Hallo zusammen,

@ Uwe: Vielen Dank für den Hinweis. Das werde ich mal prüfen und „Bericht erstatten“!

Mal wieder Zeit für etwas Geschichte:
Das Agrarhistorische Museum aus dem benachbarten Alt Schwerin hat einen ausgemusterten IFA G5 wieder aufgearbeitet. Dieser erstrahlt nun im neuen (Schachtel)Glanz.


Aber was hat der G5 für eine eigentümliche Ladung im Schlepp? Ein altes Pferdefuhrwerk? Übrigens: Der Fahrer ist nicht zu sehen – er ist „nur mal kurz ausgestiegen“, um nach dem genauen Abladeort zu fragen…

Der Bausatz für das Fuhrwerk lag seit den 80ern in meiner Bastelkiste und musste nun endlich mal gebaut werden… Da solche Fuhrwerke in meiner Epoche 4 nicht mehr im aktiven Dienst standen, kam nur eine Verwendung als Ladung oder Museumsexponat in Frage.

Ein Feiertag steht an: Der 1. Mai – Kampf- und Feiertag der Arbeiterklasse. Auch die Kleinstadt „Malchow am See“ putzt sich heraus. Wie zu solchen Feiertagen üblich werden überall reichlich Fahnen verteilt. Dies bringt auffällig Farbe in jede Szenerie


Die Fuhre wird gewendet. Im Hintergrund auf dem Bahnsteig werden die letzten Ausschmückungen diskutiert…


Es ist noch etwas Zeit… Zeit für eine Zigarette?


Die „üblichen Verdächtigen“ von der BHG heben das Fuhrwerk schnell und unkompliziert vom Anhänger…


…kurze Zeit später geht es in den wohlverdienten Feierabend.


Was ist hier heute nur los? Noch später taucht der Traktor vom Sägewerk mit einem uralten Lanz-Anhänger auf.

Fortsetzung folgt... Bleibt gespannt!

Viele Grüße
Martin

Hallo Martin,
wieder ein prima Bilderbogen,den Du die letzten Male eingestellt hast.Kann man eigentlich davon ausgehen,das Du aufgrund der Vielfältigkeit der Kfz-modelle,die gesamte ex DDR-Palette an Fahrzeugen zur Verfügung hast? Weil,na dann weiß ich ja schon das Dein Beitrag noch interessanter sein wird als so schon.

Hallo Uwe,

an anderer Stelle hatte ich schon geschrieben, dass ich natürlich am liebsten eine echte Scheune und echte Werkstatt für eine ganze Reihe an Oldtimern hätte... Ist aber nicht - daher im Modell! :-)

Alle DDR-Fahrzeuge werde ich ganz sicher nicht haben, aber schon viele. Beim Sammeln habe ich darauf geachtet von jedem Typ idealerweise auch verschiedene zeitliche Ausführungen als auch Aufbauten zu haben. Dies ist für mich interessanter als z.B. die selbe Ausführung mit verschiedenen Bedruckungen. Aber da hat jeder sein eigenes Interessenfeld.
Und ja, es ist noch mit etlichen Fahrzeugen zu rechnen! :-)

VG Martin

Moinsen Martin,

ich finde es immer wieder interessant zu sehen, was sich "damals" in der DDR so auf den Straßen bewegte. Denn wenn ich in den 80er über die Transitwege nach Berlin fuhr, habe ich solche Exponate bestimmt nicht gesehen. Da waren es eher die Trabants und die Wartburgs.
Oder ich habe es schlichtweg vergessen, schließe ich auch nicht aus......

Egal, einfach mal schön....

Und coole Idee, am Tag der Arbeit den Flaggenschmuck zu präsentieren.



Da rufe ich doch mal ein schönes :"Freundschaft!"

Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden

der Carsten

meine Anlage: Eckernförde ?......der alte Bahnhof schon...

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Hallo Martin,

bin gerade über den Ortsnamen gestolpert - der war für mich Wessi die erste bahntechnisch erfahrene Station in der ehem. DDR - so ca. 1990/91 rum - irgendwann im Winter - jedenfalls war der See zugefroren. Wir hatten Bundestagung der Verantwortlichen der Jugendarbeit in unseren Gemeinden und unser Gemeindejugendwerk Meck-Vorpommern hatte ein Freizeitheim mehr oder weniger direkt am See. Daß wir da unter der Führung von sachkundigen Einheimischen eine Eisspaziergang unternommen haben, das zählte mit zu den touristischen Höhepunkten der Tage.
Über die Berliner Großbaustelle zum Ostbahnhof gings von Erlangen aus via IC - die fuhren damals schon. Am Ostbahnhof gings dann Richtung Neustrelitz und dort in den Zug nach Malchow. Leider wars ab Berlin schon ziemlich dunkel und ich hatte nur Angst, daß ich meinen Ausstieg in Malchow verpasste - die Bahnsteigbeleuchtung auf der Nebenbahn war doch ziemlich "romantisch" - d.h. Stationsnamen waren kaum zu entziffern. Aber ich hatte ja den Ausdruck meines Reiseplans aus der Hafas-CD und konnte die Stationen abzählen.
An dem Freitag habe ich nicht viel vom Bahnhof gesehen - dafür am Sonntag mehr - auch von Neustrelitz, wo ich einigen Aufenthalt hatte. Für mich war das ein sehr eindrucksvolles Erlebnis, da lagen noch jede Menge Nebengleise an den Stationen. Leider war auch deutlich, daß viele davon schon länger nicht mehr genutzt wurden....

Aber dank Deinem Thread kann ich es mir jetzt sehr gut vorstellen, was damals alles so an Betrieb war. Es erinnert mich sehr an unsere fränkischen Nebenbahnen - nur vom Zeitraum her halt 15 Jahre Versatz......

Jedenfalls danke! Naja - und die Umsetzung ist natürlich toll! Auch Deine Arbeit als Rechercheur . Kenne das aus eigener Erfahrung und weiß, wieviel Zeit dahintersteckt - wenn nicht noch mehr

Hallo zusammen,

@ Carsten: "Solche Exponate", wie den IFA G5 gab es in den 80ern tatsächlich nicht mehr im DDR-Straßenbild. Daher auch meine Einleitung, dass das Agrarhistorische Museum ihn wieder aufgearbeitet hat. Vermutlich gab es noch einzelne Exemplare dieses geländegängigen LKW bei einigen LPG als Werkstatt- oder Tankwagen?!
Und mit dem Ruf "Freundschaft" (am besten mit krächzendem Stimmbruch) hättest du dich zum 1. Mai als prima FDJler (blaues Hemd) qualifiziert!

@ Klaus: Wow, wenn so(!) Forum funktioniert, dann macht es echt Spaß! Das sind Informationen und Erinnerungen, die man nicht in Büchern findet. Ganz toll! Und Danke für deine Mühe dies hier aufzuschreiben. :-) Mit Neustrelitz und erst recht mit Malchow warst du ja schon in der tiefsten Provinz gelandet. Schön, dass du die Eindrücke als "romantisch" abgespeichert hast. Es gab da seinerzeit auch ganz andere Schlagworte den Osten betreffend...

Und du hast Recht: Man kann sich heute nicht mehr vorstellen, was bis zum Ende der DDR alles an Gütern auf Nebenbahnen bewegt wurde. Rund um die Uhr und ellenlange Züge! Ich hatte im Zuge der Energiekrise ja schon einige Gründe dafür beleuchtet, weitere waren sicher auch der schlichte Mangel an geeigneten LKW.

Und nochmal gebe ich dir Recht: Die Recherche zum Vorbild ist ein Hobby im Hobby. "Während Martin immer noch über den Quellen brütet, haben andere Modellbahner schon die dritte Anlage wieder abgerissen!"

VG Martin

Hallo zusammen,

„Über Nacht“ sind noch etliche landwirtschaftliche Anhänger an der Ladestraße hinzugekommen:



Das sieht mir aber sehr nach einer Sonderausstellung des Agrarhistorischen Museums anlässlich des bevorstehenden Feiertages aus. Solche Ausstellungen gab es gelegentlich zu sehen und besonderer Wert wurde immer daraufgelegt, welche rasante technische Weiterentwicklung insbesondere nach dem 2. Weltkrieg (zu DDR-Zeiten) vollzogen wurde. Da konnten die Vorkriegsexponate – in diesem Fall Pferdefuhrwerk und Lanz-Anhänger – nicht alt bzw. rückständig genug sein. Für das Thema Landwirtschaft kam dann immer noch ein Haufen Propaganda (Enteignung Gutsbesitzer, Bodenreform, Kollektivierung in LPGs etc.) hinzu.

Für den anstehenden Feiertag gibt es aber noch weitere Vorbereitungen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. So wurden allerorts mobile Bühnen aufgebaut und auch die flächendeckende Beschallung mit „lustiger“ Marschmusik o.ä. wurde sichergestellt…


Werkstattwagen Bühnenbau und Lautsprecherwagen im Anmarsch


Das schwere Rednerpult muss aus dem Werkstattwagen auf die "Bühne".


Bühnen-Basis ist der neue Plattformanhänger der BHG. Auch an eine Treppe wurde gedacht.


Die Bühnenbauer haben ganze Arbeit geleistet. Letzte Absprachen werden getroffen. Auch der Lautsprecherwagen mit Gulaschkanone steht in Position. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.


Und zum Vergleich die Realität von damals - ein leider unscharfes Foto aus meinem Fundus mit Fahnenmeer und Lautsprecherwagen.

Viele Grüße
Martin

Moin Martin,

wieder tolle Einblicke und Bilder einer vergangenen Welt.

Hallo Jürgen,

ja, das ist wirklich lange her. Und üblicherweise passen Schwarz-Weiß oder zumindest Grau-in-Grau Fotos hervorragend zu Vergangenem aus dieser Zeit.
Umso lebendiger wirkt das Ganze plötzlich mit dem leuchtenden Fahnenmeer. Fast schon surreal!

VG Martin

Sicher werden hierbei auch die neuen Planzahlen, die natürlich kollektiv (durch die verantwortlichen Genossen) abgestimmt wurden, vorgestellt.....
Haben mir meine Verwandten immer so erzählt, als sie nach Erreichen des Rentenalters uns im Westen besuchen durften.......

Toll, was Du da an Zeitgeschichte auf die Ladestraße stellst

Hallo Martin,


"1. Mai - wir sind dabei."

Dies habe ich bei Deinem Thread auf mich übertragen, denn dieser Feiertag war ja früher nicht nur eine politische Pflichtveranstaltung, sondern anschließend auch ein, zum Teil riesiges Volksfest.
Und selbst ohne rote Nelke am Revers bin auch ich schwer beeindruckt von Deinem Können!


Einen schönen Feiertag gewünscht vom Jirka

Hallo Martin,
jou,da schließe ich mich doch an!!

Moin Martin ,

... da hast Du einen ganz schönen "OHRFLOH" in Gang gesetzt
Mal schauen was daraus wird
Immer wieder ein Genuss, Deine Beiträge und Fotos zu lesen und zu
schauen, und erst Recht die Hintergrundinfo,
So, auf in den 1. Mai

Hallo zusammen,

@ Klaus und Jirka: Ich glaube, so richtig konkret mit Zahlen wurde es dann am Feiertag doch nicht?! Wie Jirka schon schreibt, war für viele der Volksfestgedanke im Vordergrund. Aber natürlich wird an diesem Tag allen Werktätigen für die grundsätzliche Planübererfüllung zur Stärkung des Sozialismus gedankt!

@ Uwe und Thomas: Vielen Dank für eure Zeilen. Da freue ich mich besonders und mache mit großem Elan gleich weiter:

Nun hat der Lokalreporter die Fotos vom 1. Mai endlich fertig entwickelt und abgezogen…


„Die Ruhe vor dem Sturm“ – der B1000 liefert in den frühen Morgenstunden die Kübel mit dem Essen aus der Großküche. Auch etwas Faßbrause ist dabei.

Neben Marschmusik und Sonderausstellungen gab es an Feiertagen auch reichlich andere Attraktionen so z.B. Sonderzüge. In meiner fiktiven Episode wurde ein pendelnder Sonderzug zwischen dem zentral gelegenen Agrarhistorischen Museum Alt Schwerin und den umliegenden Orten (jeweils mit Sonderausstellungen zu anderen Themen) eingerichtet. Der Zug besteht aus historischen Wagen und fährt zwischen den Orten Plau am See, Krakow am See und meinem „Malchow am See“ hin und her, so dass sich Besucher alle Ausstellungen an einem Tag ansehen können.


Einfahrt hat der Sonderzug aus Alt Schwerin… Besonders glücklich ist, wer einen Platz auf den offenen Bühnen ergattert hat.

Solche Sonderfahrten mit genau diesen Zielorten gab es tatsächlich (nach der Wende besser dokumentiert) z.B. am 28.06.2014 anlässlich des 15. Lanz-Bulldog & Oldtimertreffen in Quezin (bei Plau am See) oder auch am 25.06.2011...

Da die Südbahn (MSB) seit 2015 von Waren aus tatsächlich nur noch bis Malchow in Betrieb ist, versucht man in der Gegenwart die verbliebenen Streckenabschnitte mit solchen touristischen Sonderfahrten anlässlich diverser Treffen/Feste in der Umgebung am Leben zu halten und vor dem Abbau zu bewahren. Weitere Anlässe sind z.B. Fischerfest in Plau, Feldbahn- oder Dampftreffen in Alt Schwerin.


Der Sonderzug in ganzer Länge. Die Wagen sehen für meinen Geschmack ein bisschen „überrestauriert“ aus.

In meiner fiktiven Geschichte sollte der bunt gemischte Sonderzug eigentlich mit der realen Traditionslok 64 007 (seit 1983 im Bw Güstrow beheimatet) bespannt werden. Leider ist diese wegen eines Kesselschadens (den gab es 1987 tatsächlich!) kurzfristig ausgefallen, so dass eine 106er deren Aufgabe übernehmen muss. Mir ist klar, dass mein Sonderzug in dieser Zusammenstellung (mit Langenschwalbacher und Windbergwagen) vermutlich vorbildfrei ist. Dies sind allerdings die einzigen „historischen“ Personenwagen, die ich besitze und von daher für mich alternativlos...


Während die Zuglok für die Rückfahrt umsetzt, strömen die Besucher vom Bahnsteig in Richtung Festgelände/Sonderausstellung.


Das Interesse an der Ausstellung scheint nicht übermäßig groß zu sein... (Die Schilder mit den Erläuterungen zu den verschiedenen Anhängertypen sind „leider“ auf der abgewandten Seite aufgestellt und daher hier nicht sichtbar.) Im Hintergrund steht der abfahrbereite Sonderzug.


Als „Höhepunkt“ des Tages folgt die kämpferische Festrede eines Mitglieds der SED-Kreisleitung.


...der Lokalreporter ist natürlich auch mit dabei. Wer findet ihn?

Viele Grüße und einen schönen Rest-Feiertag wünscht
Martin

Klasse gemacht, Martin! Allenfalls die 106 könnte noch etwas Patina vertragen.

Ciao, Frank

Hallo Frank,

die wurde vom RAW doch extra für diesen Anlass so auf Hochglanz poliert! 😉

Meint zumindest der Jirka

Gab es Besuch von ganz oben???

Ciao, Frank

Hallo Frank, hallo Jirka,

grundsätzlich hat Frank natürlich Recht: So sauber war keine Reichsbahnlok unterwegs. Aber auch Jirkas Begründung, warum dies genau am 1. Mai der Fall war, gefällt mir gut! :-) Und tatsächlich hatte sich Prominenz aus der Hauptstadt angekündigt, dann aber aus "Termingründen" abgesagt. Vielleicht reichte auch das Sprit-Kontingent für den Tschaika nicht für eine Fahrt bis in die Provinz?

Aber ganz im Ernst: Die Baustelle "Alterung von Loks" schiebe ich schon ziemlich lange vor mir her. Nachdem das in den 80ern mal richtig schief gegangen ist (meine 118er), habe ich da offenbar eine erhöhte Hemmschwelle. Bei KFZ und Güterwagen im Wert von ca. 15€ fällt mir das mittlerweile leicht - aber eine 10mal so teure Lok?!?! =:-o ...Ich bleibe dran und habe auch schon mit einer alten Gützold 106er erste Experimente gemacht. Ich werde berichten...

VG Martin

Hallo zusammen,

der 1. Mai ist vorbei – der Alltag kehrt ein… Warum eigentlich die Idee mit der Anhänger-Sonderausstellung? Nun, ich habe wohl ein Faible für Anhänger aller Art und die letzten Jahre waren ergiebig, was die Erfüllung meiner Anhänger Wunschliste angeht. Besonders Fa. BUSCH hat sich mit den weit verbreiteten DDR-Anhängern HW60 (Kipper) und HL80 (Pritsche) hervorgetan. Vom gleichen Hersteller gab es dann auch noch die Feldküche HL10 und den Wasseranhänger dazu, wie sie häufig auf Veranstaltungen zu sehen waren. Dankeschön! :-)


Warum der Lattenaufbau jetzt erst aufgebaut wird, kann ich nicht sagen. War der Eigenbau vielleicht nicht ganz "TGL"-konform und musste daher für die Ausstellung vor Publikum entfernt werden?


Der HL80-Beschreibungstext von BUSCH: „Der Lastenanhänger aus dem VEB Fahrzeugbau Kakerbeck/Kreis Kalbe-Milde (Sachsen-Anhalt) wurde zunächst als E8 angeboten und später in HL.80 (HL = Hänger LKW / 80 = 8 Tonnen Nutzlast) umbenannt.“


Ein paar Meter weiter wird noch der HW60 angekuppelt... Der HW60-Beschreibungstext von BUSCH: „Der Zweiseiten-Kippanhänger HW 60.11 aus dem Fahrzeugwerk »Ernst Thälmann« in Lübtheen ergänzte den 8t Anhänger HW 80. … Die zulässige Nutzlast des Anhängers lag bei 6t bis 30 km/h, 5,4t bis 60 km/h und 5,3t bis 80 km/h.“


Der ganze BHG-Hängerzug in voller Schönheit. Praktischerweise haben beide Anhänger eine "Bordwanderhöhung" für mehr Ladekapazität.




Der Lattenaufbau entstand aus Evergreen-Profilen.

Viele Grüße
Martin

Hallo Martin ,

... mal wieder ganz tolle Bilder und Beschreibungen dazu, sehr gut
Mich interessiert ja auch ganz besonders das DDR - Leben, Fahrzeuge und
dergleichen. Besonders interessiert mich das ehemalige Leben der DDR -
Schausteller und deren Karussells. Hast Du hier auch etwas

Hallo Thomas,

freut mich, dass es dir gefällt! :-) Bei den Themen DDR-Leben und Fahrzeuge bin ich auf jeden Fall dabei.
Zum Leben der DDR-Schausteller und deren Karussells kann ich aber leider gar nichts beitragen. Natürlich fand ich als Kind die aufgemotzten Fahrzeuge auch toll. Aber gebaut habe ich in dieser Richtung nichts. Mein Fokus liegt auf Fahrzeugen von ACZ und Forst - da habe ich auch noch einiges in der Pipeline... :-)

VG Martin