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Servus Max, tolle Idee und Umsetzung der Strassenbahnwende. Wie kommt Ihr alle nur immer da drauf? Da bin ich schonmal gespannt wie das in Betrieb dann funktioniert.
Vg
Alex
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Hallo Max, du schlägst aber auch heftig mit Resultaten auf.
Und dann sogar noch solch ausgeklügelten Klapparatismus im Gepäck.
Ich find die Idee mit der eigenen Tramstrecke richtig gut, schon gar wenn das alleine
vor sich hin wuselt. Umgesetzt per Wendescheibe natürlich ein optischer Leckerbissen.
Was heißt hier alte Maschine mit Windows Vista? Ich bin immernoch auf einer solchen im Netz unterwegs.
Der aktuelle Dampfhammer steht einen Meter weiter und es wär sicher alles damit einfacher.
Aber manchmal isses eben wie es ist.
Schön wieder paar gelungene Baufortschritte bewundern zu können.
Nich das Bilderzeigen vergessen.
Hallo Max,
schön mal wieder was von dir zu lesen.
Auf deine ungewöhnliche Lösung mit der Tramdrehscheibe bin ich schon mal gespannt.
Beim Vorbild sicher nicht so oft anzutreffen. Aber wenn ich die letzten Bilder richtig deute wirst du sie sicher verdeckt einbauen, oder ?
Wenn alles wie gewünscht funktioniert, sicher eine pragmatische und nachahmenswerte Lösung.
Übrigens, die Zusammenstellung der alten Stadtmauer mit den Stützmauern und Tunneln sieht jetzt schon richtig gut aus.
MfG Peter
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Hallo Max,
schön mal zu sehen was bei dir hinter der Kulisse passiert.
Tolle Sache
Hoffe es geht demnächst wieder weiter bei dir.
MfG Peter
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Hallo Max,
ich habe mich gerade in Deinem Reich umgesehen und Deine Umbauten bewundert. In der Mark Michingen entsteht auch gerade eine Fachwerkstadt und von daher interessieren mich Deine Lösungen besonders. Die Kibri-Bausätze kommen weit herum. Ich kann Dein Problem mit der aufgeklebten Fachwerkfolie gut verstehen. Die habe ich bei mir ebenfalls verbannt.
Andere Hersteller produzieren andere Merkwürdigkeiten. Das aufgeklebte und somit vorstehende Polystyrol-Gitter bei Vollmer wirkt m.E. ziemlich realitätsfern. Seufz ...
Die Idee mit dem verputzten Fachwerk gefällt mir da sie die Realität widerspiegelt. Gerade in den 50ern und 60ern wollten die Hausbesitzer besonders "modern" sein und verkleideten das eigentlich dekorative Holzständerwerk. Als Wetterschutz kamen damals ja auch die Eternitplatten in Mode. Bis heute lassen sich diese Bausünden der Vergangenheit bewundern.
Tja, und heute nagelt man Fachwerkimitationen vor gemauerte Häuser ... so kann man es in meiner Heimatstadt bestaunen.
LG
Hubert
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Hallo Max,
danke für Deine nette Begrüßung ... da kann ich mit einem hessischen "Ei guude wie" antworten.
Zitat von N-Max
... Auch im Maßstab 1:160 kann Dir nur beipflichten. Ich hab auch mein Problem mit den Vollmerfachwerk. Es trägt ziemlich auf. Was bei den Vollmerhäusern meiner Meinung auch noch dazukommt, ist das Größenverhältnis. Die Vollmer sind in allen Bereichen, wie Stockwerke, Fenster Türen folglich auch Gesamthöhe größer als bei Kibr. Direkt nebeneinander kann man sie eigentlich nicht platzieren, das fällt auf. ...
Da gibt es sicher auch eine Verbindung in die Mark Michingen, zur Not muss ich halt Umsteigen. ...
Bei Vollmer fülle ich die Fachungen mit Spachtelmasse auf. Das ist zwar etwas aufwändig, aber die Häuschen wirken dann wesentlich authentischer. Bemalt werden müssen sie ja sowieso ... es kommt also nur ein Arbeitsschritt hinzu. Vollmer hat allerdings seine Werkzeuge ziemlich gut ausgelastet. Die Entwicklungsabteilung hat es geschafft, mit wenigen Mauerteilen immer wieder neue, aber dadurch sehr ähnlich wirkende Gebäude auf den Markt zu bringen. Da ist ein wenig Bastel-Voodoo erforderlich, damit die Gebäude einigermaßen glaubwürdig nebeneinander stehen können. Die unterschiedlichen Geschosshöhen sind ein weiteres Problem. Tja, eigentlich hätte ich meine ganzen Reste in der Bucht verkaufen sollen und vom Erlös plus ein paar bunten Zettelchen der Zentralbanken aus meiner Sparbüchse eine Lasermaschine kaufen sollen ... seufz ...
Der Zugverkehr in der Mark Michingen ruht im Augenblick durch die ganzen Umbauten. Aber über eine Verbindung würde ich mich trotzdem freuen ...
LG
Hubert
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Hallo Max,
leider habe ich in den Weiten des Stummiversums erst heute Dein interessantes Anlagenprojekt entdeckt. ops:
Das Gesamtkonzept, die bisherige Umsetzung und die ersten Details haben mich sofort begeistert.
Kaum zu glauben, dass dies alles Maßstab 1:160 ist!
Werde gerne öfters hier vorbeischauen.
Viele Grüße
Andy
H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
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Servus Max,
schön wieder einen Fortschritt bei Dir zu sehen. Bei unserem hiesigen Sommer ist eigentlich das ganze Jahr Saison.
Mit was deckst Du die Weichen beim begrünen ab. Sieht aus wie Frischhaltefolie, funktioniert das?
Vg
Alex
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Server Max,
was so ein wenig Grün nicht ausmacht ... sehr schön. Und dank sorgfältiger Arbeitsweise kannst Du gleich wieder losfahren ... Respekt!
Vlt. noch ein kleiner Tipp. Wenn Du Dir das Gras z.B. auf dem letzten Bild anschaust, wirkt der Bewuchs einen Tick zu gleichmäßig. So hohes Gras trägt z.B. bereits Rispen in einem helleren Farbton. Probiere doch mal, mit dem Pinsel ein wenig Hellgrün auf die Spitzen zu garnieren. Hier und da ein paar niedrige Büsche aus beflocktem Seemoos und der Bewuchs hält sogar Makroaufnahmen stand.
LG
Hubert
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Hallo Max,
der Abschnitt auf dem letzten Bild kann sich schon sehen lassen. Die Gleispatina und die frischen Grüntröne ergeben einen schönen Kontrast.
Die Sandbereiche haben allerdings noch so etwas von sauberem Strandsand. Da solltest du, neben den Gleisen, vieleicht noch etwas nachdunkeln.
Stück für Stück geht es also weiter voran.
MfG Peter
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Hallo Max,
die "Testwiese" ist sicher eine gute Idee. Ich bin gespannt, welche Ergebnisse Du erzielst ...
LG
Hubert
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Hallo Max,
Zitat von N-Max
Ich denke da an Pulverfarben, damit glaube ich wird es am besten funktionieren.
Mit Puverfarben habe ich das zwar noch nicht versucht, aber einen Versuch währe es vieleicht, jetzt wo du schon begrünt hast, auf einem Probestück wert.
Wenn du allerdings den Sand mit einem Holzleim-Wasser Gemisch fixiert hast solltest du, vor dem Begrünen, besser leicht mit schwarz und braun eingefärbten "Dreckwasser" arbeiten. Mit einem größeren, weichen Pinsel in die Brühe eintauchen und auf die entsprechenden Bereiche auftupfen. Der trockene Sand zieht sich die Brühe aus dem Pinsel und diese verläuft schön randlos im Sand. Wenn der Sand durchgnäßt ist und nichts mehr aufnimmt, alles wieder durchtrocknen lassen. Und einzelne Bereiche nach Bedarf von neuem so behandeln. So bekommst du auch schöne, nahtlos in sich übergehende Farbunterschiede hin. Zwischendrinn auch ruhig mal etwas kräftigere Farbbrühe verwenden. Wenn sich scharf abgegrenzte Tupfer ergeben gleich noch mal sauberes Wasser drauf tupfen und so verdünnen, damit die Randbereiche wieder in der Umgebung verlaufen.
Wie gesagt, ob das jetzt ,wo du schon begrast hast, noch so ohne Beeinträchtigung der Grünbereiche funktioniert weiß ich nicht, aber du hast ja noch genügend Brachflächen auf denen du den Sand vor der Begrünung, wie von mir beschrieben einfärben kannst.
MfG Peter
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Hallo Max,
ich hatte vorhin nur kurz Zeit ... daher noch ein paar Hinweise:
Den Raseneffekt kann man abmildern, wenn man unterschiedlich gefärbte Grasfasern zuvor mischt. Welche Farben Du nehmen kannst, hängt u.a. von der gewählten Jahreszeit ab, aber auch von der Position im Gelände. Ein Bahndamm ist z.B. trockener als eine Flussaue. Mit helleren oder dunkleren Grüntönen kannst Du die unterschiedlichen Standortbedingungen gut nachbilden. Für das Frühjahr würde ich dann eher satte Grüntöne wählen; im Sommer mischen sich schon strohgelbe vertrocknete Halme in das Grün. Je näher der Herbst rückt, desto mehr trockenes Gras findet sich auf ungemähten Wildwiesen.
Dann kann man mit mehren Arbeitsgängen eine verwilderte Vegetation darstellen. Du "kleckerst" einfach in die schon begraste Fläche weiteren Kleber hinein und begrast die Fläche mit einem passenden Farbton ein zweites Mal. Schon sieht die Fläche unruhiger und ungepflegter aus.
Man kann sich auch selbst einzelne hohe Grasbüschel herstellen und auf die zu regelmäßige Rasenfläche setzen. Ich hatte mir damals eine Aluplatte mit Klebeband überzogen und einzelne Leimtropfen mit einer Pipette aufgebracht. Der Klemmanschluss des Begrasungsgerätes kommt an die Aluplatte und dann kann es losgehen. Nach dem Abtrocknen lassen sich die Büschel abheben und auf die Anlage setzen. (Solche Büschel gibt's natürlich auch zu kaufen ... ) Versuch macht Kluch ...
LG
Hubert
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