RE: Anlage "Wittenburg"von Anfang an HO

#101 von DR83 , 02.03.2011 13:43

Hallo Frank.

Erstmal meinen Glückwunsch zur Ruhmeshalle. Dann eine Frage. In welchen Bereichen der Weiche hast du den Schwellenrost aufgetrennt? Im Zungenbereich ja sicherlich nicht. Aber auch im Bereich der Flügelschienen bekommst du doch so probleme durch eine (minimale) Spurverengung.

Gruß Matthias


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#102 von BR 99 4512 , 02.03.2011 14:15

Zitat von DR83
Hallo Frank.

Erstmal meinen Glückwunsch zur Ruhmeshalle. Dann eine Frage. In welchen Bereichen der Weiche hast du den Schwellenrost aufgetrennt? Im Zungenbereich ja sicherlich nicht. Aber auch im Bereich der Flügelschienen bekommst du doch so probleme durch eine (minimale) Spurverengung.

Gruß Matthias



Also bei der Piko Weiche,da wird immer im Außenbereich vom Schwellenrost in gewiesenen Abständen Durchtrennt.
Dann ist ja auch nur eingewisser Bereich,das man die Weiche in einen Großen Radius (wie bei der Flexweiche von Tillig)biegen kann,ohne das sich das Innenmaß sich verändert


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RE: Anlage "Wittenburg"von Anfang an HO

#103 von DR83 , 03.03.2011 10:24

Hallo Frank

Alles klar. Ich danke dir. Ich hatte nur gefragt weil ich wahrscheinlich den äußeren Bogen einer Piko-Bogenweiche etwas "einengen" muß, aber ich hatte da bisher bedenken.

Gruß Matthias


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#104 von BR 99 4512 , 03.03.2011 12:49

Zitat von DR83
Hallo Frank

Alles klar. Ich danke dir. Ich hatte nur gefragt weil ich wahrscheinlich den äußeren Bogen einer Piko-Bogenweiche etwas "einengen" muß, aber ich hatte da bisher bedenken.

Gruß Matthias



Das ist nicht so gut bei einer Innenbogenweiche den Äußeren einzuengen.Eine Möglichkeit gibt es,bei den Außengleis würde ich es Kürzen fast bis zum Hertzstück,und dann mit dem Gleisstrang weitergehen.


Heute wurde mal ein Teil der Ladestraße in Richtung eines weiteren Anschlugleises verlegt,Für die Straßenschalung wurde 3mm starke Holzleisten verwendet,um einen schön geschwungenen Straßenverlauf zu bekommen.
Eine erste Schicht wurde mit Uniflott schon mal vor gespachtelt,und so soll der erste Teil einmal Ausehen.Der Zweite Teil,der wird hinter dem Gleis das zur Rampe führt und dann rüber Zum Gleis,wo der Güterschuppen einmal hinkommen soll.
Hier habe ich schon mal ein Bild vom ersten Abschnitt der Ladestraße.



Am nächsten Bild,kann man schon erahnen,wie einmal die Ladestraße und was für eine Größe sie mal haben wird,in Wirklichkeit ist das gerade mal soviel,das ein LKW der von der Rampe kommt gerade noch eine 180 Grad Drehung machen kann,ohne das der LKW zurück setzten müsste soviel Platz sollte man unbedingt mit einplanen,wenn es die Anlagengröße zulässt.
Gerade so ein Teilausschnitt sollte nicht zu klein sein,denn es wird sich viel auf der Ladestraße sich abspielen,wie das entladen von Stückgut am Güterschuppen,und das entladen von verschiedenen Schüttgütter,dadurch habe ich die Ladestraße großzügiger gewählt,und nicht zu eng gewählt.



Als nächstes wird die Rampe angefertigt,aber dazu später mehr.


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#105 von BR 99 4512 , 04.03.2011 10:45

Und weiter geht es mit dem Bau auf der Ladestraße.

So,nun werde ich mit der Rampe anfangen.Da die Rampe am Anlagenrand sich befindet,hat sie eine breite von 7cm und eine Länge von ca 50cm und sie wurde aus 2mm starken Sperrholz und die Seitenteile bestehen aus 1cm starken Leisten.Diese Teile wurden alle miteinander Verklebt,und so sieht die Rampe im Rohbau aus.



Nach dem Schleifen der Seitenteile und der Oberfläche,wurde mit Uniflott die Rampe Gespachtelt um die weiteren Arbeiten durchzuführen. Hier mal ein Bildchen.



Hier ist einmal die fertige Rampe sie wird noch mal eine zweite Spachtelschicht bekommen,und dann wird sie schön abgeschliffen,so nun lasse ich die Rampe mal trocknen,und hier habe ich noch ein Bild von der Rampe.



Das nächste wird sein,das die Rampenseite eine Natursteinmauer bekommen wird,und da wird es Bestimmt was für einige was interessantes zusehen geben.
So,wie angekündigt wird die Rampe ihre Seitenwand mit ein Granit Mauerwerk versehen,und so wird das gemacht.Zuerst muss die Fläche Glatt geschliffen werden,und dann werden in die ersten waagerechten Fugen ein gekratzt,und die Senkrechten Fugen kommen dazu.
Hier habe ich mal ein Bild.



Nach dem Einritzen der Fugen sehen die Seine noch zu glatt aus,aber da gibt es einen Trick,wie man es anders gestalten kann,und das geht so,mit einer Drahtbürste in dem man leicht über der gespachtelte Oberfläche lang zieht,dies macht man mehrere mal bis das gewünschte Aussehen erreicht wurde.Dann wird die Oberfläche mit einen Pinsel oder einer Zahnputzbürste gesäubert und man kann erkennen,wie mit mal die Oberfläche aufgeraut wurde.Und hier mal ein Bild.



Hier könnt ihr mal sehen,wie das nach der Oberflächenbehandlung Aussieht,und der unterschied zu einer glatten Mauerwerksfläche.



Nach den Aufrauen der Oberfläche werden die Fugen mit Stark verdünnter Abtönfarbe in schwarz aufgetragen.Ich habe zuerst mit Wasser die Oberfläche ein gestrichen,und dann mit wenig Abtönfarbe darüber gegangen,dies hat den vor teil,das die Farbe mit dem aufgebrachten Wasser besser verläuft und die Oberfläche wird schon ziemlich in das gewünschte Grau bis dunkelgrau übergehen.Das muss jetzt gut trocknen,bevor es weiter geht,und hier habe ich ein Bild.



Nun ist die Oberfläche gut getrocknet und das Fein finnisch kann beginnen,mit etwas weißer fast trockener Farbe wird mit einen Borsten Pinsel auf die Oberfläche aufgetragen um das aussehen der Granit Oberfläche da zustellen.
Hier habe ich mal das Ergebnis von der Oberflächenbehandlung.



Nun wurde die Rampe an ihren Bestimmungsort eingebaut,und die BR50 ÖL hat sich gleich mal mit ins Bild geschoben.Die Fläche wo die BR50 steht,die wird später einmal Eingepflaster sein,aber dies wird noch einweichen dauern,da die Fläche wo die Ladestraße sein wird,die muss noch fertiggestellt werden.
Hier ist die Rampe und der BR50 ÖL.



So das wars für Heute,bis der nächste Arbeitsgang erfolgen wird.


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#106 von BR 99 4512 , 04.03.2011 15:32

Hallo

Da die Rampe an ihren Bestimmungsort eingebaut wurde,ging es weiter an der Ladestraße,da ist noch einiges zu tun da dieser Bereich gerade nicht so klein ist.
Die erste Schicht wurde ja schon einmal vor gespachtelt mit Uniflott. Diese Schicht war schon mal durch getrocknet,in der zweiten Schicht,kam ein Gewebe mit hinein.Das Gewebe hat die Aufgabe,die Rissbildung zu vermeiden,da ich schon mal eine Sache vergurgt habe,und das sollte nicht noch mal passieren.Und hier habe ich mal ein paar Bilder.



Hier wurde mal das Gewebe vorbereitet für den Einbau.



Auch in den Zwischenraum von der Rampe und dem Gleis wurde der Spachtel eingebracht.
Diese Arbeit wird so lange wiederholt,bis der Spachtel mit dem Gleisoberkannte bündig aufgetragen wurde.Nach einiger Zeit,wenn der Spachtel abgebunden hat,sollte man gleich an das säubern der Schienen herangehen,denn wartet man zu lange,wird das eine sehr mühselige Arbeit den Spachtel aus dem Zwischenraum von der Schiene und der Schutzschiene heraus zu puhlen. Also immer daran denken die Schienen zu säubern.
Hier habe ich mal ein Foto,wo die rechte Seite der Ladestraße fertiggestellt wurde.



Nachdem der Spachtel durchgetrocknet ist,geht das Schleifen los bis keine Nester mehr zusehen sind,und sollten doch welche da sein,dann werden sie mit Spachtel verschlossen,und nach dem Trocknen wiederholt sich das Schleifen wieder.Auch der Staubsauger hat bei der Arbeit keine Ruhe,da durch das säubern der Schienenzwischenräume und vom Schleifen so einiges an Staub und Spachtelreste anfielen.
Nach der Arbeit wurde gleich mal eine Probefahrt durchgeführt,um sicher zustellen ob alles gut Läuft.Und man kann schon mal sehen,wie groß die Ladestraße wird.



Die nächste Arbeit wird sein,das die Linke Seite Bearbeitet werden muss,da diese Fläche doch ganz schön groß ist,verlangt diese Arbeit sehr viel sorgfalt um diese Fläche glatt hinzubekommen,und das wirkt auch auf die mal spätere Endbehandlung sich aus.
Also ran an die Arbeit .


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#107 von BR 99 4512 , 05.03.2011 20:38

Hallo

Wie ja schon Angekündigt wurde,wird die linke Seite bearbeitet,da schon die Spachtelmasse aufgetragen und getrocknet ist,wird mal mit einen Winkel die Fläche auf Lunken oder Beulen überprüft,und das sah ganz gut aus,und hier könnt ihr mal sehen.



Nach dem Überprüfen der Fläche,wird noch mal geschliffen mit sehr feinen Schleifpapier um eine schöne glatte Fläche zu bekommen. Denn für die weitere Bearbeitung muss die Fläche Glatt sein,und nach dem Schleifen muss die Fläche gut Abgesaugt werden,und mit einen Tuch gut Abwischen.
Hier mal ein Bild.



Wenn das geschehen ist.werden die Schienen mit einen Stück Sperrholz Gesäubert,denn man möchte ja auch mit einer kleinen Rangschierlok die anfallenden Rangschierarbeiten durchführen.
Hier mal ein Bild.



Nun ist das Ziel erreicht endlich habe ich die Fläche fertig bekommen,es war eine Zeitraubende Arbeit.Die frei gebliebene Fläche,da soll der Güterschuppen hinkommen der sich im Umbau sich befindet.


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#108 von BR 99 4512 , 06.03.2011 22:11

Hallo

Mit der Spachtelei hat endlich ein ende gefunden für diesen Abschnitt,nun soll natürlich das Gleis was zur Rampe führen soll Einpflastert werden.Um diese Arbeiten durchzuführen brauche ich einiges an Werkzeug,wie Ritzer, Lineal,Borstenpinsel,Zahnputzbürste und einen Ruschpinsel.
Hier habe ich mal ein Foto von den Werkzeugen die man für den Straßenbau benötigt werden.



So nun kann die Pflasterei losgehen.Zuerst wird mit dem Lineal vom Schienenprofil aus 10mm abgemessen,das ist der Bereich ,wo die Randsteine anfangen,und von der Schiene aus 12mm enden die Randsteine.Diese Randsteine verlaufen das gesamte Gleis,das was Zugepflastert werden soll.
In Wirklichkeit währen auch Betonplatten zur Abdeckung der Gleise Vorgekommen,aber dies währe mir zu einfach,darum habe ich mir entschieden,mir das Gleis in der Ladestraße Einpflastern.
Eventuell wird die Rampe auch mit Eingepflastert,mal sehen was mir so im Gedanken so Abspielt,vielleicht wird die Auffahrt der Rampe auch mit einer Betonschicht versehen.
Hier habe ich mal ein Bild,von den Randsteinen.



Dann ging es los mit dem Einritzten der Pflasterung. Die Steine haben eine Größe von etwa 4mm mal 2,5mm dies kann auch abweichen.Die Steine,die werden mit dem Zirkel eingeritzt und wenn ein Stück von der Pflasterung fertig ist,dann kommt der Stift mit der etwas Dickeren Metallspitze zum Zuge.Damit werden die Fugen nach gezeichnet um ein realistisches aussehen zu ermöglichen.
Da beim Ritzten auch Spachtelpulver anfelt,wird mit dem Borstenpinsel die Fugen Ausgefegt und mit der Zahnbürste wird das Gepflasterte Ab gefegt. Mit dem Ruschpinsel,wird die Fläche immer Sauber gehalten.
Hier habe ich mal ein Bild von der ersten Pflasterung des Ladegleises.



Nun habe ich das erste Teilstück fertig,und ich habe mir mal das genau mal angeschaut,und ich kann zufrieden sein mit dem Ergebnis.
Natürlich musste ich gleich mal eine Probefahrt durchführen,wie das Pflaster wirkt,wenn mal ein Modell was sich auf dem Ladegleis sich befindet so hermacht.Aber im Gedanken habe ich schon mal die Alterung im Kopf,und das Kribbelt schon in den Fingern.
Hier könnt ihr mal schauen,wie das mal Aussieht.


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#109 von Wasserschieee , 07.03.2011 08:53

Hallo Frank

Das sieht Hammer aus, solch eine Strafarbeit macht aber richtig was her.

Ich bin schon mal gespannt auf die Alterung die Du angesprochen hast, die wird aber bestimmt genau so super werden wie all Deine Arbeiten.


MFG Sven


 
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#110 von BR 99 4512 , 07.03.2011 18:30

Zitat von Wasserschieee
Hallo Frank

Das sieht Hammer aus, solch eine Strafarbeit macht aber richtig was her.

Ich bin schon mal gespannt auf die Alterung die Du angesprochen hast, die wird aber bestimmt genau so super werden wie all Deine Arbeiten.



Hallo Sven,das ist keine Strafarbeit,sondern eine Geduldsarbeit,Du darfst nicht das Ziel aus dem Auge verlieren,dann klappt das auch.Eine Pleite habe ich auch schon gehabt,und ich bin beim Überlegen,ob ich das noch mal mache.Ich gebe mal die Maße für Zwei Bahnsteige von einen Gesamtlänge von ca,4,3m und 7cm breite,die Hälfte hatte ich schon fertig,und dann kam das böse erwachen,nur weil ich das Gewebe vergessen hatte,kam es zur Rissbildung auf dem schon fertig gepflasterten Bahnsteig der wieder Übergespachtelt wurde.


Aber nun wollte ich mal sehen,wie das aussieht,wenn ich mal einbisschen mit Puderfarben die Pflasterung Bearbeite,da mir das schon immer in den Fingern gejuckt hat.
Also habe ich mal ein Stück der Pflasterung mit Puderfarben in Altverwitterten Beton ausprobiert,um die Puderfarben auf Dauer haltbar zu machen,wurde zuerst die Puderfarbe aufgebracht,und dann wurde das Stück mit etwas Wasser angefeuchtet.
Natürlich kommt auch noch der Flugrostauftrag im Schienenbereich,der erst ganz zum Schluss erfolgen wird.
Hier sind zwei Bilder,wie das erste Stück aussieht.




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Gruß Frank


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#111 von InterCityNight , 07.03.2011 20:29

Hallo Frank!

Eine bombastische Fleißarbeit dokumentierst Du uns hier. Dafür meinen allerherzlichsten Dank - auch für das was noch kommt.

Wollte nur mal fragen, wie die Kerben auf die Schienenköpfe Deiner Ladestraße kommen. Hast Du ein Lineal angelegt und dann einmal quer rüber geritzt? Ein klein wenig schade, aber wahrscheinlich fällt das nur in der Nahaufnahme auf?

Beste Grüße!

Olaf


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#112 von Wasserschieee , 07.03.2011 22:19



Mir fehlen die Worte, das ist super Frank.

Deine Gedult lohnt sich alle mal.


MFG Sven


 
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#113 von Holger_D , 07.03.2011 22:29

Meine Fresse,

was für eine wunderschöne Anlage!

Ich verneige mich in Demut vor dem Meister!

Liebe Grüße

Holger


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#114 von BR 99 4512 , 07.03.2011 22:30

Zitat von Wasserschieee


Mir fehlen die Worte, das ist super Frank.

Deine Gedult lohnt sich alle mal.



Schön das es dir gefällt,ich habe hier noch ein anderes Projekt,was ich auch gestaltet habe für unsere Clubanlage,und hier darfst Du mal schauen .






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#115 von Wasserschieee , 07.03.2011 22:56



Das wird ja als besser hier, das ist Wahnsinn.

Wie lange sitzt man denn an so einer Szene?


MFG Sven


 
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#116 von BR 99 4512 , 07.03.2011 23:11

Zitat von Wasserschieee


Das wird ja als besser hier, das ist Wahnsinn.

Wie lange sitzt man denn an so einer Szene?



Bei der Szene,da war ich nur bei der Fläche zu Spachtel,Schleifen,Steine und Betonplatten Ritzen und das Altern so ca 100-110 Stunden dabei,aber das ist noch ein Klacks gegen das was ich vor ca ein Dreiviertel Jahr fertig gemacht habe.Hier habe ich mal ein Tanklager,was ungefähr 5mal so groß ist,als das was Du gesehen Hast.
Hier mal zwei Bilder.



Der linke Tank ist gealtert und der rechte wie er aus der Packung kommt


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Gruß Frank


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#117 von Wasserschieee , 07.03.2011 23:36

Also wenns einer drauf hat dann Du.

Sieht Geil aus mit der Alterung vom Tank.

Ich muss jetzt ins Bett sonst kann ich garnicht mehr Schlafen vor Begeisterung.


MFG Sven


 
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#118 von calle69 ( gelöscht ) , 08.03.2011 06:38


wie immer tolle Bilder von Dir !!!!

wir wollen mehr!!

Gruß Knut


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#119 von BR 99 4512 , 08.03.2011 10:52

Hallo Knut und Sven

Das freut mich,das ich euch das Pressentieren darf,und da wird noch einiges komme.Nun habe ich mal noch eine kleine Szene vom Bauvorhaben der Ladestraße in Wittenburg vorbereitet.
Für die nächsten Arbeiten,da müssen erst die Eingeschalte Straße von ihrer Schalung befreit werden.
Wie ja schon bekannt ist,ist mal wieder die Baubrigade aus Rostock,die Brigade Wolfgang Barholz wieder anwesend.
Aber zuerst wird die Schalung mit dem Bagger vom Typ T-174 vom Straßenbeton Abgehoben.
Hier ist mal ein Bild.



Inzwischen ist auch der Bauleiter und der RBD Chef von Schwerin Karl Heinz Hannemann mit seine Attraktive Sekretärin Anke Hoffmann Anwesend,und Schauen sich den ersten Teil der neuen Ladestraße an.Auch der Brigadier Wolfgang Barholz ist inzwischen auch schon eingetroffen,und Dieter der Baggerfahrer steigt gerade in seinen T-174 um weitere Arbeiten durchzuführen.
Heinz,der mit der Brechstange der stößt noch die Reste die beim Schütten vom Beton übergelaufen sind ab,um eine gerade Kante zu bekommen.



Der RBD Chef von Schwerin Karl Heinz Hannemann sagt zu dem Brigadier Wolfgang Barholz,das ihr den zweiten Teil der Ladestraße auch bekommen werdet,da ihr gute Arbeit geleistet habt,bin ich sehr zufrieden,was ihr da abgeliefert habt.
Auch inzwischen hat unser Starrfotograf Heinrich Blitz von den Treffen an der Ladestraße mitbekommen,denn er braucht mal wieder neues Material für seinen Redakteur für die Schweriner Zeitung und der Ostsee Zeitung,und vorallem der Zeitschrift"Der Modelleisenbahner",da unser Fotograf ein ein Freund der Modellbahn ist.


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Gruß Frank


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#120 von Hansk ( gelöscht ) , 09.03.2011 14:35

Hallo Frank,

Mal eine frage, wie hast du die Faller Bahnsteigkante aufgefüllt?
Hast du vielliecht Bilder von die Bahnsteig?
Mfgr,
Hans


Hansk

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#121 von BR 99 4512 , 09.03.2011 18:12

Hallo Hans

Es sind keine Bahnsteigkanten von Faller,sondern von Auhagen.
Hier wurde der Hausbahnsteig,die erste Hälfte Hergestellt.Die Bahnsteigkanten wurden schon vor einiger Zeit Aufgeklebt,nun wurde die erste Lage mit Korkmatte 4mm stark aufgefüttert.Hier mal ein Bild.



Dann wurde der nächste schritt durchgeführt,mit einer 8mm starken Sperrholzplatte,aber da sind noch die Masten für die Oberleitung,die mussten erst einmal ausgearbeitet werden.Dann wird die Platte im Bahnsteig angepasst und verschraubt.Hier mal ein Bild.



So,die Arbeit ist fertig und zum Schluss bleibt nicht mehr viel übrig bis zur letzten Schicht.Es fehlen noch 1,5mm bis zur Oberkante Bahnsteig.Hier mal ein Bild.



Dann der Abschluss,mit der Spachtelmasse von Uniflott,die im Trockenbau genommen wird,damit wurde der Rest Aufgetragen und mit einer Cattermesserklinge Abgezogen.Nur noch ein Tag trocknen lassen und dann geht das Schleifen los.Hier habe ich mal ein Bild.



Als nächstes kommt der Anschluss an den Güterladegleise von Wittenburg,auch ein bisschen Industrie ist im Ort vorhanden die einen Bahnanschluss bekommen.Aber dazu Später.
Und so sieht das aus,wenn alles fertig geschliffen ist.


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Gruß Frank


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#122 von Hansk ( gelöscht ) , 09.03.2011 20:27

Hallo Frank,

Vielen dank für diese Bilder!
Genau wie ich es mir bauen sollte.

Mfgr,
Hans


Hansk

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#123 von Wasserschieee , 09.03.2011 22:49

Hallo Frank

Eine schöne Szene mit der schönen Sekräterin vom Chef, auf was man so alles kommt

Danke auch für die Bilder vom Bahnsteig, ich muss meine ja auch im Bogen legen und da kommt mir Dein Bericht gerade recht, so werde ich es auch machen. Hoffe das ich das auch so hin bekomme.


MFG Sven


 
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#124 von BR 99 4512 , 09.03.2011 23:10

Hallo Sven,hier ist eine weitere Baumaßnahme

So,nun ist es endlich soweit,im Bahnhof "Wittenburg"werden wieder Baumaßnahmen durchgeführt.Wie schon berichtet wurde ja im Bahnhof"Wittenburg" ein Gleis ausgetauscht.
Dieses Gleis wurde auch fertig gestellt,und der Unterbau wurde auch gleich mit erneuert
Hier ist mal ein Foto,der bis jetzt durchgeführte Baumaßnahmen im Gleisbau.



Zu den Baumaßnahmen rückte auch eine Gleisbaubrigade an um diese Arbeiten durch zu führen.
Diese Brigade wurde schon mehrmals mit dem "Banner der Arbeit" ausgezeichnet.Es ist die Brigade "Berghof"die aus dem Raum Rostock kommt.



Der Brigadier Wolfgang Berghof der mit der Schaufel auf der Schulter geht mit seinen Kollegen zu der Baustelle.
Heute so das Gleis,was von einer anderen Brigade neu aufgebaut wurde Geschottert und Verdichtet werden.
Auch Wolfgang trifft einen alten bekannten wieder,das ist der Fotograf Heinrich Blitz,der schon gleich mal wieder beim Fotografieren ist.
Denn bei so einer Brigade,die ja wieder die Auszeichnung von der Partei"Banner der Arbeit"bekommen will,muß der Fotograf Heinrich Blitz immer für die Presse dokumentieren.
Für die Auszeichnung"Banner der Arbeit"gibt es für die Brigade eine gute Geldprämie.



Auch Hans der mit der schwarzen Jacke sagt zu Wolfgang,das die Gleisstopfmaschine aus Berlin soeben eingetroffen ist,und das wir dann in kürze mit dem Schotter einbringen und verdichten können.
Wolfgang denkt im stillen,ob es mit der Gleisstopfmaschine Probleme gib es wird schon klappen.
Der Bagger vom Typ T-174 hat soeben den letzten Schotter auf den Gleisen verteilt,und hat die alten Schwellen auf einen Haufen gestapelt,die später Abtransportriet werden.



So ,nun sind alle beim wirbeln,denn die Brigade Berghof will das Gleisstück heute noch fertig bekommen.Die Stopfmaschine hat ihre Arbeit aufgenommen,und Wolfgang denkt,das wir wohl in vier Stunden fertig sein könnten,und das wir heute mal früher nach hause zu unseren Familien fahren könnten.
Auch bei Heinrich Blitz steht der Fotoapparat nicht still,er Fotografiert,was das Zeug hält,denn er muß die Fotos für die Tägliche Tageszeitung und für den Modelleisenbahner fertig bekommen.



Fortsetzung folgt.


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#125 von Wasserschieee , 09.03.2011 23:41

Ich wünschte ich wäre soweit, aber viel mehr wünsche ich mir Dein Talend.


MFG Sven


 
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