Hallo Stummies,

na das sind ja viele Fragen auf einmal... , dann versuche ich mal mein Bestes:

* Fliegender Teppich von Railstephan:
Der kann nicht raus fliegen, die Fenster sind verriegelt

* Frank: Ja, ein wenig bekloppt muss man wahrscheinlich sein bei unserem Hobby. Das sagt meine Frau auch immer, wenn ich in den MoBa Raum verschwinde....
Dazu stehe ich aber

Sarah:

Zitat von Saryk im Beitrag #374

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Erster und für mich wichtigster Punkt: NOTAUS!!!
Das sollte Offensichtlich sein, warum.

Dann kommen wir eher zu Betriebs/Konzepts-Fragen

Wenn die Liniearantriebe alle gemeinsam eine Platte heben sollen - warum einzeln schalten?
Wenn die Liniearantriebe mehrere Platten heben sollen - warum nicht diese LA zu einzelnen Gruppen zusmamen schließen, wenn sie sowieso immer zusammen gefahren werden müssen?
Wenn die LA Platten heben, die nicht eine große Ganze sind, warum nur ein Hoch/Runter-Schalter?

Ich weiß, das das Schaltpanel kein augetüfteltes industrielles produkt ist, aber die drei Fragen... eigentlich zwei mit Erweiterung, währen für mich halt gerade interessant.

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Hallo liebe Stummies,

so, die nächsten Schritte, die ich gemacht habe hier kurz erklärt:

Ich habe mir in ein SBH Gleis im SBH eine Radreinigungsanlage für Loks und ganze Züge von LUX eingebaut. Funktioniert echt prima (im Video ist die Oszillierungsgeschwindigkeit noch zu hoch, deshalb ruettelt die Lok ein wenig).

Anbei das Video für eine Dampflok:

Liebe Stummies,

Habe eine V 300, richtigerweise eine KM 2000’C’C erworben (Maerklin 39302). Gefahren bei der DB in Epoche IIIb.

Was schlagt ihr vor sollte man als Waggons dran hängen ?
Ja, das gibt wieder einen Langzug, aber irgendwie habe ich keine Bilder gefunden von Zügen, habe kein klares Bild, was man da dran hängen sollte/könnte, aber die Lok ist einfach schön .

Mit freundlichen Grüßen Manfred

Hallo Manfred,

die Reinigungsanlage habe ich auch. Leider keinen Platz diese einzubauen. Die steht bei mir auf dem Basteltisch.
Bin mal gespannt wie lange die Reinigungsfilze bei dir halten bis sie getauscht werden müssen. Ich habe noch die ersten drauf.

Moin Manfred,

Zitat

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Ich habe mir in ein SBH Gleis im SBH eine Radreinigungsanlage für Loks und ganze Züge von LUX eingebaut.

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gute Wahl, habe das Teil bei mir auch im SBF platziert.

Und wie wir es so machen in WDP , einmal kann das Teil automatisch gestartet werden wenn der Zug naht und natürlich kann es auch von Hand gestartet werden, wenn der Benutzer es will....

Schönen Sontag
Grüße
Thomas

Hallo Zusammen,

meine Radreinigungsanlage verrichtet schon seit einiger Zeit gute Dienste. Ich musste die Reinigungsfilze schon mindestens 4 Mal tauschen. Bei besonders hartnäckigen Verschmutzungen habe ich Isopropanol auf den Filz geträufelt.

Gesteuert wird die Anlage über eine Druckknopfaktion der MobaLedLib. Die Geschwindigkeit kann in 3 Stufen verstellt werden. Das könnte man auch zusätzlich per DCC machen.

Hardi

Hallo Hardi, Thomas, Olli,

Lieber den Schmutz im Filz (und dann mal tauschen ), als auf der Anlage und den Rädern mit allen Problemen.

Ich fahre ja mit zwei Knopdruck- Alternativen im WDP (mit 10 beliebigen Varianten).

Variante 10 wird für alle Loks/Züge sein:

Sie fahren über die Anlage und dann über die Reinigungsanlage, dann wieder retour über die Anlage zurück auf ihr Ziel- Schattenbahngleis.

Das funzt

Ach ja, ich vergaß: ich hasse Schienenputzen. Deshalb die drei Strategien:

* Decoder soweit möglich mit Powerpacks ausrüsten
* Diodentrick für alle RM Bereiche
* Schienenstaubsauger und Radreiniger

Motto: bei der DB putzt auch keiner die Schienen

Mit freundlichen Grüßen Manfred

Zitat von Fisch65 im Beitrag #382

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Motto: bei der DB putzt auch keiner die Schienen

Mit freundlichen Grüßen Manfred

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Hallo Kersten,

Ja, klingt erstmal logisch, aber das Zugkraft Verhältnis würde sich massiv verändern.

Die Kombi, die ich fahre, war schon vor dem Einbau der RRA von LUX bezogen auf Kontaktsicherheit extrem gut und ok (wahrscheinlich wegen der Akkupacks), die RRA verbessert meiner Meinung nach maßgeblich die Rückmeldesicherheit, da verschmutzte Räder nicht sauber zurück melden.

Mit freundlichen Grüßen Manfred

Hallo Manfred,
Die Radreinigungsanlage ist schon gut,ich habe die bei Mir auch im Einsatz und muss sagen ich bin begeistert.
Mfg Micha1974

Hardi,

wie tauscht du die Elemente ? Mein Gefühl ist, man kann beide Seiten des Filzen verwenden (sieht man auch auf meinem Foto, das nur die eine Seite verschmutzt).

Aber:

Dreht du jedes Messingelement (oben mit Filz) einmal um seine Achse (und dann wieder rein; = Variante 1) oder nimmst du das rechte Messingelement nach links und das Linke nach Rechts (Variante 2) ?

Mein Gefühl ist: Variante 1 geht nicht, da sich dann der Hub der Einheit verändert, und das Messingelement an die Schiene anschlägt.
Richtig wäre Variante 2, oder ?

MfG

Manfred

Hallo Manfred,

Ja klar verwendet man beide Seiten. Das steht auch so in der Anleitung. Bei meiner Lux Anlage sind die Filzhalter exakt symmetrisch. Darum ist es egal welche Variante man zum Drehen verwendet.

Vielleicht ist das bei einer neueren Anlage anders.

Hardi

Moin Manfred,
das macht ja fast Lust sich auch so ein Ding zu Besorgen :-)

grüße,
Sarah

Zitat von Fisch65 im Beitrag #378

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Liebe Stummies,

Habe eine V 300, richtigerweise eine KM 2000’C’C erworben (Maerklin 39302). Gefahren bei der DB in Epoche IIIb.

Was schlagt ihr vor sollte man als Waggons dran hängen ?
Ja, das gibt wieder einen Langzug, aber irgendwie habe ich keine Bilder gefunden von Zügen, habe kein klares Bild, was man da dran hängen sollte/könnte, aber die Lok ist einfach schön .

Mit freundlichen Grüßen Manfred

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Moin moin!

Sie war in u.a. Hamburg Altona stationiert und fuhr dort alle möglichen Leistungen nach Westerland und wohl auch Kiel. Ich meine ab 1969. Was Du da auch immer mit V²00 findest, passt dann wohl

Hallo liebe Stummies,

Felix, danke für die Info, Bilder (KM 2200 C'C') mit Waggons etc. habe ich aber noch nicht finden können....


Es gibt ein Update für die Aufhängung der Platte:

Der ausgedachte Mechanismus aus #363 musste leicht modifiziert werden, da die untere Glocke auf dem 1/2 Zoll Rohr leicht taumelt. Das liegt daran, dass das Gewinde in der unteren Glocke nicht lag genug geführt ist (< 1 cm).

Deshalb habe ich das wie folgt modifiziert:



Die Gewindebuchsen in 1/2 Zoll Innengewinde haben ein Gewinde, was lang genug ist. Die Buchsen werden, wenn sie mal in der richtigen Position sind, eingeklebt (Gewindekleber) und von unten mit extra Mutter gekontert (hier nicht sichtbar). Damit sich nichts mehr verändern kann...

Die oberen Glocken nehmen eine 18 mm Holzplatte (30 x 30 cm) auf. Auf die werden die Metallverstärkten Trägerbalken (Holz) geschraubt. Bilder folgen.

Ich hoffe, das sich bis Weihnachten die Ebene im Grundbau fertig habe und vielleicht sogar schon anheben kann...

MfG

Manfred

Hallo Manfred,

ich hab was zu deiner KM 2200 'C'C (richtigerweise eigentlich ML 2200 'C'C) gefunden.

Im "Eisenbahn Journal Extra 1/2011", das eigentlich die V200 behandelt, gibt es 4 Seiten über die ML 2200 'C'C (später ML 3000 'C'C / V300 / 230).

Aber erstmal Glückwunsch zu diesem schönen Modell.

- Die ML 2200 'C'C (in blau) kam im August 1957 zum BW Frankfurt-Griesheim und lief dort in Umläufen der V200 mit.
- ca. Mitte September bis Anfang Oktober war die Lok auf der Semmeringbahn in Österreich für Testfahren mit allen Zuggattungen (unter anderem Anfahren eines 600t-Zugs in einer 25 Promille Steigung ohne Vorspann- oder Schublock).
- Danach ab Mitte Oktober beim BW Villingen ... hier dann 4 Wochen Testfahren auf der Schwarzwaldbahn.

Und hier endet dann eigentlich die Geschichte der blauen ML 2200 'C'C.

Vom Mitte November 1957 bis Ende Mai 1958 war die Lok wieder im Herstellerwerk. Hier wurden dann stärkere Motoren und neue Getriebe eingebaut. Die Höchstgeschwindigkeit betrug nun 140 km/h (vorher 120 km/h), sie hieß nun ML 3000 'C'C, und war nun hellrot-elfenbein lackiert.
Danach wieder Testfahren auf der Semmeringbahn und der Schwarzwaldbahn.
Beheimatet war sie wieder im BW Frankfurt-Griesheim. Ab Jan. 1959 war sie dann im BW Hamm P stationiert, und hat dort schwere Ganzzüge und später auch schwere Schnellzüge befördert.
Später wurde die Lok dann dann von der DB angemietet, und hieß dann V300 001, und wurde dann auch wie die V200 lackiert.
Erst 1970 kam sie (zwischenzeitlich dann Baureihe 230) dann zum BW Hamburg-Altona. Dort war sie dann, wie Felix ( @Brumfda ) schreibt eingesetzt.
1975 wurde die 230 dann ausgemustert.

Was passt nun zu deiner Lok, die es in der Form ja nur zwischen zwischen August und November 1957 gegeben hat?
Eigentlich alles, was lang und schwer ist, oder von einer V200 gezogen wurde.

Bilder aus dem EJ stelle ich hier besser nicht ein, das geht wohl mit dem Urheberrecht nicht ganz konform.

Zitat von Fisch65 im Beitrag #391

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Es gibt ein Update für die Aufhängung der Platte:

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Hallo Stephan,

Das ist eine Topinfo und top Hilfe. Danke dafür, nun weiß ich wo ich schauen muss .

Lange Züge ist genau mein Ding, da werde ich was finden.

Zu deiner Frage des Materials: sind absichtlich zwei verschiedene Materialien, die ausgewählt wurden, damit sie nicht fressen. Das müsste klappen.

Mehr siehe PN.

Mit freundlichen Grüßen

MANFRED

Hallo Manfred,

ich habe mal neugierig nachgesehen und es gibt vom Eisenbahn Journal Extra eine 2. V200 Ausgabe 01/2018 mit einem 8seitigen Artikel über die V300 mit vielen Bildern.
Da sieht man sie auch mit verschiedenen Personen- und Güterwagen.

Viele Grüße
Frank

Hi Frank,

danke für die Info, bin eigentlich kein Eisenbahnjournal Leser, habe die Miba, aber werde mal schauen.

MfG

Manfred

Liebe Stummies,

update von dem WoEnde:

Halterung für die erste von 10 Führungen für die 14 qm Anhebung der rechten Seite einmal provisorisch montiert. Das 1/2 Zoll Rohr steht final auf dem Fussboden auf, durch ein Distanzstück aus Holz (7x7cm, hier nicht zu sehen) wird die 30x30cm Holzplatte (als das Auflager) auf ein genau definiertes Niveau eingestellt. Die zwei Rohrschellen halten lediglich das Rohr senkrecht, keine Kraftübertragung.

Hier einmal ein Bild:



Davon werden insgesamt 10 Stück installiert. Auf die Holzplatten kommen Durchbiegungsverstärkte Holzbalken und darauf die Grundplatte. Die Holzbalken werden noch an anderen Punkten in der Anlage aufliegen, wenn sie in der Ruheposition sind (untere Lage). Damit habe ich eine sichere Lage der Grundplatte.

An den Holzbalken werden auch gleichzeitig die Kabel unter der Platte geführt, damit kein Kabelsalat entsteht. An definierten Stellen werden Kabel mi Kabelschleife an die Unterplatte verkabelt (hier können die 40 cm Höhenunterschied in der Verkabelung ausgeglichen werden).

Die 10 Linearantriebe greifen an den Balken an und heben die Platte als ganze Einheit hoch (ich habe ja nu zwei Übergabestellen der Gleise, jeweils eingleisig). Ach ja, habe die Ansteuerung der Linearmotoren final verkabelt (und jeden Motor mit 4 A Schmelzsicherung abgesichert (bei 12 V), damit da nichts durchbrennt), so dass ich nur noch Kabel zu den Motoren legen muss, fertig.

Denke mal nächstes WOEnde werde ich mindestens drei Stützen montiert haben (mit den Holzbalken), so dass man das besser verstehen kann.

MfG

Manfred

Moin Manfred,
bist du dir sicher, das bei der ganzen Sache keine lateralen Scherkräfte über die Rohrschellen abgeleitet werden? Immerhin muss ja nur einer der Liniar Motoren einen halben millimeter hinterher hinken udn schon hast du eine andere Kräfteableitung als wenn du wirklich perfekt in synchro bist.

Das ist jetzt das erste was mir dazu eingefallen ist, da es immer SCherkräfte geben wird.

schönen zweiten Advent!
Sarah

Moin Manfred,

Na da gehts ja jetzt zur Sache, feiner Schwermaschinenbau , dann wollen wir aber bald einen Film sehen wie die Platte hochkommt.

Was macht Dein Paternoster? Schon voll bestückt mit allen Zügen?

Grüße
Thomas

Hallo Thomas,

ja, aber das wird noch etwas dauern, bis alle Antriebe am richtigen Ort sind, habe ich auch etwas unterschaetzt.

Hier nochmal ein Bild von der Holzplatte (Auflager) und der Balkenhoehe. Die Lasermarkierung zeigt ungefähr die OK der zukünftigen Plattenhöhe (ebenfalls hinten sichtbar an der Hintergundplatte als roter Strich). Derzeit alles nur provisorisch, wharscheinlich geht das noch 2 cm nach unten.

Hier das Bild:



MfG

Manfred

Hallo Sarah,

sorry, hatte deine Antwort zu spät gesehen.

Na ja, die Rohrschellen halten die 1/2Zoll Rohre in Position, jeweils 2 Rohrschellen mit Abstand von 60-70 cm und dann ist das Rohr noch auf dem Boden befestigt (also drei feste Punkte). Im Rohr führt die M12 Gewindestange die Ebene, und verhindern, dass die Platte seitlich weg drifted (insgesamt 10 Stück). Die Platte wird sich beim hoch und runter fahren seitlich leicht verschieben (Spiel von ca. 5 mm), wenn sie aber wieder runter kommt (ab ca. 5 cm über der Nulllinie) "arbeitet" der Zentrierkonus und bringt die Platte gleichzeitig auf Position und plumps.

Soweit die Theorie , werden wir sehen, ob das klappt, aber als Ingenieur würde ich sagen: "Müßte klappen".

Die Linearantriebe selber können nur nach oben schieben. Sollte ein Antrieb warum auch immer "schneller" sein als die anderen, kann er maximal den "Hebel" des anderen Servos hoch heben (da werden noch Bilder folgen, so vielleicht schwer zu versthen). Es kann also nie passieren, dass ein Servo nach oben schiebt, und der andere nach unten zieht (weil er noch nicht so weit ist, bzw. so hoch ist wie die anderen). Vor diesen Scherkräften hätte ich auch Bedenken, die dürften aber nicht auftreten, es sei denn die Hebelfunktion funktioniert nicht.

Auch hier, soweit die Theorie, werden wir sehen.

Entweder so oder .

MfG

Manfred