Hallo Adrian,

das mit der endlosen Elektrik kenne ich auch. Man arbeitet und arbeitet und arbeitet, kommt aber irgendwie nie zu ende und sehen tut man auch nciht viel. Aber zum Schluß hat man das coolste auf der Welt

Dein Bild sieht aber schon sehr vielversprechend, sauber gearbeitet, anspruchsvoll und nachvollziehbar aus. Richtig gut.

Weiterhin viel Spaß bei der Verlegung.

Zitat von Alex Modellbahn

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Dein Bild sieht aber schon sehr vielversprechend, sauber gearbeitet, anspruchsvoll und nachvollziehbar aus. Richtig gut.

Weiterhin viel Spaß bei der Verlegung.

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Danke Alex! Ja diese Arbeit ist schon sehr anspruchsvoll, aber der Spass an der Sache überwiegt en Mühen immer noch! . Und wenns so läuft, wie man es sich das vorgestellt hat, ist das eine riesen Entschädigung. Vor allem, weil man alles selbst entworfen, gezeichnet und am schluss verdrahtet hat.

Gruss
Adrian

Hallo zusammen,
Leider geht es im Moment nicht wirklich weiter im MoBa - Keller. Mein "Baupartner" ist leider ausgezogen, und somit wird das Projekt in dieser Form nicht mehr weitergeführt. Ich habe aber schon jemand gefunden, der mit mir zusammen am Projekt weiter arbeiten möchte. An den vorhandenen Plänen wird grundsätzlich fest gehalten, aber aus dem AC teil wird ein DC Digital bereich werden. Somit gibt es keine Kombination mehr mit den beiden Stromsystemen AC und DC...
Sobald es wieder etwas vorangeht, halte ich Euch natürlich auf dem laufenden.

Grüsse aus dem MoBa Keller
Adrian

Hallo zusammen,
Gestern habe ich mit meinem neuen Baupartner den Grundstein zum abgeänderten Anlagenkonzept gelegt. Die Bietschtalbrücke wurde entfernt, und mit der Konstruktion der neuen Streckenführung begonnen. Der Rangierbahnhof wird neu hinter dem Personenbahnhof angesiedelt, und auf der Seite, wo der RB ursprünglich war, wird die Bergstrecke angelegt. Auf der obersten Ebene wird neu eine Panoramastrecke angelegt, auf welcher man die Züge auf einer länge von ca 6m und in einer langgezogenen Rechtskurve verfolgen kann. Anschliessend wird der Zug im Ab- oder Aufstieg Richtung Personenbahnhof 4mal zu sehen sein. Der neuen Gleisplan ist bereits in Arbeit...
Schöne Grüsse aus dem MoBa- Keller
Adrian

Hallo miteinander,
Nach längerer beruflich bedingter Baupause, habe ich mit meinem Baupartner wieder ein weinig an dem Trassenbau weiter gearbeitet. Der Bietschtalviadukt wurde mit einer anderen Konstruktion wieder am alten Standort eingesetzt, und die Strecke wieder um ein paar Meter verlängert und mit einer provisorischen Kehrschleife versehen.


und hier meine ersten Alterungsversuche:
Als erstes musste mal ein SBB Kieswagen von Liliput herhalten:

anschliessend versuchte ich mich an einem SBB Hbils "Valser" von Roco

Die Alterung habe ich mit Airbrush und Guntze Farben gefertigt.
Es ist alles noch ein wenig verbesserungswürdig, aber mit der Erfahrung werden auch die Resultate besser werden...
Gruss aus dem MoBa Keller
Adrian

Hallo miteinander,
Im letzten halben Jahr habe ich die Anlage überarbeitet, um sie ein wenig harmonischer gestalten zu können. Ich bin von der hohen Bergstrecke abgekommen, und habe die Anlage ein wenig niedriger konzipiert. Zum einen wurde einen Teil der unsichtbaren Strecke ab dem Schattenbahnhof erhöht, und sichtbar verlegt. Der Wendel wurde verkleinert und versetzt. Der vormals Riesenschrauber gibt es so nicht mehr. Dafür um einiges mehr sichtbare Streckenführung. Auch der Bietschtalviadukt sollte wieder einen passenden Platz erhalten.
Der Umzug des Wendels

Am vorläufigen Bestimmungsort um 90° gedreht

Nun wurde er wie erwähnt verkleinert und direkt an die Ausfahrt des Schattenbahnhofes montiert. Die Höhendifferenz der Sichtbaren Streckenführung zur Ebene 0 beträgt nun ca. 20cm. Von der Ausfahrt des Schattenbahnhofes bis in den Sichtbaren Teil überwindet der Zug nun 40cm. Die Sichtbare Streckenführung verläuft nun am hinteren Rand der Anlage. Da wo die Gleise weiter auseinander liegen verläuft die Strecke durch einen Kurztunnel, die andere führt aussen herum...

Auch der Bahnhof Blausee- Mittholz erhält seinen Platz, allerdings ist es kein Bahnhof, sondern nur eine Haltestelle...

Der übrig gebliebene Teil des Wendels wurde wieder verwendet und noch ergänzt... So konnte die Bietschtalbrücke ebenfalls Verwendung finden. Strecke führt nun durch den Wendel hinab gegen den Personen- und Rangierbahnhof. Unter der Bietschtalbrücke und den Stahlbogenbrücken will ich einen Fluss gestalten.


Damit sich die Züge nicht in die Quere kommen, wird das Lauer Blocksystem eingesetzt.
Im sichtbaren Bereich werden die Kurven überhöht

Hallo miteinander,
Im Moment stockt der Weiterbau der Anlage ein wenig, aber ich habe eine provisorische Kehrschlaufe eingebaut, damit ein wenig Fahrbetrieb aufgenommen werden kann. Ich habe dies in einem kleinen Video festgehalten, leider sind die Züge nicht sehr scharf, aber ich hoffe, es gefällt trotzdem ein wenig...

Hallo Adrian,

ist ja ein tolles Projekt, welches da entsteht! Lange Strecken, lange Züge und abwechselnder Zugverkehr. Genauso gefällt mir das!
Übrigens die Züge auf dem Video sind zwar nicht Scharf (wie Du selber schreibst), aber dafür ganz schön flott unterwegs! Insbesondere die Güterzüge.
Ich schätze mal die donnern mit ca. 140 bis 160 (HO) km/h über die Strecke. Oder liegt das am Video?

Aber die Anlage wir auf jedenfall ein Knaller. Weiterhin viel Spass beim bauen und fahren.

Zitat von schaerra

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Hallo Adrian,

ist ja ein tolles Projekt, welches da entsteht! Lange Strecken, lange Züge und abwechselnder Zugverkehr. Genauso gefällt mir das!
Übrigens die Züge auf dem Video sind zwar nicht Scharf (wie Du selber schreibst), aber dafür ganz schön flott unterwegs! Insbesondere die Güterzüge.
Ich schätze mal die donnern mit ca. 140 bis 160 (HO) km/h über die Strecke. Oder liegt das am Video?

Aber die Anlage wir auf jedenfall ein Knaller. Weiterhin viel Spass beim bauen und fahren.

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Hallo Helmut,
Danke für das Kompliment. Das liegt wohl eher daran, dass ich ein paar Rennsemmeln habe, und analog fahre, so ist die Reglierung etwas schwieriger. eventuell muss ich die eine oder andere Lok noch "einbremsen". Ich hätte wohl zum filmen die Züge ein wenig langsamer einstellen sollen.
Es sind nur rund die Hälfte der Züge gefahren (14 Stück), die andere Hälfte hat leider noch nicht Platz auf der Anlage.

Hallo Adrian,

das ist ein Hammerprojekt, besonders gut gefallen mir Deine Wendeln. Nächsten Monat werde ich meine Wendeln auch bauen. Wie löst Du das mit der Oberleitung in der Wendel und welche Durchfahrtshöhe hast Du da. Welchen Durchmesser haben die Radien in deiner Wendel ?

Zitat von volvospeed

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Hallo Adrian,

das ist ein Hammerprojekt, besonders gut gefallen mir Deine Wendeln. Nächsten Monat werde ich meine Wendeln auch bauen. Wie löst Du das mit der Oberleitung in der Wendel und welche Durchfahrtshöhe hast Du da. Welchen Durchmesser haben die Radien in deiner Wendel ?

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Hallo Manuel,
Vielen Dank für Dein Kompliment. Zu den Wendeln. Die Durchfahrtshöhe leigt bei 9cm. Im Wendel selber habe ich bislang noch nicht vor, Oberleitungen zu montieren, darum diese Durchfahrtshöhe. Damit ich die Höhendifferenz bei max. 3% erreichen konnte, habe ich einen Durchmesser 1,10m beim äusseren Gleis gewählt. Die Gleise habe ich im Wendel alle mit Flexgleis verlegt

Hallo miteinander,
Ich habe mich zwischen den Bauphasen ein wenig mit dem Altern von Modellen beschäftigt. Ein kleiner Ausschnitt davon:
Ein SBB Habills

Ein SBB Gklm

Zum Vergleich, wie diese aus der Verpackung kommen, mit dem "behandelten" Objekt

Und ein Getreidesilowagen Tgpps der BLS


Weitere Fahrzeuge sind geplant und in Arbeit...
Nun steht für mich eine weitere Herausforderung an. Ich werde die Anlage auf Digital umrüsten. Die Ecos2 und die ersten Decoder sind bestellt.
Daher sind die Tage für die analoge Lauer Block- und Schattenbahnhofsteuerung bereits angezählt. Ich hoffe, dass ich mitte Jahr die Umstellung vornehmen kann. Es bedarf aber noch wenige elektrische Umbauarbeiten....

Hallo miteinander,
Da es mit dem Weiterbau ein wenig harzt, habe ich ein paar Bilder eingestellt:
Eine SBB Ae 3/5 mit einem Güterzug mit Personenbeförderung. Im Hintergrund habe ich mit verschiedenen Materialien angefangen, die Landschaft zu gestalten. Ich möchte dies vor allem mit Styropor oder Styrodur und Bauschaum bewerkstelligen. Daher habe ich auch mit den Materialien begonnen herum zu tüfteln...



Die Güterwagen sind von mir farblich behandelt worden, dies mit verschiedenen Techniken wie Airbrush und Pulverfarben

Hallo miteinander,
Seit Kurzem bin ich stolzer Besitzer einer ESU Ecos 2 Zentrale. Das digitale Zeitalter hat auch mich als überzeugter Analogbahner erreicht. Leider währte die Freude nur zwei wochen, denn das Netzteil hat sich rauchend verabschiedet... Nun, das Teil kommt aus China... kommt schon mal vor.... Wenigstens konnten die ersten Loks programmiert werden. Ebenfalls habe ich die Fahrstrassen der Ein- und Ausfahrten des Schattenbahnhofs bereits programmiert. Ich habe diese in einer Start/ Ziel Steuerung programmiert. Nun warte ich nebst auf ein neues Netzteil auch auf die weiteren Komponente wie Switch Pilot, EcoSlink Rückmeldemodul und ein paar Lokpilot Decoder. In der Zwischenzeit kann ich die Verkabelung an der Anlage anpassen.

Hallo miteinander,

Das digitale Umrüsten der Anlage schreitet voran. Der Schattenbahnhof ist bereits mit den Weichendecodern ausgerüstet, und die ersten 7 Gleise haben bereits ein Rückmeldung erhalten. Auch sind bereits mehr als die Hälfte der Triebfahrzeuge digitalisiert, was einem gelegentlichen Fahrbetrieb zu Gute kommt, und bereits doch einigermassen einen abwechslungsreichen Fahrbetrieb ermöglicht.
Ein Bild der bereits verkabelten Switch Piloten. Der Grund, dass diese relativ weit voneinander entfernt sind liegt darin, dass ich mir die Option freigehalten habe, diese noch mit Extension- Module erweitern zu können

Auch die Fahrstrassen sind bereits programmiert, und wurden mit einer Start- Ziel- Steuerung versehen. Der Gleisplan habe ich am Fotoschop mit Gleisnummern versehen, dieser dient mir in der Anfangsphase ein wenig als Hilfe beim Stellen der Weichenstrassen

Auch ist der Unterbau für die Ebene 0, welcher den Personenbahnhof und der Rangierbahnhof beinhaltet, fertig gestellt, und die ersten Geleise sind bereits provisorisch als Stellprobe gelegt. Sobald ich Bilder davon habe, werde ich diese noch einstellen...

Hallo Adrian,

schön, dass die Digitalisierung voranschreitet. Die Möglichkeiten sind einfach genial, aber die Werbung mit dem geringeren Kabelverhau stimmt ja sowas von überhaupt nicht. Das hast du sicher auch schon festgestellt. Ich habe ja auch die Switch-Piloten im Einsatz und bin damit echt zufrieden. Bringst du die auch alle zentral an, oder verteilt auf der Anlage. Mir ging es ja darum, die Dinger auch später gut zugänglich zu haben, falls mal einer getauscht werden muss, und habe dafür ein "paar" längere Kabel in Kauf genommen.

Hallo Oliver,
Der Kabelverhau ist genau gleich hoch, wie die Analogverdrahtung. Ich habe aber doch das eine oder andere Kabel heraus nehmen können und die Relaissteuerung kann ich noch für was anderes verwenden. Es sind aber immer noch die selben Längen an Kabel verlegt. Momentan sind dies über 100m und es wird noch mehr. Vor allem die Kabel zu den Blöcken mit Halteabschnitten sind zum Teil schon recht lang, das sind schon mal 10m pro Kabel.
Mein Plan ist es auch, die Switch Piloten wenn möglich zentral anzubringen, damit die Austauschbarkeit besser gegeben ist, als unter der Anlage verteilt. Für die Weichen sind ein paar Meter mehr Kabel nicht so tragisch. Auch die Servo- Switch Piloten für die sichtbaren Weichen werde ich eher zentral montieren, die Kabel zu den Servo's lassen sich ohne weiteres verlängern, ist halt ein wenig mit Lötarbeit verbunden... Die ECoS Detector Rückmelde- Module muss ich wohl unter der Anlage verteilen, damit ich nicht allzu viel Verlust auf den Leitungen habe.
Werde sie aber so anbringen, dass ich sie noch von der unteren Anlagekante bequem erreichen kann...

Hallo zusammen,
Nachdem ich mich lange Zeit mit dem Problem herumschlagen musste, dass einzelne Loks aus der Fahrt langsamer wurden und zum stehen kamen ohne sie beeinflusst zu haben, habe ich nach aufwändiger Sucherei und mit vielen wertvollen Tipps den Grund dafür gefunden.
Ich habe noch diverse Loks, welche noch einen Entstörkondensator eingebaut haben. Nun mussten viele Loks auf diesen Kondensator untersucht, und um das Ding entledigt werden. Teils war das auch kein Problem, da es offensichtlich war, welches Teil raus musste, andererseits gab es Bauformen, die ich nicht auf Anhieb als solches Bauteil entlarven konnte.Einzig die parallele Schaltung (Einlötung) hat das Ding verraten.
Nun sind die allermeisten Kondensatoren ausgebaut, und ich konnte mit Freude feststellen, dass das Phänomen zunehmend seltener wurde.
Ich habe wieder viel als Neu-Digital-Bahner lernen können.

Hallo miteinander,
In den letzten Tagen war es mir viel zu heiss, daher habe ich mich in den kühlen Keller verzogen. Und wenn ich schon mal da war, habe ich an der Anlage herumgewerkelt. Mit dem Energieschub habe ich die definitive Streckenführung fertiggestellt, und die Schienen im Personen- und Rangierbahnhof verlegt. Nun rollen die Züge gemäss Plan über die Strecke durch den Personenbahnhof über dem Schattenbahnhof, die provisorische Kehrschleife konnte entfernt werden. Es fehlen noch die einen oder anderen Geleise im PB und RB, aber der Fahrbetrieb kann nun so aufgenommen werden, wie es geplant ist.
Die Einspeisung der Gleise habe ich auch provisorisch gemacht, in einer zweite Phase werden alle Gleise mit Rückmeldungen ausgerüstet.
Damit ich nicht für jedes Gleis ein Draht verlegen, anlöten und auf einer Verteilklemme klemmen muss, habe ich es mir einfach gemacht, und ein dünnes Kupferblech in Streifen geschnitten.
Dieser Streifen habe unter den Schienen durch geschoben und jeweils durch einen Draht mit der entsprechenden Schiene verbunden. So habe ich nur einen Draht zum verlegen und anschliessen, welcher auf den Kupferstreifen führt...

So habe ich das entweder für den Bahnstrom oder für die Masse gemacht...
Übrigens, der Draht links aussen ist nicht etwa falsch angeschlossen, da hat die Strecke die entgegengesetzte Fahrrichtung. Bei den Spurwechseln werden Kehrschleifenmodule eingebaut, damit alles einwandfrei funktioniert. Das Geleise rechts aussen ist noch nicht definitiv verlegt, daher noch nicht angeschlossen

Hallo zusammen,

Im Moment herrsch Bauflaute an der Anlage. Ich widme mich im Moment eher an kleineren Projekten, z. B. mit dem Digitalisieren von Lokomotiven und Triebzügen. Bis jetzt sind 3/4 des Fuhrparks mit einem Decoder versehen. Das letzte Projekt war ein Triebwagen der SBB, ein grüner RBe 4/4 mit roter Front, welcher bis mitte 90er Jahre in diesem Farbkleid verkehrte.
Zum Umbau:
Das Fabrikat ist LIMA, und war noch ohne Schnittstelle. Ich habe die Motorprintplatte ausgebaut, und den Triebwagen neu verkabelt. Er erhielt einen 8 Poligen Decoder- Steckplatz, welcher ich aus einer Lochkarte und ein paar Steckhülsen zusammenschusterte. Den Steckplatz habe ich mit Doppelklebeband eingeklebt, und den ESU Decoder V4-0 eingesteckt, programmiert, fertig...



Und hier bereits als Regionalzug bei mir auf der Anlage im Einsatz

Hallo Adrian,

das digifizieren der Loks ist auch meine Lieblingsarbeit!
Wie sieht es mit dem Getriebe des Lima zuges aus? Das ist bei den Lima Loks ja leider immer der große Schwachpunkt.

Dein Postzug gefällt mir sehr Gut! So was brauche ich auf meiner Anlage auch noch.

Hallo Adrian,

bin gerade auf Dein Projekt gestoßen ...
Sehr beeindruckend, was da am Entstehen ist!
Mir gefällt der Postzug auch sehr gut. Er ist ja auch täglich am Lötschberg unterwegs und weckt somit stets Fernweh in mir

Viele Grüße in die Schweiz!
Jochen

Hallo Helmut
Hallo Jochen

Vielen Dank für Euer Feedback

@Helmut: Der Antrieb der LIma Loks ist tatsächlich anfällig auf Defekte, bis jetzt ist noch der Originalantrieb verbaut, und funktioniert noch.
Wenn er dennoch den Geist aufgeben sollte, gibt es die Alternative eines Umbausatzes des Antriebs. Leider dann etwas Kostenintensiv..

@Jochen Das ehrt mich, dass Dir mein Schaffen gefällt, zumal Du eine ganz Tolle Anlage gebaut hast! Ich war öfters schon mal auf deinem Thread
gewesen, und bin immer beeindruckt, was Du da hingezaubert hast!

Hallo miteinander,

Nach längerer Baupause, geht es wieder ein wenig weiter mit Bauen.
Momentan bin ich mit meiner Bahnchefin am gestalten der Landschaft. Wir probieren erst mal in einer Ecke der Anlage, welche Untergrund- Materialien und Techniken sich am besten bewähren. Bei den Hausbachbrücken haben wir begonnen. Die Landschaftsstruktur habe ich mit Styropor und Bauschaum gestaltet, anschliessend mit Gips überzogen, und mit dem Spachtel auch glelich versucht, Struktur in das Ganze hinein zu bringen...
https://www.dropbox.com/s/6a9wcv77ogh0o7...576%29.jpg?dl=0
Die dunklen Flecken sind Farbproben mit der Airbrushpistole, zum schauen, wie sich die Farbe auf dem Gips verhält...
https://www.dropbox.com/s/pcr0aig84y7s5l...576%29.jpg?dl=0
Bevor alles zugekleistert ist, musste das Gleis eingeschottert werden, und der Übergang der sichtbaren Fahrleitung zur Tunnelfahrleitung gemacht werden...
Der Fahrdraht muss natürlich noch gerichtet werden, der ist so noch nicht definitiv... aber er ist vorhanden
https://www.dropbox.com/s/lgdn079h7w8f39...576%29.jpg?dl=0

Weitere Bilder des Baufortschrittes:
Erstmal wurde die Felspartie mit schwarzer Acrylfarbe eingesudelt. Nun werden natürlich weitere Farbtöne folgen...

Das Tunnelportal habe ich aus einer Hartschaumplatte ausgeschnitten, anschliessend mit Gips überzogen. Nach dem Aushärten des Gipses habe ich die Steinpartie mit dem Gravurgerät eingeritzt. Anschliessend wurde das Tunnelportal mit Airbrush-, Acryl-, und Pulverfarben gestaltet...

Der sichtbare Teil des Tunnels habe ich aus einer Trittschalschutzmatte gefertigt, und mit Gips ausgekleidet. Anschliessend die farbliche Behandlung mit Airbrushfarbe...