Guten Morgen Stummis,
weitere Nachrichten aus der Holzwüste.
@Carsten: Bodenständigkeit hat irgendwie was erdverbundenes. So soll es sein und bleiben .
@Hubert: Bald können wir eine Gymnastiktruppe eröffnen . Jetzt kommst Du daher und haust mir wieder "Fachausdrücke" um die Ohren, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt. Musste erst mal gurgeln was es damit auf sich hat. Hatte mal wieder keinen Plan (genau wie Johannes ), wie die Dinger heißen und woher die kommen. Wusste nur, wie sie aussehen und wofür man sie gebrauchen kann ops: . Was ich davon letzten Endes nehmen werde weiß ich noch nicht, da ich noch von nem weiteren Stummi den Hinweis bezüglich der Verwendung in den Steigungen erhalten hatte (Stichwort Scheibenhülsen). Wenn man die Einschlagmuttern in der Steigung verwendet liegen die ja in der Steigung, wohingegen die Gewindestangen senkrecht stehen. Da würde irgendwas nicht so richtig zusammenpassen. D.h. ich brauche irgendwas, welches senkrecht durch die Bohrlöcher passt.
@Jürgen (DocJ): Danke für den Tipp. Ich glaube das sind die Dinger, von denen ich soeben gesprochen habe. Gibt es Bezugsquellen?
Kurze Auszeit: Wir Gedenken der Gedanken
@Arno, Ingo, Thomas: Auch euch ein Dankeschön für eure Ratschläge. So hatte ich das ursprünglich gedacht. Dann hatte ich mir Gedanken gemacht und gedacht, wenn Du das einsägst und die Trassen anhebst, dann ist die angedachte geschlossene "Kassettenform" der untersten Ebene nicht mehr so richtig vor Verschmutzungen geschützt. Irgendwie habe ich mir wohl zu viele Gedanken gemacht und bei der Umfahrung quasi im Kreis gedacht .
Deshalb alle Gedanken auf Null. Ich werd's machen wie ihr vorgeschlagen habt und ich ursprünglich auch geplant hatte. Trasse anzeichnen, einsägen und ganz leicht geschwungen in die Steigung führen. Den entstehenden Spalt werde ich dann entweder einfach offen lassen oder etwas mit stabilem Karton verkleiden. Soll ja alles schön ausschauen .
Nun geht es um die Besucher Klostermühls, natürlich nicht diese hier:
Quelle: https://www.wunschliste.de/serie/die-besucher
Ich habe gerade verzweifelt versucht nachzuvollziehen, wer denn schon alles seine Spuren in Klostermühl 1.0 hinterlassen hat und vor allem, wen ich möglicherweise vergessen habe zu begrüßen ops: . Diese 43 Besucher
haben bislang einen oder mehrere Kommentare hinterlassen. Soweit ich das jetzt sagen kann habe ich doch tatsächlich vergessen Shorty und Thomas (KleTho) namentlich und offiziell zu begrüßen . Das tut mir leid und war keine böse Absicht. Deshalb an dieser Stelle nochmals ein ganz liches Willkommen in Klostermühl. Sollte sich doch noch jemand unter Euch befinden, welchen ich übersehen habe, so sei dieser/diese natürlich auch Willkommen geheißen.
So jetzt hatte ich gestern noch etwas Zeit an der Unterkonstruktion zu werkeln. Die Holzwüste lebt und dehnt sich langsam aber sicher an den Wänden entlang aus. Echt unheimlich . Doch schaut selbst.
Zunächst war noch ein Besuch beim MoBa-Händler Schmid in Maulbronn angesagt um etwas Gleismaterial
zu besorgen. Fritz van der Beuge, Sandy Sandler und Benno "Raupe" Schaufler sind sogleich neugierig
und räumen die Tüte aus.
Somit ist das MoBa-Budget für Januar und Februar mit über 300 Teuronen alleine für Gleismaterial ausgereizt.
Weiter ging es mit der Unterkonstruktion. Nach etwas sägen, fegen,
und saugen
nimmt die Grundform
immer mehr Gestalt an.
Beim Betrachten der Bilder könnte man jetzt an denken, oder mich als Schachtelbahner
bezeichnen, der ich ja lange, viel zu lange Jahre war . Manchesmal bin ich auch ein Querdenker, aber kein Querulant . Die Gehrung passt.
Gewisse Anpassungen bedürfen auch ihre Zeit
und was nicht passt,
[youtu-be]https://youtu.be/UQOAw3DPuFw[/youtu-be]
Quelle: https://youtu.be/UQOAw3DPuFw
wird passend gemacht
Zwischendurch natürlich immer mal wieder saugen und fegen, damit der Arbeitsraum beschaulich bleibt.
Probeliegen der Pappelplatten, das
Im zukünftigen Drehkreuz der Wendeschleife
ist wie immer auch die Fachkraft für Arbeitssicherheit Peter Bassmauff vor Ort, um zur Not eingreifen zu können.
Ist auch wirklich unabdingbar. Vor allem die elektrische Sicherheit ist ein Aspekt, den man nicht aus den Augen verlieren darf, wie aktuell diese Diskussion hier
viewtopic.php?f=21&t=165906
zeigt. Da die Elektrik in unserem Häusle ja noch nicht gar so alt ist war ich mir ziemlich sicher, dass wir ausreichend FI-Schalter verbaut hatten. Peter Bassmauff denkt sich aber sicher ist sicher und schaut im Stockwerksverteiler nach.
Alles Paletti. Gut so und ab geht's zum Mittagessen. Ich hoffe ich habe nicht allzusehr gelangweilt, dennoch gibt es noch ein
Tagesabschlussbild
Grüße