Kenntnisse meiner Exkursionen in der Jugendzeit (auf Fotos dokumentiert) plus die Beiträge in diversen Fachzeitschriften in einen „Becher“ getan, gut „gemixt“ und versucht den Extrakt in den Plan eines kleinen Bw´s umzusetzen. Es freut mich natürlich, dass euch die Fotos vom Rohbau gefallen.

Aktuell habe ich nun alle Gleise im Bw „eingerostet“ und verbinde diese nun nach und nach mit der Stromversorgung. Im Anschluss wird dann sicher ausgiebig „Probegefahren“ bevor die Gleise dann eingeschottert bzw. eingesandet werden.

Freue mich aber auch schon darauf bald mit dem „Schmutz“ anfangen zu können. Wenn die schmutzigen Arbeiten dann abgeschlossen sind werde ich mich mal um den Hintergrund kümmern. Da mir zum Selbstmalen wohl das Talent fehlt werde ich entweder einen neutralen Hintergrund, oder ein „Kaufteil“ anbringen. Aber das ist aktuell noch Zukunftsmusik.

Damit dieser Beitrag nicht ganz ohne Bilder bleibt hier zwei Vorbildfotos die gut zu meiner Epoche passen. War am Samstag mit einem Schienbus unterwegs. (Von Köln nach Rüdesheim zum Weihnachtsmarkt.) War ein schönes Erlebnis nach vielen Jahren wieder einmal ein paar Stunden lang mit so einem roten Brummer zu fahren. Wobei ja die Route am Mittelrhein entlang zu meinen Lieblingsstrecken gehört.







Allen Stummis weiterhin eine schöne Adventszeit
mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf

Hi Rolf,

tolle Aktion mit dem Schienenbus
Das würde ich auch gerne mal wieder erleben.

Viele Grüße

Stefan7

Hallo Rolf,
tja, das waren noch Zeiten, als der rote Brummer an allen Ecken durch die Lande brummte. Schön wenn man das heute nochmal erleben kann.

Dein BW nimmt ja auch langsam aber stetig Formen an. Und was ihr 3-Leiter-Fahrer alles so für Probleme habt... flaster: (Über Kehrschleifen reden wir jetzt mal nicht)
Bin auch schon sehr gespannt, wenn sich deine Drehscheibe mal dreht - dann ist aber ein Video fällig

P.S. Der Blick vorn aus dem Fenster des Schienenbus wäre ein perfekter Rahmen für mein 'Untergrundvideo' gewesen

Zitat von Rückblock

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...Damit dieser Beitrag nicht ganz ohne Bilder bleibt hier zwei Vorbildfotos die gut zu meiner Epoche passen. War am Samstag mit einem Schienbus unterwegs. (Von Köln nach Rüdesheim zum Weihnachtsmarkt.)

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Hallo Rolf,

das ist aber ein ganz schöner Fetzen. Hat die alte Kiste das noch am Stück durchgehalten?

Gruß,
Axel

Hallo Stummifreunde,

es sieht so aus, als ob ich dem einen oder anderen Stummi mit den Fotos vom Schienenbus eine Freude gemacht habe.
So schiebe ich hier noch ein Foto nach. Das Altehrwürdige Teil in Köln Hbf.





Der Schienbus ist übrigens von der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft und fährt im Sommer an jedem Wochenende von Linz am Rhein aus los.
Der Motorwagen war trotz des hohen Alters recht gut in Schuss und auch noch in der Lage die erlaubten 90 km/h zu fahren. Auf gerader Strecke lief das Teil auch recht ruhig, lediglich in den Weichenstraßen schaukelte der Bus stark. Leider gibt es ja auf der Rheinstrecke keine unbeschrankten Bahnübergänge, so dass das Signalhorn stumm blieb. Schade, der Ton ist ja unverkennbar.

Eine schöne Woche wünscht
mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf

Servus Rolf,

Meinetwegen kannst du noch 100 Bilder vom roten Brummer zeigen
Die werden sicher nicht für Langeweile sorgen- zumindest nicht bei mir
Anonsten freue ich mich aber auch über Neuigkeiten vom Anlagenbau... so lange sie nicht zuuu Technisch sind flaster:
Das ist nicht böse gemeint Aber mit Technischen Dingen bin ich im Berufsleben mehr als genug beschäftigt. Da braucht man dann in seiner Freizeit eher ein Kontrastprogrammm.
Aber dafür sorgst du ja des öfteren hier

Hallo Rolf,
bin gerade mal auf Gegenbesuch bei Dir: Deine Planung und Deine Baufortschritte gefallen mir wirklich sehr gut. Das wird eine tolle Anlage

Beeindruckt bin ich von der Schalttechnik und Steuerung. Wäre mir persönlich zu viel Aufwand, aber ich bewundere das.

Dein BW sieht auch jetzt schon gut aus und wird sicher ausgestaltet eine echte Augenweide.

Ich bleibe ab jetzt dran und werde Deine Basteleien verfolgen.

Viele Grüße
Phil

Hallo Stummifreunde,

bevor ich mich am Wochenende zum „Weihnachtsbesuch“ bei Freunden aufmache möchten Emma und ich allen Lesern meiner Anlagenvorstellung besinnliche Feiertage wünschen.



Emma ist vor kurzem hier bei mir eingetroffen und wird wohl die Feiertage in der Lokwerkstatt meines Bw´s verbringen. Der zuständige „Preiser Bw Leiter“ hatte nämlich festgestellt das Emmas Hauptuntersuchung fällig ist. (Außerdem wurde von Uli aus Berlin gemeldet, dass Emma momentan nicht fahrfähig ist.) Das ist natürlich für den „Preiser Werkstattleiter“ eine Herausforderung.
Auf der Arbeitsliste steht: Elektrik überprüfen, Ausachsen, Kessel (eh Getriebe-, und Motoreinigung), abölen und fetten. Ich denke, das Emma diese „Wellness“ Behandlung gefallen wird und sie dann bereit ist für neue Abenteuer im Stummiland.

So habt denn alle recht schöne Feiertage und freut euch auf das ein oder andere „rollende“ Weihnachtsgeschenk.

Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland an alle Stummis
Rolf

Moin Rolf,

Emma im Rheinland! Und das zu Weihnachten. Sehr schön.

Also ist Ihr Weihnachtsgeschenk: einmal eine komplette Wartung und Instandsetzung.

Dann werden wir mal sehen, was immer demnächst bei dir erleben wird. Eine Betriebswerkbesichtigung zerlegten Zustand könnte aber nicht das richtige sein.

Hab ein schönes Wochenende

Hallo Stummifreunde,

ich hoffe ihr hattet alle frohe und besinnliche Feiertage.

Selbst habe ich bei den Kindern von Freunden (hoffentlich) den Grundstein für eine spätere Mitgliedschaft im Forum gelegt. Schmunzel.





Jedenfalls kamen die geschenkten Züge, Schienen und Weichen gut an und wir haben über die Weihnachtstage das Kinderzimmer in eine große Eisenbahnanlage verwandelt. So macht „Eisenbahnspiel“ auch viel Freude, und es hat keiner nach Epochen, Nieten und sonstigen Details gefragt. Vielleicht zeigen uns die Kinder doch, dass wir im Alltag auch nicht alles immer so ernst nehmen sollen.

Eine Information zu Emma. Wegen der Feiertage ruhte im Bw die Arbeit, aber bis zum Jahresende soll die Wartung abgeschlossen sein und Emma kann zu neuen Abenteuern im Stummiland starten.


Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf (und natürlich Gast Emma)

Hallo Rolf,

es freut mich, daß du Emma wieder in Schuß bringen möchtest, ich habe dafür leider zu wenig Kenntnisse. Ich bin gespannt, was sie bei Dir erlebt und freue mich auf die Geschichten.

Moin Rolf,

Zitat

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Eine Information zu Emma. Wegen der Feiertage ruhte im Bw die Arbeit, aber bis zum Jahresende soll die Wartung abgeschlossen sein und Emma kann zu neuen Abenteuern im Stummiland starten.

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Ich, und sicherlich nicht nur ich, sind schon gespannt, was daraus wird und was Emma noch alles erleben wird.

Hab ein schönes Wochenend

Hallo Stummifreunde,

nun möchte ich mich im „alten Jahr“ hier noch einmal melden und von ein paar kleinen Baufortschritten bei der Bahnbetriebswerkbaustelle berichten.

In den letzten Wochen habe ich die Steuerung meiner Drehscheibe soweit fertig gestellt und getestet. Wollte ja eine Bedienung über die Computertastatur und über ein extra Bedienfeld realisieren. Hard- und Software laufen nun rund. Was noch nicht ganz fertig gestellt ist ist die eigentliche Bühne. Diese wird noch einigen „Verschönerungsarbeiten“ unterzogen. Vor allem sind noch Signale nachzurüsten. Aber die kommen erst nach Abschluss der Grobarbeiten am Bw. (Das dauert aber noch.)

In den letzten Tagen habe ich die ersten Weichen im Bw schon einmal grob eingeschottert. (Die Feinarbeit kommt noch.) Ich nutze hierzu eine alte Glaskolbenspritze mit der ich das Leim-, Wassergemisch zwischen die Schwellen träufle. Als Schotter verwende ich ein Produkt von der Firma Tams.

Nach dieser Vorbereitung habe ich nun auch den ersten Servoweichenantrieb eingebaut. Hier habe ich mich nach längerer Suche für die Produkte der Firma Esu entschieden. Diese haben den Vorteil, dass dem Servo bereits jede Menge Zubehör und Befestigungsmaterial beiliegt. Bei der Montage konnte ich ja auch auf viele Tipps hier aus dem Forum zurückgreifen. Danke!

ESU und Märklin Teile:




Als erstes habe ich an der Stelle, wo der Antrieb montiert wird neben der Weiche ein Loch gebohrt und dieses mit dem Fräser noch etwas aufgeweitet.





Den Antrieb selbst habe ich auf ein Holzklötzchen geschraubt und dann an der richtigen Position unter das Trassenbrett geklebt. Oben an der Weiche nutze ich das „Kästchen“ vom Märklin Unterflurbausatz. So brauche ich keine Stellschwelle. Die Anschläge lassen sich dann beim Servo recht gut einstellen. Durch den langen Stelldraht verbleibt auch noch etwas „Luft“, wenn die Endlagen nicht ganz so präzise sind.

Wie das dann aussieht ist hier zu sehen:





Als Weichenlaterne werde ich wohl auf die Märklin Produkte zurückgreifen. Nun bin ich einmal gespannt wie so die Langzeiterfahrungen mit dieser Art der Weichenansteuerung sind.

Alle Stummis wünschen ein gutes neues Basteljahr 2014
mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf und Gast Emma (die sich schon auf die Abenteuer in 2014 freut)

Hallo Rolf

Ich habe bei meiner jetzigen anlage auch zum ersten mak servos verwendet. .. vom Prinzip her ganz ähnlich, nur das ich den orihinak stellhebel der k-weivhen leicht modifiziere... ich hatte bisher auch did esu decoder, da diese jetzt aber 4 oder 5 monste nicht lieferbar wsren hab ich mich nach Ersatz umgeschaut und bin bei den decodern von claus haängen geblieben. ... vom preis her interessant. .. es gibt sie als Bausatz, was mich sowieso immer reitzt und lassen sich wirklich sehr genau einstellen. .. es gibt auch noch die funktion nachwippen z. B. Für Flügelsignale und bahnschranken... zum programmieren sind die über ein eigenes Programm mittels serieller Schnittstelle. ... kannst ja mal anschauen unter modelleisenbahn-claus.de ...

Ansonsten wünsche ich dir und deinen liebsten einen schönen Jahresausklang und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Grüße

Tom75

Hallo Stummifreunde,

wie einige von Euch ja bereits wissen ist Emma vor einigen Tagen bei mir eingetroffen. Über die Feiertage wurde Emma in der Bw Werkstatt vom Preiser Personal liebevoll betreut und „Hauptuntersucht“.




Emma hat nun den Werkstattbereich vom Bw verlassen und ist nun wieder fit für neue Abenteuer im Stummiland, daher will ich nun meine Emma Geschichte starten:

Emma wurde ja als Ehrengast zur Grundsteinlegung vom Neubau des Lokschuppens eingeladen. Damit tat sich schon das erste Problem auf, Emma ist ja in der „Jetztzeit“ angereist, die Grundsteinlegung vom Neubau des Ringlokschuppens auf meiner Moba „spielt“ aber eher Anfang der siebziger Jahre. Wie war das Problem zu lösen?

Da konnte nur noch einer helfen. „Dr. Honnigtau Bunsenbrenner“. (Wer von euch kennt den noch?) Mit einem Sonderzug traten Emma, Lukas und Mau Mau daher die Reise in sein Labor an.

Foto



Der „Wissenschaftler“ hatte ja bekanntlich, zusammen mit seinem Assistenten Beaker, eine Zeitmaschine erfunden mit der man auch in die Vergangenheit reisen kann. Dr. Honnigtau Bunsenbrenner erklärte den Anwesenden, dass eine solche Zeitreise jedoch schon mit einigen Risiken verbunden ist.
Dadurch ergab sich ein weiteres Problem. Lukas und Mau Mau weigerten sich daraufhin die Zeitreise mitzumachen und wollte lieber in der Gegenwart bleiben. So wurde ihnen der Vorschlag gemacht sich solange in ein kleines „Hotel“ in der Bahnhofsstraße in X Stadt zurückzuziehen.
Hier ein aktuelles Archivbild.

(Foto von der Anlage Karlsforst der Interessensgemeinschaft Modellbahn in Kaarst.)



Emma aber trat mutig die Zeitreise an. Der „fähige“ Assistent Beaker stellte die Zeitmaschine entsprechend ein und Emma startete ihre längere Zeitreise mit mehreren Stationen.

Foto



Da der Doktor wohl „zunächst“ einmal sehr vorsichtig arbeitete um Emma an die Technik der Zeitreise zu gewöhnen, war die erste Station das Jahr 2012. Dank der genialen Erfindung des Wissenschaftlers werden übrigens Bilddateien aus der Vergangenheit zurück in die „Jetztzeit“ übertragen, so dass wir weiterhin an Emmas Erlebnissen in der Vergangenheit teilhaben können.
O Wunder, Emma landete ja bei meinem Brötchengeber.

Foto



Der ein oder andere Stummi wird es sicher schon geahnt haben (spätestens nach dieser Emma Geschichte), dass ich tagsüber in einer Anstalt „untergebracht“ bin. Schmunzel.
Der Zeitpunkt der 1. Station von der Zeitreise war recht gut gewählt. Das Unternehmen feierte 2012 anlässlich seines 140 jährigen Firmenjubiläums einen Tag der offenen Tür. (So alt ist wohl auch schon dieses altehrwürdige Firmenschild. Schmunzel.) An diesem Tag waren Besucher im Werk recht herzlich willkommen. (und es durften daher auch Fotos gemacht werden.)
Wie es in der „Anstalt“ von Innen aussieht, für was sich Emma interessiert und was sie dort zu sehen bekommt wird hier demnächst präsentiert.

Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf

Moin Rolf,

Das ist doch schon mal ein super Anfang!

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Stummifreunde,

hier kommt nun der Bericht aus der „Anstalt“, (meiner Arbeitsstätte):

Emma interessierte sich natürlich "nur“ für den „Bahntechnischen“ Teil der Firma. (Wer sich von euch für die anderen Produkte der Firma „Tankanlagen, Parkhaustechnik usw.“ interessiert kann ja mal im Netz suchen.)
Zuerst zog es Emma zu einer Besichtigung vom Testfeld für die Bahnkomponenten. Die so genannte „Spielwiese“.

Foto



(Das weiße „Ei“ ist übrigens ein Radarscanner für die automatische Überwachung des Freiraums eines Bahnübergangs mit Vollabschluss.)

Weiter ging´s zur Fertigung der KS Signalköpfe für das Stellwerk vom Typ ZSB 2000.

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Auch die Signalgeber für Bahnübergangsanlagen vom Typ BUES 2000 in Europa wurden von Emma besichtigt.
(Im Vordergrund eine "zerlegte" LED Optik.)

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Von dort aus ging´s zur Schalthausfertigung für Bahnübergänge. Die werden im Werk komplett montiert, getestet und dann mit LKW und Kran „vor Ort“ aufgestellt.

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Einen kleinen Abstecher machte Emma zur Fertigung der Fahrausweisautomaten. (Hat ja auch etwas mit Eisenbahn zu tun, obwohl Dampfloks ja eher zu den „Schwarzfahrern“ gehören.)

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Weiter ging´s zu den Testräumen für die Stellwerksprojekte.
(Links auf dem Foto ein Zugleiterbedienplatz der ÖBB.)

Foto



(Links auf dem Foto eine Simulation für die Entwicklung der Anpassung vom Streckenblock an Altanlagen. Da kommt auch mein „Name Rückblock“ her. Schmunzel. Die Tische dienen ebenfalls der Simulation der Außenanlage beim Test von neuen Stellwerksinstallationen. Hier gibt es für jedes Außenelement ein Tischfeld mit dem dieses simuliert werden kann.)

Foto



Wow! Für die Besucher: Eine Modelleisenbahn, angesteuert von einem echten Stellwerk! Da wollte Emma sofort mitfahren. (War leider die falsche Spurweite.)

Foto



Die Musteranlage der „alten“ Bahnübergangstechnik EBÜT 80 war für Emma auch recht interessant. Hier wurde neben den herkömmlichen Signalrelais erstmalig ein Mikrocomputer in der Bü Technik eingesetzt.

Foto



Zum Abschluss besuchte Emma auch noch meinen Arbeitsplatz.

Foto



Sowie den älteren "Anstaltsinsassen Rückblock".

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Ich hoffe, dass dieser „Zeitrückblick“ nicht nur für Emma interessant war. Wie es weitergeht mit Emmas Zeitreise erfahrt Ihr demnächst hier.

Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf

Moin Rolf,

Zitat

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Wow! Für die Besucher: Eine Modelleisenbahn, angesteuert von einem echten Stellwerk! Da wollte Emma sofort mitfahren.

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Ist sie? Ist sie? Ist sie?

Auf dem Foto kann man das nämlich nicht sehen.

Nach deinen Beschreibungen weiss ich nun eines: Du arbeitest in einer großen Modelleisenbahnelktrozubehörfabrik.

Man merkt, du hast Spaß an deinem Job.

Hab noch einen schönen Sonntag

Hallo Rolf,

echt nett Und die Fotos geben einen tollen, instruktiven Einblick in Deine Arbeitswelt! Sowas KANN ja nur Spaß machen. Und wenn die Kollegen auch noch so nett sind ...

Gruß - und alles Gute zum neuen Jahr!
Randolf

Hallo Rolf,

also das war doch mal ein super einblickin deine arbeitswelt.
Echt ganz große Klasse, fand ich sehr interessant.
Da darfst du gerne was nachlegen.
Auch der junge Mann auf dem letzten Bild kommt sehr sympatisch daher.

Viele Grüße

Stefan7

Hallo Rolf,

eine schöne und informative Bilderserie. Ist mal etwas anderes.

Gruß,
Axel

Hallo Rolf,

eine klasse Info. Wann bekommt man schon mal einen Einblick in solche Dinge.
Gerne mehr davon.

Gruß Uwe

Zitat von Rückblock

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Den Antrieb selbst habe ich auf ein Holzklötzchen geschraubt und dann an der richtigen Position unter das Trassenbrett geklebt. Oben an der Weiche nutze ich das „Kästchen“ vom Märklin Unterflurbausatz. So brauche ich keine Stellschwelle. Die Anschläge lassen sich dann beim Servo recht gut einstellen. Durch den langen Stelldraht verbleibt auch noch etwas „Luft“, wenn die Endlagen nicht ganz so präzise sind.

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Hallo Rolf,

Ha! Das kommt ja genau richtig!
Woher nimmst du diese Kästchen vom Unterflurbausatz? Du wirst den ja wohl kaum komplett kaufen!?

Hallo Stummifreunde,

es freut mich das euch meine „Emma Geschichte“ soweit gefällt. (Nun, ich denke so ein Emma Besuch bietet ja schon die Möglichkeit etwas mehr über das entsprechende Forenmitglied zu erfahren.)

Da will ich vorab hier noch einmal schnell die Frage von Martin beantworten:

@Martin
Es freut mich, dass Dir meine Vorgehensweise bei den Weichen gefällt. Bei den Kästchen für die Weichen hilft jedoch nur der Selbstbau. (Eventuell aus den Handstellelementen die jeder Weiche beiliegen.)
Selbst habe ich das große „Glück“ hier auf Rückbauten meiner Altanlage zurückgreifen zu können. Da hatte ich für alle Weichen den Unterflursatz von Märklin gekauft, verwendet dann in einer Kombination mit Roco Antrieben.




Wegen Platzproblemen durch eine unter einer Weiche verlaufenden Strecke habe ich aktuell einen Servoantrieb seitlich von der Weiche platziert. Der Stelldraht verläuft dabei durch Ösen. Das dabei entstehende Spiel lässt sich durch entsprechende Endpositionen des Servos problemlos ausgleichen.



Nun geht es aber, wie versprochen, weiter mit meiner kleinen Emma Geschichte:

Nach dem der letzte Tag, mit der Betriebsbesichtigung, für Emma etwas stressig war bat Emma um etwas Erholung. So verlief der heutige Tag etwas weniger aufregend für Emma (bei Lukas und Mau-Mau kann ich das jedoch nicht sagen). Dr. Honnigtau Bunsenbrenner wurde beauftragt Emma ein wenig die Stadt und die nähere Umgebung ihres aktuellen Aufenthaltsorts zu zeigen. Wir können Emma dabei, dank der Bildrückübertragung, wieder begleiten.

Der Assistent Beaker führte die notwendigen Einstellungen an der Zeitmaschine durch.

Dies ist ein Wasser- und Aussichtsturm (gebaut 1909) der Stadt Mönchengladbach. Er ist heute noch in Betrieb und ein markantes Wahrzeichen der Stadt.

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Die Stadt Mönchengladbach ist eine Gründung der Benediktiner Mönche. Die ehemalige Abtei und die Münsterkirche thronen auf einer Anhöhe und prägen das Stadtbild.

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Das „alt ehrwürdige“ Bahnhofsgebäude der Stadt Mönchengladbach. Es wurde nach dem Krieg in „vereinfachter Form“ wieder aufgebaut.

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(Durch die Zusammenlegung mit der Stadt Rheydt ist Mönchengladbach übrigens die einzige Stadt in Deutschland mit zwei Hauptbahnhöfen.)

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Mönchengladbach liegt im „Grünen“. Im Stadtgebiet entspringt die Niers, die die Stadt und die Gegend am Niederrhein durchquert.

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Um Mönchengladbach herum gibt es einige Seen die der Naherholung dienen. (Nun aus dem Kinderbuch von Michael Ende wissen wir ja das Emma auch schwimmen kann.)

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Hier am Niederrhein gibt es einige schöne Schlösser, die der Nachwelt erhalten geblieben sind. Hier Schloss Krickenbeck.

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Es folgen noch ein paar Eindrücke vom Niederrhein:
Bis zum Rhein sind es keine 30km. Der Fluss prägt ja nicht nur die Landschaft hier am Niederrhein.

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Hier die älteste noch erhaltene Gittereisenbahnbrücke. An einem toten Rheinarm. (Die Strecke wurde schon vor vielen vielen Jahren stillgelegt.) Emma führte hier einen „Belastungstest“ durch.

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Am Niederrhein liegt die Stadt Kalkar, bekannt durch den „Schnellen Brüter“. Ein Atomkraftwerk das wegen den Protesten der Anwohner nie ans Netz ging und heute ein Vergnügungspark ist.

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Zwischen Kranenburg und Kleve wurde eine alte Bahnstrecke zu einer Draisinen Strecke umgebaut. Da gilt das Stopp Schild für die Bahn! Schmunzel. Emma ließ es sich nicht nehmen hier als Schublok zu fungieren.

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Mönchengladbach liegt ja nicht im, sondern am Rande des Ruhrgebiets. Mit diesem stimmungsvollen Foto von einem Viadukt im Ruhrtal, (einer beliebten Fahrradstrecke im Ruhrgebiet) möchte sich Emma gut erholt für heute verabschieden. (Wer weiß was in der Emma Geschichte noch so alles passiert.)

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Demnächst geht es hier weiter mit Emmas Zeitreise. Wir nähern uns nun so langsam den siebziger Jahren.

Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf