Was für Weichen verwendest du im Schmalspurteil?

Hallo,
Am Schacht 1 liegt eine selbst gebaute (funktionslose) Schleppzungenweiche nach einem Zeunert-Bild. Der Abzweig vor Schacht 2/3 zum Bergwerkswald ist von Technomodell - m.E. empfehlenswert. Mit Busch habe ich keine Erfahrungen bisher.

Der Versandschuppen des Heeresverpflegungsamtes/VEB Dauerbrotbackwaren Tannenroda hat übrigens auch ein 580mm - Gleis:
Handverschub, eine Lore. Eigentlich gar keine Erwähnung wert

Der Versandschuppen kommt dann noch an die Stirnseite der Großbäckerei, mit Regalen & Paketen "Kommißbrot" bzw. Pumpernickel drin. Und außen 'ner hässlichen Wandlampe, selbstverständlich.



Baumaterial ist ein Probetütchen von StipStyrene (1€), ein paar Plasteprofilreste und Aluminium-Spray aus dem KFz-Zubehör. Alterung mit Rost-Pigmenten von MIG & Washings (Light Mud + Streaking Grime von AK-Interactive). Das Gleis ist einfach mit Sekundenkleber so eingeklebt.

Das Korn - und Mehllager ist als Hintergrundabschluss vorgesehen und daher nur als Relief gebaut.
Baumaterial ist ein Sockel eines zerstörten Stellwerkes, Doppel-T-Profile, Auhagenplatten, & Restekiste. Für die Industriefenster oben habe ich Fliegengaze durch den Laminierer geschoben (Dank hier mal an den Arbeitgeber )



Die Beschriftung entstand aus Nasschiebebildern ausm Flugmodellbau (1:35, 1€ auf der Börse in Unterschleißheim) und hat sich nach Besprühen mit Tamiya-Mattlack teilweise aufgelöst - so entstand ein ungewollter schöner DDR-mäßiger Verwitterungseffekt.

Wirklich tolle Bilder und perfekter Gebäudebau!

Danke fürs zeigen

Zum Montag der übliche Verkehr auf der Strecke, ein kurzer Güterzug bei Tonndorf.


Am Bahnhof Tannenroda setzt die 75er mit einem Personenwagen für den Schülerverkehr um. Für einen Dachbodenfund aus den 50ern ist die Bildqualität noch OK.


Außergewöhnliche Fracht heute: Die Kleinbahn hat einen altbrauchbaren Wasserkran aufgetrieben, der nun zur Überholung in die Werkstätte gebracht wird.

Hier noch ein paar Baubilder aus dem Bereich der Barytmilchherstellung, zu sehen das Brunnenhaus/Wasseraufbereitung. Die Fundamente müssen noch ein bisschen eingepasst werden, Unkraut/Bäume und Büsche fehlen noch komplett (liegen aber schon einbaufertig bereit) . Achja: ich schreib ja immer "woraus gebaut" - Vorderwand und Rückwand sind die Originaldachplatten meines Bahnhofsbausatzes. Daher auch die "unerklärlich positionierten" kleinen Fenster über aggondie man sich im Original auch oft wundert... alles andere ist Restekiste und Auhagen. Der Kessel auf der Rückseite ist ein gekürzter Piko-Kessel.





Nebenan steht ein nicht fertiggestellter Rohbau, der als "nicht kriegswichtig" im Herbst 1944 eingestellt wurde. Das Brunnenhaus wurde auch nicht mehr fertig verputzt...





Silvester bescherte mir 5 Deckel vom Tischfeuerwerk... und dem Werk daraus einen Hochtank. Zwei Vero-Gitterstützen und Rohrleitungen aus der Bastelkiste hat man ja immer herumliegen. Farbe auch und Rostpigmente von Kremer gehören sowieso in jede ordentliche Modellbahnwerkstatt.

Heute mal was zum Thema "Bahnhof Tannenroda". Die Gleise liegen, verdrahtet ist noch nix. Das Bahnhofsgebäude hat den Turm verloren und ein Schieferdach mit thüringentypisch steiler Dachneigung bekommen, die Rückseite ist auf "türenlos" umgebaut. Die Beleuchtung ist in Arbeit, daher ist das Dach noch nicht fest drauf. Längs im Vordergrund werden Bushaltestellen angelegt.


Am Bahnsteig 2 steht eine Wartehalle aus der Bauzeit der Bahn. Das geschulte Auge erkennt natürlich die Bauteile aus einem Auhagen-Wasserturm. Der Herbst kommt früh dieses Jahr.


Weiter vorn steht noch eine Überdachung, auch schon etwas älter. Die Damals nagelneue AWO 425 Sport wird mit einem Plakat beworben.


Der Bahnsteigzugang am Gleis 1 ist eigentlich nur zur Wartung/als Notausgang vorgesehen.

Wegen Grippe dieses Wochenende nur eine Kleinigkeit: ich habe endlich meinen Barytmilchtransportwaggon beschriftet, mit Decals von Andreas Nothaft natürlich. Ganz sicher ist die Beschriftung nicht 100% korrekt und auch unvollständig, aber der Gesamteindruck passt erstmal. Vielleicht bekommt das Dach noch etwas Schmutz, in dem Falle wollte ich aber mal "sauberer bleiben". Umbaubasis übrigens ein G02, Tür rausgesägt und um einige Bretter in der Höhe reduziert.
Die Anregung kam durch den "Voigtländer 2000141-FM - Wagen für schwefelige Säure, Chem. Fabrik" aber der ist halt in TT und so richtig billig auch nicht...

Die kleine Übergabe wartet im Gleisstummel an der Bahnpost den Frühzug ab und fährt dann raus zum Werk.

Angenommenerweise wurde in den 30ern ein alter Säurekesselwagen altbrauchbar gekauft und aufgearbeitet, der fand dann seinen Weg unbeschadet nach Kriegsende zur DR.

Aufgrund der geringen Transportmengen ist so ein kleiner Kessel sinnvoll verwendbar, Barytmilch wird verwendet zur Bohrerkühlung bei Erdbohrungen, zur Herstellung von Barytbeton (Röntgenräume) oder zur Spezialpapierherstellung (Fotopapier).

Beim Baubeginn meiner Anlage hatte ich mir vorgenommen, nicht nur "schöne heile Welt" zu basteln sondern auch mal nachzudenken was so ein Dorf neben einem Bahnhof und Wohnhäusern tatsächlich braucht. So eben auch eine Strom- und Wasserversorgung. Aus einem Pola-Lokschuppen entstand deshalb mein Wasserwerk auf einem 15-Grad-Kurvenmodul nach Norm des MBC Poing e.V.. Da die Gleislage und die Geländeform schon fertig waren musste das Gebäude mit einer Stützmauer abgefangen werden - ganz korrekt wurde hier gemäß der Maxime "erst war die Landschaft da und dann kam die Eisenbahn..." gebaut.
Da ich dachte die großen Fenster erlauben viel Einblick habe ich noch eine Inneneinrichtung angedeutet: Eine Zaunkappe, Spritzlingsreste, Kram aus der Bastelkiste, ein oller Wasserkran und ne Betankung plus blaue Farbe. Natürlich sieht man von aussen fast nix
Vielleicht habt Ihr das Modul bei der Ausstellung im MVG-Museum oder letzten Herbst im MOC schon live gesehen?

"Da wieder nix vernünftiges im Fernsehn kam..."
Ich hatte noch einen Hauler-Bausatz eines Tatra 8000-H herumliegen, der mal ein Teil meines Wehrmachtstransportzuges werden sollte. Der Zug hat nun schon mit 2,10m Länge (ohne Lok) die maximal fahrbare Länge der Vereinsanlage des MBC Poing erreicht und wird nicht mehr erweitert.

Eigentlich ist es eine Variante mit Imbert-Holzgasanlage aber aufgrund des geplanten Einsatzes in der Epoche 3 baue ich die nicht mit ein. Auch den Ätzteilesatz werde ich nur teilweise verbauen, der ist mir einfach zu filigran - allein die Lüfterlamellen oben auf der Haube ...

Legende: Das ehemalige Wehrmachtsfahrzeug rottete kaputt im Wald vor sich hin und wurde von der neugegründeten MTS wieder instandgesetzt, dann aber verkauft. Der Tatra 8000 (111) war gemäß Internet "äußerst geländegängig" und wird deshalb nun beim VEB Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Erfurt, Produktionsbereich Bad Berken von der Bautruppe eingesetzt. Dort wurde die Fahrerkabine Anfang der 50er auch frisch blau angestrichen.

Am Wochenende wurde aus dem Nachlass eines ehemaligen Bahnbediensteten noch ein paar Schätze geborgen. Aus der Frühzeit der Bahn stammen die schwarzweiss-Aufnahmen dieses ehemals sächsischen Dreikupplers an der Laderampe. Ungewöhnlich der G-Wagen mit doppelter Schiebetür.

Bei den Recherchen wurde im kleinen Heimatmuseum (eigentlich ist das nur ein Ausstellungsraum im Rathaus) von Tannenroda ein Zeitdokument aus der Gründungszeit der Bahn gefunden.



Die Idee/Originalvorlage zu dieser Aktie habe ich im Buch von Günter Fromm "Kleinbahn Rennsteig-Frauenwald 1913-1965" von https://www.verlag-rockstuhl.de/epages/6...8-3-929000-41-2 (eine Pflichtseite für Klein- und Nebenbahnfans!) gefunden und sinngemäß mit Word erstellt & "gealtert" mit Tee und gekörnter Brühe. Als Idee für alle die gern auch im Büro zwischendurch mal was für die Modellbahn machen wollen...

Was alles so zu Tage gefördert wird wenn man anfängt in Archiven zu graben:



Natürlich auch ein Fake, aber bis auf die Namen recht nah am original. Nur die Namen sind dann aus dem Verwandten- und Freundeskreis,
erstellt mit Worddatei & Wasserfarbe + einen Tag in der Hosentasche... anhand eines Bildes aus einem Kleinbahnbuch von meinem "Lieblingsverlag" https://www.verlag-rockstuhl.de/epages/6...8-3-932554-54-4

Nach den Spielereien mit dem Computer nun mal wieder ernsthafter Modellbau. Habe ein paar Ritzen an Straßenrändern und Gebäudefundamenten gefüllt, die drei Bäume gesetzt und Unkraut wachsen lassen. Das Wetter passt also gleich ein paar neue Bilder davon gemacht.
Das Segment schließt sich rechts am Bahnhof Tannenroda an. Zu sehen sind die Verwaltung des Barytwerkes und das nach 1945 neu gebaute Brecherwerk. Hier wird Schwerspat (Baryt) gemahlen und gereinigt. Dach Hochbunker noch unfertig und die Rohrleitungen müssen an 2 Stellen noch komplettiert werden, Schrankenanlage und Andreaskreuze habe ich schon bereitliegen.

Zuerst eine Draufsicht. Maße nur 60x 40 cm. "Das Runde Ding" ist die Kläranlage von Haselhuhn, https://www.haselhuhn-modelle.de/klargrube-h0.html


Blick vom Pausenraum des Brecherwerks hinüber zur Verwaltung.


Der Bahnübergang, noch ohne Sicherung (kommt noch!) ops:


Blick auf den Tiefentladebunker. Arbeitschutztechnisch heutzutage undenkbar...


Das Brecherwerk in ganzer Pracht unter der Mittagssonne. Bauteile von Auhagen, Heljan und viel Bastelkiste. Dach ist lose/noch nicht eingepasst sonst passt es nicht in den Schrank.

In den frühen 80ern wurde vom Deutschen Modelleisenbahner-Verband (DMV) der DDR auf der Strecke eine "Sonderfahrt" mit historischem Wagenmaterial durchgeführt. Zuglok soll eine BR 94 gewesen sein, Fotos liegen uns leider nicht vor nur das eigens erstellte Heft.

Hallo Thoralf,

jetzt komme ich doch auch mal wieder auf Gegenbesuch. Allgemein fällt mir auf, das Du das selbe Problem, wie ich mit der Beleuchtung hast, so kommt auf vielen Bilder leider das Gebaute nicht so heraus wie gewünscht. Erkennt man an den teils stark verfälschten Farben. Aufgefallen ist es mir extrem an dem Rost der Gleise. Während die Farbe im Bahnhof sehr stimmig wird ( tippe mal auf Revell 84 Lederbraun ) wirkt es auf dem Bild mit dem Güterwagen fast Orange und zu grell. Ich merke das bei mir hier, während ich im eigentlichen Mobazimmer Tageslichtneonröhren in ausreichender Anzahl habe, sind im Büro, wo meine Modulanlage steht nur LED Spotstrahler, welches ebenfalls Tageslicht liefern sollten. Viele Bereiche sind unterbelichtet, manche Teile werden durch die Spots überbelichtet. Alles andere als Optimal.

Gut, mein Auge ist schon ganz gut geschult, das ich trotzdem was erkennen kann. Besonders gelungen finde ich die Mauer unter den beiden herbstlichen Bäumen. Wie hast Du da die Struktur so hinbekomme ?

Vorm Bahnhof am Kopfsteinpflaster erkennt man die Platenstösse, gehe aber mal davon aus, das Du die bestimmt noch kaschieren wirst. Ich bleib auf jeden Fall mal dran

Hallo Manuel,
Danke für die Anregungen. Da gebe ich Dir recht, Beleuchtung ist ein Thema. Da ich meist am Esstisch bastele (und das Ergebnis "zum Schluss 23 Uhr" fotografiere) und auch keinen Hightech-Fotoapparat verwende... Daher trage ich meine Sachen gern auf den Balkon.

Schienenfarben: Ich verwende Humbrol, (und ansonsten auch Modellmaster, Vallejo, AK Interactive & MIG und den Roststift von Woodland Scenic). Revell überhaupt nicht mehr, die Fließeigenschaften sind nicht so toll (Pinselspuren). https://www.traudlsmodellbau.com/ueber-mich/ für alle aus Bayern interessant, super Laden mit klasse Farben-Auswahl und Beratung, dort kauf ich oft meine Farben. Humbrol hat hier der OBI !

Rost: es gibt real Rostfarben zwischen "Lufthansaorange" bis schwarzbraun, im wesentlichen hat's mit Alter und Feuchtigkeit zu tun. Am Brecherwerk/Stahlgerüst isses auch etwas hell geworden. In Feldkirchen hab ich Gleise genau so hell gesehen, vermutlich muss ich aber irgendwann mal alles angleichen um ein stimmiges Gesamtbild hinzubekommen. Ich beneide alle hier sehr um Ihre Modellbahnzimmer mit fester Beleuchtung!

Mauer: die am Bahnsteig? Betonmauer: Geschliffenes Styrodur mit eingedrückter Holzleistchen-"Schalung". Farbe Modellmaster grey 210 und Washing mit Vallejo Modell Color "smoke". Der Felsen daneben ist Belton Granitspray und noch etwas verdünntes Grau drüberlasiert.

Plattenstöße: 1x ist da die Modultrennkante, die anderen Nähte werd ich mit Erde noch verfüllen. Am Schacht 1 Remise hab ich wild gestückelt, Bitumenflicken sind mir nicht gelungen, weder mit Schleifpapier noch mit NOCH-Straßenspachtel. Mal schauen wann ich da weitermache...

Da gebe ich Dir Recht, Rost kann in den unterschiedlichsten Farben sein, meine Vermutung lag aber eher darin, das Du die selbe Fabre verwendet hattest, aber es durch die Beleuchtung stark verfälscht dargestellt wurde. Wenn Du verschiedene Rosttöne an den Schienen hast finde ich das sogar sehr gut und ich würde es nicht homogenisieren. Hab bei meinem Schienen auch diverse Farbtöne, dies gilt übrigens auch für den Schotter, der kann auch ruhig diverse Farben haben, je nach Priorität der Strecke wird da auch mal öfters ausgebessert.

Ok, das da eine Modultrennkante ist habe ich eventuell auch überlesen, an solchen Stellen ist kaschieren auch so gut wie unmöglich.

Hallo Thoralf,

Nun will ich endlich auch mal einen - längst überfälligen - offiziellen Gegenbesuch abstatten.

Gefallen mir gut, deine Kleinbahnsegmente, wenn du sie auch manchmal - wie anderweitig schon angemerkt - leider im wahrsten Sinne etwas zu sehr in den Schatten stellst. Gerade die letzten Freilichtaufnahmen bringen die interessanten und guten Landschafts- und Gebäudegestaltungen deutlich besser "rüber". Aber das wird schon... ich murkse ja auch rum beim photographieren (mal zu gelb, mal zu weiss, mal zu dunkel ... )

Schön finde ich auch die Dokumente die für deine Bahn erstellt hast und wie du sie in die historische Realität einbindest. So geht und gefällt Freelance!


Beste Grüße

Uli

Herzlichen Dank für Eure Ratschläge und Kommentare! Da ja praktisch noch nichts 100% fertig ist und nun der belichtungsoptimierende Sommer kommt wird sicherlich noch das ein oder andere Motiv nochmal besser fotografiert auftauchen oder ersetzt werden.

Dann will ich Euch mal einbinden: nachdem gestern zwei wirklich schöne Andreaskreuze von Mähler
https://www.ebay.de/itm/2-Andreaskreuze-...P8AAOSwEWNcqjo2
eingetroffen sind (und ich mein Stahllineal wiederfand) plane ich dieses Segment vorbildnah (Epoche 3 DR/ DDR) zu beschildern:



... und zwar "volles Programm" d.h. Andreaskreuze, Pfeif-/Durchläutetafeln(?), Schneepflug heben/senken, Geschwindigkeit Bahn 10 km/h .
Direkt nach dem unteren/schrägen Gleisanschluss kommt die Einfahrweiche des Bahnhofs, in die andere Richtung folgen 90 cm freie Strecke (da muss ich nicht so sehr stauchen)

- Abstand Andreaskreuz zum Gleis 2,25 m weiss ich, aber seitlich zur Straße?
- Eine Pfeiftafel vor Wegübergängen Pf 2 mit Geschwindigkeitstafel Lf 4 und Wiederholer. Mind. 100m (also ca 1m in H0) vor Wegübergängen OK aber Bahnhofsseitig?
- irgendwas vergessen?

Gegoogeled hab ich zwar https://www.modellbahn-kreativshop.de/ep...R_Fertigmodelle schon & wenn mein Freund Hias nicht in den USA wär würd ich den fragen...

Hallo Thoralf,

danke das Du in meinem Thred das Hintergrundgebäude gepostet hast. Ich habe das unter 'Ideen zum nachmachen' abgelegt. Mal sehen was sich noch so an brauchbarem Material in meiner Gruschtelkiste verbirgt. Der Hintergrund für Essen Altenbeck soll demnächst gebaut werden.

Du zeigst hier tollen Modellbau und Du hast viele Ideen aus irgendwelchen Sachen (z.B. der Wasserturm) etwas zu basteln. Das sehr.
Auch die Alterungen Deiner Gebäude sowie die Inneneinrichtungen sind gut gemacht.
Ich werde mein Lesezeichen bei Dir setzen.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus Essen Altenbeck

So!
nach längerer Zeit nun mal ein Update: Andreaskreuze (von Ebay) gesetzt und
die Verwaltung hat endlich die Fallrohre mit Schellen bekommen ( 1,5mm Aludraht und Schellen aus feiner Litze plus Sekundenkleber und Farbe).
Damit is dieses Modul nun erstmal fertig, den Dachaufsatz des Brecherwerkes mach ich irgendwann mal (da brauch ich noch Vorbildeindrücke.)











Als nächstes plane ich eine untertunnelte Altstadtstraße, Bahn und Straße parallel in zwei Tunneln auf 60x60cm, vielleicht noch ein Luftschutzbunkereingang in den Stützmauern. Den Straßenzug (nur 10-12 Häuser) hab ich vor Jahren begonnen...
Wenn Euch noch was außergewöhnliches einfällt schlagt es mal vor,

Die Bahn-Tunnelportale hab ich schon mal begonnen, Styrodurreste und ein Teppichmesser hat man ja immer irgendwo...
Irgendwas außergewöhnliches fehlt mir aber noch, "olle Häuser und Tunnel" gibts ja doch schon mal.

Schlagt mal was vor, Vorgabe: Epoche 2-4 & das darf es nicht fertig zu kaufen geben!

Großartig! Das würde ich mir gerne mal in Natura ansehen. Bist Du am 25./26.5. bei der Ausstellung des MBC Poing in Vaterstetten? Die MVG-Ausstellung habe ich leider verpasst.